APPLE WKN: 865985 ISIN: US0378331005 Kürzel: AAPL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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8. Dezember 2025, 23:00 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 91.535
tragflechentoni
tragflechentoni, 23.05.2025 15:31 Uhr
0
Trump wird Amerikanisch Produkte brutal zerstören. Glaube eher das Apple dann zu teuer wird für den Endverbraucher und eher Samsung usw gekauft wird. Wenn Europa als Absatzmarkt wie China wegfällt. Gute Nacht
c
criscros, 23.05.2025 15:32 Uhr
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Welche alternativen gibt es denn zu Apple? Gibt es einen vergleichbaren Hersteller, der in den usa fertigt?
L
Lars.030, 23.05.2025 15:33 Uhr
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Ab geht’s
NoRiskNoFun!
NoRiskNoFun!, 23.05.2025 15:36 Uhr
0
Heute Abend plus +
Dithmarscher
Dithmarscher, 23.05.2025 15:38 Uhr
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Bin an Bord. 🙏🏻
Visualxpc
Visualxpc, 23.05.2025 15:31 Uhr
1

Donald Trump ist des Kaisers neue Kleider. Er lebt von Inszenierung, nicht Substanz. Umgeben von Applaus und Zustimmung traut sich kaum jemand, die offensichtliche Leere zu benennen – wie im Märchen, in dem alle das Unsichtbare bewundern. Doch irgendwann ruft jemand: „Er hat ja gar nichts an!“ Trumps politische Wirkung basiert nicht auf Wahrheit, sondern auf Lautstärke. Und je eher das erkannt wird, desto eher endet das Theater. Sein Comeback mag für die USA verheerend sein – aber ich bin überzeugt: Europa wird das aushalten. Vielleicht sogar gestärkt daraus hervorgehen.

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Q
Quietschie, 23.05.2025 15:31 Uhr
0
😂👍👍👍
Visualxpc
Visualxpc, 23.05.2025 15:30 Uhr
1
Trump ist cool.. endlich kann ich bald wieder kaufen
S
Sz38, 23.05.2025 15:23 Uhr
0
Vielleicht sollte Apple einfach sagen ja wir verlagern alles in die USA😉. Das heißt ja nicht das sie es umsetzen müssen. Trump hält sich ja auch nicht an das was er sagt.
S
Sz38, 23.05.2025 15:20 Uhr
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Ex-US-Präsident Trump kündigt auf Truth Social einen möglichen Strafzoll von mindestens 25% auf Apple-Produkte an, sollte die iPhone-Produktion nicht in die USA verlagert werden, woraufhin Wedbush-Analyst Daniel Ives in einer Studie eine US-iPhone-Produktion als unrealistisch bezeichnet und sein Outperform-Rating mit Kursziel 270 USD bekräftigt. 6m (14:22)

Soll Trump die iPhones doch selbst in den USA zusammenschrauben. Hat der überhaupt Ahnung wie lange so eine komplette Produktionsverlagerung dauert. Die Kosten mal komplett außer Acht gelassen.
L
LuckyLukeShoot, 23.05.2025 14:58 Uhr
0

Das Problem ist wieder die Zeitlinie... Klar kann Cook sagen, dass irgendwann iPhones in den USA produziert werden... Wenn es, wie zuvor gesagt, die richtigen Roboter gibt... Aber das kann Jahre dauern... Also ab wann...und wie lange... sollen die Abgaben bleiben? Ist eine Sondersteuer auf ein US-Unternehmen überhaupt so einfach durch die Regierung durchzusetzen? Kann Apple nicht klagen...Abgaben aussetzen... braucht Trump dazu eine Änderung der Steuergesetzgebung? ... Schnellachuss...Angst machen... günstiger rein für manche etc... Wie will Apple sonst mit fallenden Gewinnen 500 Mrd USD Investitionen stemmen? Geht nicht mehr aus der Portokasse... etc... Ein Wort, das jetzt alle schreckt: Unsicherheit.

