Erweiterungsinvestitionen
Was sind Erweiterungsinvestitionen?
Erweiterungsinvestitionen sind Investitionen, die darauf abzielen, die betrieblichen Produktionskapazitäten zu erhöhen und die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu steigern. Ihr Hauptziel ist das Wachstum des Unternehmens. Es gibt zwei Arten von Erweiterungsinvestitionen: solche, die die Kapazität der bereits im Produktionsprogramm vorhandenen Erzeugnisse erweitern, und solche, die eine Ausdehnung in vor- oder nachgelagerte Produktionsstufen ermöglichen. Durch Erweiterungsinvestitionen wird der betriebliche Produktionsapparat erweitert, um zukünftigen positiven Absatzerwartungen gerecht zu werden.
Erweiterungsinvestitionen können verschiedene Formen annehmen, wie zum Beispiel den Bau eines neuen Zweigbetriebs, den Kauf zusätzlicher Maschinen oder den Erwerb einer leistungsfähigeren Maschine. Diese Investitionen zielen nicht darauf ab, vorhandene Anlagen zu ersetzen, sondern dienen der Anpassung an zukünftiges Wachstum und positive Absatzerwartungen. Durch Erweiterungsinvestitionen strebt ein Unternehmen eine Steigerung seiner Produktionskapazität und eine Verbesserung seiner Leistungsfähigkeit an, um seine Position am Markt zu stärken und das Unternehmenswachstum voranzutreiben.
| Eine Erweiterungsinvestition dient dem Ausbau der betrieblichen Produktionskapazitäten und der Erhöhung der Leistungsfähigkeit. Erweiterungsinvestitionen zielen auf ein Wachstum des Unternehmens ab. Dazu gehören zum einen Investitionen, die zu einer Kapazitätserweiterung der bereits im Produktionsprogramm befindlichen Erzeugnisse führen, zum anderen solche, die zu einer weiteren Ausdehnung in vor gelagerte oder nach gelagerte Produktionsstufen führen. Erweiterungsinvestitionen sind die Investition die den betrieblichen Produktionsapparat erweitern. Erweiterungsinvestitionen können unter Anderem in Form von der Errichtung eines Zweigbetriebes, der Anschaffung zusätzlicher Maschinen oder der Anschaffung einer leistungsfähigeren Maschine auftreten. Erweiterungsinvestitionen bedingen also nicht das Ausscheiden vorhandener Aggregate; sie dienen der Anpassung an zukünftige positive Absatzerwartungen. |
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