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300 % Rallye entfacht neue Dynamik!
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CENTURION MINERALS WKN: A1439Y ISIN: CA15643T2065 Kürzel: XJCA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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TitanStriker2,
21.09.2017 10:28 Uhr
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Die Analysten von Ubika Research haben sich in einer aktuellen Studie des kanadischen Agrargipsproduzenten Centurion Minerals (WKN A1439Y / TSX-V CTN) angenommen. Das Unternehmen produziert auf seinem Ana Sofia-Projekt (50% Centurion) in Argentinien bereits und Joint Venture Partner und Betreiber Demetra hat Abnahmevereinbarungen mit Düngemittelgroßhändlern aus Argentinien und Paraguay über bis zu 42.500 Tonnen pro Jahr abgeschlossen.
Investment Highlights
- Im Januar dieses Jahres, so Ubika, schlossen Centurion und Demetra die Errichtung und Kommissionierung der Ana Sofia-Pilotanlage ab. In der ersten Phase des Betriebs wolle man sich auf den Abbau und die Verarbeitung von bis zu 48.000 Tonnen Agrargipsgestein konzentrieren, hieß es weiter. Dabei werde ein Endprodukt mit einem Gehalt von mehr als 85% Gips hergestellt.
- Abnahmevereinbarung im Volumen von 42.500 Tonnen pro Jahr. Schwere Regenfälle und örtlich auch Überschwemmungen hätten aber zu erheblichen Verzögerungen bei der Einbringung der Ernte geführt und auch die Nachfrage nach Dünger und die Neupflanzung der nächsten Saison nach hinten verschoben. So habe Centurion Abbau und Verarbeitung erst Ende Juni wiederaufgenommen und arbeite noch daran, die Nennkapazität der Anlage zu erreichen.
- Laut Ubika trägt die aktuelle Ressource des Ana Sofia-Projekts eine Verarbeitungsdauer von 10 Jahren bei 150.000 Tonnen Agrargips pro Jahr. Die geschlussfolgerte Ressource liege bei 1,47 Mio. Tonnen Agrargips mit durchschnittlich 94% Gips bei einem Cut-off von 85%. Die aktuelle Abbaukonzession mache zudem nur 50 Hektar des insgesamt 600 Hektar umfassenden Explorationsgebiets aus und biete das Potenzial auf weitere Ressourcen.
- Die Analysten erwarten zum Ende des Jahres eine Entscheidung über den Bau einer vollen Verarbeitungsanlage, die weitere 120.000 Tonnen Verarbeitungskapazität liefern würde. Der Investitionsbedarf würde laut Ubika bei 2,5 Mio. Dollar liegen, wovon ein Teil aus dem laufenden Cashflow finanziert werden solle.
- Centurion habe sich an zwei Lithiumsoleprojekten in Argentinien beteilig und sei dort der Betreiber. Portofino Resources übernehme 85% an den Lithiumprojekten und Centurion werde 75.000 Dollar und 500.000 Portofino-Aktien erhalten sowie einen 10% Anteil an beiden Projekten.
Finanzanalyse
Ubika geht davon aus, dass die erste Produktionsphase auf Ana Sofia rund 4 Mo. Dollar Umsatz pro Jahr generieren und Centurion damit einen Cashflow von 1 Mio. Dollar pro Jahr (nach Aufteilung gemäß 50:50 Joint Venture) bescheren wird. (A.d.R. Centurion gab nach Erscheinen der Ubika-Analyse eine neue Vereinbarung zum Erwerb von 100% an Ana Sofia bekannt.) Die Phase 2 könne zu Kosten von 2,5 Mio. Dollar den Betriebsumfang verdreifachen. Den Abbau der 1,47 Mio. Tonnen über einen Zeitraum von 10 Jahren angenommen, bei einem durchschnittlichen Preis von 70 USD pro Tonne, liege der Nettobarwert des Projekts (mit einem Risikoabschlag von 10%) bei rund 15 Mio. Dollar. Ausgehend von Centurions Marktkapitalisierung von 2,8 Mio. Dollar (Unternehmenswert 3,2 Mio. Dollar) erscheine das Verhältnis von Kurs zu Net Asset Value von 0,19x sehr attraktiv, da der Durchschnittswert der Branche bei 0,7x liege. Centurions Beteiligung an den Lithiumsoleprojekten haben die Analysten in diese Berechnung nicht einbezogen.
