AIXTRON WKN: A0WMPJ ISIN: DE000A0WMPJ6 Kürzel: AIXA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 80.381
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antidemo
antidemo, 24.11.2023 14:28 Uhr
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100 Millionen in neues Innovationszentrum - ich hoffe das Sie wissen was sie tun. Mit 100 Millionen hatten man auch einiges anderes unternehmen können. z.b. ARP und Dividende

Lese doch bitte nochmals gründlich den Artikel. Ohne erfolgreiches Wachstum, denn darum geht's, kannst du dir auch eine zukünftige Dividende abschmiken. Bestens Beispiel dafür sind die dt. Autobauer, die zwar Innovation geliefert aber dann den Anschluss verpennt haben. Nun wird versucht mit allen Mitteln den Anschluss wieder zu erlangen. Das darf, und ich hoffe auch wird, mit Aix nicht passieren.
MichelH
MichelH, 24.11.2023 15:05 Uhr
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100 Millionen in neues Innovationszentrum - ich hoffe das Sie wissen was sie tun. Mit 100 Millionen hatten man auch einiges anderes unternehmen können. z.b. ARP und Dividende

Eben ein ARP machen Unternehmen die nicht mehr wissen, wie sie das Kapital sinnvoll in Unternehmensfortschritt investieren sollen.
antidemo
antidemo, 24.11.2023 21:27 Uhr
2
https://www.google.com/amp/s/www.wallstreet-online.de/_amp/nachricht/17578548-jefferies-stuft-aixtron-buy
m
microklink, 24.11.2023 21:55 Uhr
2
Ja 52€ wären für mich auch realistisch, 36-40€ sollten bis Ende des Jahres möglich sein
Map2223
Map2223, 26.11.2023 17:52 Uhr
1
Ab Montag über die 32€ und dann startet sie den Rest der Woche durch.🚀🚀
m
microklink, 24.11.2023 13:40 Uhr
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Ist ist quasi ein Jahresgewinn, das einmal aufgebraucht ist, wenn die Hütte fertiggestellt ist
m
microklink, 24.11.2023 13:39 Uhr
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100 Millionen in neues Innovationszentrum - ich hoffe das Sie wissen was sie tun. Mit 100 Millionen hatten man auch einiges anderes unternehmen können. z.b. ARP und Dividende
m
microklink, 23.11.2023 19:37 Uhr
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Ohne die Amis geht gar nix
MichelH
MichelH, 23.11.2023 18:57 Uhr
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Eben Kleine Sprüche und große Taten. Das Gegenteil von dem was sonst alle anderen machen. So ist Aixtron und irgendwann schießt sie wieder hoch, wenn keiner damit rechnet.
antidemo
antidemo, 23.11.2023 17:43 Uhr
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Wahnsinn, kaum über die zurückhaltende Informationspolitik gemeckert und schon geht's Schlag auf Schlag. https://www.it-times.de/news/aixtron-startet-bau-des-neuen-innovationszentrums-156910/
m
microklink, 23.11.2023 15:31 Uhr
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langsam aber stätig ernährt sich das Eichhörnchen
m
microklink, 23.11.2023 13:15 Uhr
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Ist alles im Call zum Q3 Ergebnis angesprochen, aber noch nix Konkretes
m
microklink, 23.11.2023 13:14 Uhr
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ARP muss starten und Erhöhung der Dividende!
