BMW VORZUGSAKTIEN WKN: 519003 ISIN: DE0005190037 Kürzel: BMW3 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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19. Apr, 14:30:36 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 496
K
KonradS, 20.02.2023 15:04 Uhr
0
Nach der dividende geht's erstmal bergab
T
Tronics, 20.02.2023 15:05 Uhr
0
Nennt sich auch Dividendenabschlag. Google mal, was das ist.
T
Thomas.tom, 09.03.2023 13:50 Uhr
0
8,52 € Dividende soll es geben.
Worden
Worden, 09.03.2023 14:49 Uhr
0
Hammer
CaptainDollarX
CaptainDollarX, 12.01.2023 10:38 Uhr
0
BMW ist super stabil, vielleicht sehen wir die 100 dieses Jahr
H
H2365, 05.01.2023 16:53 Uhr
0
Wau..schaut euch diesen Prototypen von BMW an... https://twitter.com/business/status/1610899599094616064?s=46&t=OW0RTwBx3ZB4pJYfGEFrJQ
LachendeSonne
LachendeSonne, 23.10.2022 21:58 Uhr
0
.. https://youtu.be/3jiCDkRCPi8
A
Altaktionär000, 06.09.2022 9:17 Uhr
0
Immerhin jop😄
CaptainDollarX
CaptainDollarX, 29.08.2022 21:05 Uhr
0
Bald ist relativ, ist noch ein paar Jahre hin, aber schonmal ein Anfang
A
Altaktionär000, 05.08.2022 20:03 Uhr
1
https://www.google.com/amp/s/amp.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/BMW-bekommt-bald-Lithium-aus-der-Naehe-article23508274.html
CaptainDollarX
CaptainDollarX, 19.07.2022 20:22 Uhr
2
Stabile Aktie, Super Dividende. Bin zufrieden mit BMW
georch01
georch01, 26.05.2022 15:27 Uhr
1
hat sich schon gut erholt seit der Zahlung
georch01
georch01, 11.05.2022 17:35 Uhr
0
ex Dividende 69,20
G
Geezi, 10.05.2022 9:48 Uhr
2
Marge je Fahrzeug geht deutlich nach oben. BMW ist nicht Aldi.
Anonymous!
Anonymous!, 01.05.2022 23:01 Uhr
0
Sie Autobauer produzieren 700.000 Autos weniger - VW bevorzugt Premium vor 8 Stunden MÜNCHEN (Dow Jones) - Die deutschen Hersteller werden in diesem Jahr wegen unsicherer Lieferketten rund 700.000 Autos weniger fertigen können als geplant. Dies berichtet die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche unter Berufung auf ihr exklusiv vorliegende Unterlagen des Datendienstleisters IHS Markit. Verglichen wurden die Planungen vom Jahresanfang mit den aktuellen Daten im Monat April. Besonders betroffen sei die Marke VW, die in diesem Jahr über eine halbe Million Einheiten verliert. Der VW-Konzern richte den Fokus auf seine Premiummarken. Die Produktion bei Porsche steige sogar, bei Audi gehe sie nur leicht zurück. Dies geschehe zum Nachteil der Marke VW, bei der nach eigenen Angaben über 500.000 Bestellungen aufgelaufen sind. Aber auch Mercedes und BMW fehlten am Ende des Jahres 80.000 beziehungsweise 100.000 Fahrzeuge. Da Mercedes für seine Autos einen Durchschnittspreis von aktuell 70.500 Euro angibt, bedeutet dies allein für diesen Autobauer einen Umsatzverlust von 5,6 Milliarden Euro, so das Fachblatt.
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