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TitanStriker2,
21.09.2017 10:28 Uhr
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Die Analysten von Ubika Research haben sich in einer aktuellen Studie des kanadischen Agrargipsproduzenten Centurion Minerals (WKN A1439Y / TSX-V CTN) angenommen. Das Unternehmen produziert auf seinem Ana Sofia-Projekt (50% Centurion) in Argentinien bereits und Joint Venture Partner und Betreiber Demetra hat Abnahmevereinbarungen mit Düngemittelgroßhändlern aus Argentinien und Paraguay über bis zu 42.500 Tonnen pro Jahr abgeschlossen.
Investment Highlights
- Im Januar dieses Jahres, so Ubika, schlossen Centurion und Demetra die Errichtung und Kommissionierung der Ana Sofia-Pilotanlage ab. In der ersten Phase des Betriebs wolle man sich auf den Abbau und die Verarbeitung von bis zu 48.000 Tonnen Agrargipsgestein konzentrieren, hieß es weiter. Dabei werde ein Endprodukt mit einem Gehalt von mehr als 85% Gips hergestellt.
- Abnahmevereinbarung im Volumen von 42.500 Tonnen pro Jahr. Schwere Regenfälle und örtlich auch Überschwemmungen hätten aber zu erheblichen Verzögerungen bei der Einbringung der Ernte geführt und auch die Nachfrage nach Dünger und die Neupflanzung der nächsten Saison nach hinten verschoben. So habe Centurion Abbau und Verarbeitung erst Ende Juni wiederaufgenommen und arbeite noch daran, die Nennkapazität der Anlage zu erreichen.
- Laut Ubika trägt die aktuelle Ressource des Ana Sofia-Projekts eine Verarbeitungsdauer von 10 Jahren bei 150.000 Tonnen Agrargips pro Jahr. Die geschlussfolgerte Ressource liege bei 1,47 Mio. Tonnen Agrargips mit durchschnittlich 94% Gips bei einem Cut-off von 85%. Die aktuelle Abbaukonzession mache zudem nur 50 Hektar des insgesamt 600 Hektar umfassenden Explorationsgebiets aus und biete das Potenzial auf weitere Ressourcen.
- Die Analysten erwarten zum Ende des Jahres eine Entscheidung über den Bau einer vollen Verarbeitungsanlage, die weitere 120.000 Tonnen Verarbeitungskapazität liefern würde. Der Investitionsbedarf würde laut Ubika bei 2,5 Mio. Dollar liegen, wovon ein Teil aus dem laufenden Cashflow finanziert werden solle.
- Centurion habe sich an zwei Lithiumsoleprojekten in Argentinien beteilig und sei dort der Betreiber. Portofino Resources übernehme 85% an den Lithiumprojekten und Centurion werde 75.000 Dollar und 500.000 Portofino-Aktien erhalten sowie einen 10% Anteil an beiden Projekten.
Finanzanalyse
Ubika geht davon aus, dass die erste Produktionsphase auf Ana Sofia rund 4 Mo. Dollar Umsatz pro Jahr generieren und Centurion damit einen Cashflow von 1 Mio. Dollar pro Jahr (nach Aufteilung gemäß 50:50 Joint Venture) bescheren wird. (A.d.R. Centurion gab nach Erscheinen der Ubika-Analyse eine neue Vereinbarung zum Erwerb von 100% an Ana Sofia bekannt.) Die Phase 2 könne zu Kosten von 2,5 Mio. Dollar den Betriebsumfang verdreifachen. Den Abbau der 1,47 Mio. Tonnen über einen Zeitraum von 10 Jahren angenommen, bei einem durchschnittlichen Preis von 70 USD pro Tonne, liege der Nettobarwert des Projekts (mit einem Risikoabschlag von 10%) bei rund 15 Mio. Dollar. Ausgehend von Centurions Marktkapitalisierung von 2,8 Mio. Dollar (Unternehmenswert 3,2 Mio. Dollar) erscheine das Verhältnis von Kurs zu Net Asset Value von 0,19x sehr attraktiv, da der Durchschnittswert der Branche bei 0,7x liege. Centurions Beteiligung an den Lithiumsoleprojekten haben die Analysten in diese Berechnung nicht einbezogen.
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TitanStriker2,
21.09.2017 10:28 Uhr
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Die Analysten von Ubika Research haben sich in einer aktuellen Studie des kanadischen Agrargipsproduzenten Centurion Minerals (WKN A1439Y / TSX-V CTN) angenommen. Das Unternehmen produziert auf seinem Ana Sofia-Projekt (50% Centurion) in Argentinien bereits und Joint Venture Partner und Betreiber Demetra hat Abnahmevereinbarungen mit Düngemittelgroßhändlern aus Argentinien und Paraguay über bis zu 42.500 Tonnen pro Jahr abgeschlossen.