"Apple Aktie fällt: Trump droht mit 25%-Zoll – Analyst warnt vor 3.500-Dollar-iPhone" https://de.investing.com/news/stock-market-news/apple-aktie-fallt-trump-droht-mit-25zoll--analyst-warnt-vor-3500dollariphone-3010615 Wedbush-Analyst Dan Ives sieht „nicht den Hauch einer Chance“, dass in absehbarer Zeit iPhones in den Vereinigten Staaten gefertigt werden. Er verweist auf die „herkulische Lieferkette“ und das bestehende Kostenmodell. Eine Verlagerung der Herstellung nach Amerika würde seiner Einschätzung nach iPhone-Preise von rund 3.500 US-Dollar zur Folge haben - ein Szenario, das für Apple in Cupertino „nicht verhandelbar“ sei. Selbst wenn es dazu käme, würde die Umsetzung Jahre dauern
E
Ernesti, 23.05.2025 14:47 Uhr
0
Amerika erwartet eine schwierige Zeit
L
LuckyLukeShoot, 23.05.2025 14:38 Uhr
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https://www.cnbc.com/video/2025/05/23/pres-trump-is-asking-for-the-impossible-with-his-25-percent-iphone-tariff-threat-barton-crockett.html --> im Prinzip Mafia-Methoden
P
Pauperis, 23.05.2025 14:37 Uhr
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Donald Trump ist des Kaisers neue Kleider. Er lebt von Inszenierung, nicht Substanz. Umgeben von Applaus und Zustimmung traut sich kaum jemand, die offensichtliche Leere zu benennen – wie im Märchen, in dem alle das Unsichtbare bewundern. Doch irgendwann ruft jemand: „Er hat ja gar nichts an!“ Trumps politische Wirkung basiert nicht auf Wahrheit, sondern auf Lautstärke. Und je eher das erkannt wird, desto eher endet das Theater. Sein Comeback mag für die USA verheerend sein – aber ich bin überzeugt: Europa wird das aushalten. Vielleicht sogar gestärkt daraus hervorgehen.
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Ernesti, 23.05.2025 14:35 Uhr
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Donald Trump erinnert in vielerlei Hinsicht an die Figur des Kaisers aus Hans Christian Andersens berühmtem Märchen. Umgeben von Ja-Sagern und Bewunderern, die sich gegenseitig darin überbieten, seine vermeintliche Größe und Genialität zu preisen, entsteht ein Trugbild von Stärke, das mit der Realität nur wenig zu tun hat. Wie beim Kaiser, der gar keine Kleider trägt, aber dennoch von allen für seine Pracht bewundert wird, lebt Trumps politischer Erfolg auch von der Angst seiner Umgebung, ihn offen zu hinterfragen. Inhaltlich entkleidet, aber rhetorisch laut, zieht er durchs politische Geschehen – und viele folgen ihm aus Überzeugung, aus Opportunismus oder einfach, weil sie nicht als „diejenigen ohne Verstand“ gelten wollen. Doch wie im Märchen genügt am Ende oft ein einzelner klarer Blick – oder ein mutiges Kind – um die Illusion zu durchbrechen. Trump ist nicht der erste politische Akteur, der auf Inszenierung statt Substanz setzt. Doch er verkörpert diese Strategie in einer Weise, die wie geschaffen scheint für die mediale Gegenwart: einfach, laut, polarisiert – und oft ohne echte Antworten auf komplexe Fragen. Wer sich von seinem Glanz blenden lässt, läuft Gefahr, das Wesentliche aus den Augen zu verlieren: den Mangel an Inhalt hinter der Fassade.

An sich ist die Idee ned schlecht, aber man muss keine Zölle einführen. Dabei war die Globalisierung U.S. Idee. Nun deglobalisierung
P
Pauperis, 23.05.2025 14:34 Uhr
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Donald Trump erinnert in vielerlei Hinsicht an die Figur des Kaisers aus Hans Christian Andersens berühmtem Märchen. Umgeben von Ja-Sagern und Bewunderern, die sich gegenseitig darin überbieten, seine vermeintliche Größe und Genialität zu preisen, entsteht ein Trugbild von Stärke, das mit der Realität nur wenig zu tun hat. Wie beim Kaiser, der gar keine Kleider trägt, aber dennoch von allen für seine Pracht bewundert wird, lebt Trumps politischer Erfolg auch von der Angst seiner Umgebung, ihn offen zu hinterfragen. Inhaltlich entkleidet, aber rhetorisch laut, zieht er durchs politische Geschehen – und viele folgen ihm aus Überzeugung, aus Opportunismus oder einfach, weil sie nicht als „diejenigen ohne Verstand“ gelten wollen. Doch wie im Märchen genügt am Ende oft ein einzelner klarer Blick – oder ein mutiges Kind – um die Illusion zu durchbrechen. Trump ist nicht der erste politische Akteur, der auf Inszenierung statt Substanz setzt. Doch er verkörpert diese Strategie in einer Weise, die wie geschaffen scheint für die mediale Gegenwart: einfach, laut, polarisiert – und oft ohne echte Antworten auf komplexe Fragen. Wer sich von seinem Glanz blenden lässt, läuft Gefahr, das Wesentliche aus den Augen zu verlieren: den Mangel an Inhalt hinter der Fassade.
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