m
microklink, 23.11.2023 13:13 Uhr
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Und was macht der Kurs daraus? Nix Nix und wieder Nix
antidemo
antidemo, 23.11.2023 11:44 Uhr
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Im wichtigen chinesischen Markt sei zwar der Konkurrent LPE besser vertreten. Dafür seien die Deutschen stärker bei westlichen Kunden wie den US-Konzernen Wolfspeed und Onsemi, aber auch bei Bosch oder Infineon aufgestellt. „In China gibt es ernstzunehmende lokale Wettbewerber“, sagt Grawert dazu. „Aber wir sind führend in der Produktivität und halten dagegen.“ Im Sommer hatten die Aktien den höchsten Stand seit mehr als 20 Jahren erreicht. Trotz der auf Jahre hinaus guten Aussichten ist der Kurs inzwischen weit davon entfernt: Von mehr als 36 Euro rutschten die Papiere auf inzwischen rund 31 Euro. Sorgen dürfte die Anleger vor allem der zuletzt enttäuschende Auftragseingang, erklären die Analysten der Deutschen Bank. Denn der lag im dritten Quartal deutlich unter dem Vorquartal und auch unter dem Vorjahr. Seine Jahresprognose hat Grawert zuletzt aber bestätigt. So soll der Umsatz um mindestens 30 Prozent steigen im Vergleich zu 2023. Die meisten Banker erwarten nun einen deutlichen Kursanstieg in den kommenden Monaten. Die Bauarbeiter müssen sich derweil beeilen: Bereits im Herbst 2024 will Konzernchef Grawert das neue Innovationszentrum mit 1000 Quadratmetern Reinraumfläche einweihen.
antidemo
antidemo, 23.11.2023 11:43 Uhr
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Der Bauboom der Chipbranche beflügelt Aixtron Aixtron kommen zwei Trends zugute. Zum einen entstehen weltweit so viele Halbleiterwerke wie nie. China, die USA und Europa wollen sich bei den strategisch wichtigen Bauelementen möglichst unabhängig von Lieferungen aus Übersee machen. „In der Vergangenheit wurde alles auf Kosten optimiert. Jetzt schaffen wir eine viel komplexere Lieferkette“, sagt James Hanford vom Vermögensverwalter Comgest. „Die Chipmaschinenhersteller sind die klaren Gewinner dieses Trends.“ Zum anderen bauen die Chipkonzerne erstmals in großem Stil Werke für die sogenannten Verbindungshalbleiter aus SiC oder GaN, auf deren Herstellung sich Aixtron spezialisiert hat. Im Frühjahr kündigte der US-Konzern Wolfspeed an, eine SiC-Fabrik im Saarland hochzuziehen. Deutschlands größter Chipproduzent Infineon will das weltgrößte SiC-Werk in Malaysia bauen. Der französisch-italienische Rivale ST Microelectronics investiert in Kapazitäten auf Sizilien und in China. Mit der Expansion setzen die Konzerne auf einen lukrativen Markt: Die Beratungsgesellschaft Boston Consulting sagt ein jährliches Wachstum des SiC-Geschäfts von 30 Prozent voraus – und das bis zum Jahr 2030. Mit den Maschinen von Aixtron lassen sich unter anderem optoelektronische Bauteile wie LEDs oder Solarzellen herstellen. Besonders gefragt sind derzeit aber Anlagen, um sogenannte Leistungshalbleiter aus SiC und GaN herzustellen. Diese Bauteile sind unerlässlich für Stromtankstellen oder Solaranlagen, Apple setzt sie in Ladegeräten von Notebooks ein. In Elektrofahrzeugen sorgen sie für einen niedrigeren Stromverbrauch und damit eine größere Reichweite. Allerdings sind sie deutlich teurer als die bislang üblichen Bauelemente aus Silizium. Die Chipmaschinen für dieses Verfahren stellen milliardenschwere Konzerne wie ASML, Applied Materials oder Lam Research her. China flutet den Markt mit SiC-Chips In den Maschinen von Aixtron werden Chemikalien – genauer: metallorganische Verbindungen – verdampft und zusammen mit anderen Gasen in einen Reaktor eingeführt. Dort findet die chemische Reaktion statt, bei der aus den gasförmigen Materialien der Kristall, also der Verbindungshalbleiter entsteht. Grawert sieht sein Unternehmen als führend in dieser Technologie. Branchenbeobachter sehen die weitere Entwicklung des Konzerns ausgesprochen positiv. China flute den Markt derzeit mit SiC-Chips, urteilen die Experten der Investmentbank Jefferies. Was auf den ersten Blick negativ klingt, sei jedoch „gut für Aixtron“: Niedrigere Preise für SiC-Halbleiter förderten die Verbreitung der Technologie und sorgten für kräftig steigende Nachfrage.
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