Investment Highlights
- Im Januar dieses Jahres, so Ubika, schlossen Centurion und Demetra die Errichtung und Kommissionierung der Ana Sofia-Pilotanlage ab. In der ersten Phase des Betriebs wolle man sich auf den Abbau und die Verarbeitung von bis zu 48.000 Tonnen Agrargipsgestein konzentrieren, hieß es weiter. Dabei werde ein Endprodukt mit einem Gehalt von mehr als 85% Gips hergestellt.
- Abnahmevereinbarung im Volumen von 42.500 Tonnen pro Jahr. Schwere Regenfälle und örtlich auch Überschwemmungen hätten aber zu erheblichen Verzögerungen bei der Einbringung der Ernte geführt und auch die Nachfrage nach Dünger und die Neupflanzung der nächsten Saison nach hinten verschoben. So habe Centurion Abbau und Verarbeitung erst Ende Juni wiederaufgenommen und arbeite noch daran, die Nennkapazität der Anlage zu erreichen.
- Laut Ubika trägt die aktuelle Ressource des Ana Sofia-Projekts eine Verarbeitungsdauer von 10 Jahren bei 150.000 Tonnen Agrargips pro Jahr. Die geschlussfolgerte Ressource liege bei 1,47 Mio. Tonnen Agrargips mit durchschnittlich 94% Gips bei einem Cut-off von 85%. Die aktuelle Abbaukonzession mache zudem nur 50 Hektar des insgesamt 600 Hektar umfassenden Explorationsgebiets aus und biete das Potenzial auf weitere Ressourcen.
- Die Analysten erwarten zum Ende des Jahres eine Entscheidung über den Bau einer vollen Verarbeitungsanlage, die weitere 120.000 Tonnen Verarbeitungskapazität liefern würde. Der Investitionsbedarf würde laut Ubika bei 2,5 Mio. Dollar liegen, wovon ein Teil aus dem laufenden Cashflow finanziert werden solle.
- Centurion habe sich an zwei Lithiumsoleprojekten in Argentinien beteilig und sei dort der Betreiber. Portofino Resources übernehme 85% an den Lithiumprojekten und Centurion werde 75.000 Dollar und 500.000 Portofino-Aktien erhalten sowie einen 10% Anteil an beiden Projekten.
Finanzanalyse
Ubika geht davon aus, dass die erste Produktionsphase auf Ana Sofia rund 4 Mo. Dollar Umsatz pro Jahr generieren und Centurion damit einen Cashflow von 1 Mio. Dollar pro Jahr (nach Aufteilung gemäß 50:50 Joint Venture) bescheren wird. (A.d.R. Centurion gab nach Erscheinen der Ubika-Analyse eine neue Vereinbarung zum Erwerb von 100% an Ana Sofia bekannt.) Die Phase 2 könne zu Kosten von 2,5 Mio. Dollar den Betriebsumfang verdreifachen. Den Abbau der 1,47 Mio. Tonnen über einen Zeitraum von 10 Jahren angenommen, bei einem durchschnittlichen Preis von 70 USD pro Tonne, liege der Nettobarwert des Projekts (mit einem Risikoabschlag von 10%) bei rund 15 Mio. Dollar. Ausgehend von Centurions Marktkapitalisierung von 2,8 Mio. Dollar (Unternehmenswert 3,2 Mio. Dollar) erscheine das Verhältnis von Kurs zu Net Asset Value von 0,19x sehr attraktiv, da der Durchschnittswert der Branche bei 0,7x liege. Centurions Beteiligung an den Lithiumsoleprojekten haben die Analysten in diese Berechnung nicht einbezogen.
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21.09.2017 10:28 Uhr
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Die Analysten von Ubika Research haben sich in einer aktuellen Studie des kanadischen Agrargipsproduzenten Centurion Minerals (WKN A1439Y / TSX-V CTN) angenommen. Das Unternehmen produziert auf seinem Ana Sofia-Projekt (50% Centurion) in Argentinien bereits und Joint Venture Partner und Betreiber Demetra hat Abnahmevereinbarungen mit Düngemittelgroßhändlern aus Argentinien und Paraguay über bis zu 42.500 Tonnen pro Jahr abgeschlossen.
Investment Highlights
- Im Januar dieses Jahres, so Ubika, schlossen Centurion und Demetra die Errichtung und Kommissionierung der Ana Sofia-Pilotanlage ab. In der ersten Phase des Betriebs wolle man sich auf den Abbau und die Verarbeitung von bis zu 48.000 Tonnen Agrargipsgestein konzentrieren, hieß es weiter. Dabei werde ein Endprodukt mit einem Gehalt von mehr als 85% Gips hergestellt.
- Abnahmevereinbarung im Volumen von 42.500 Tonnen pro Jahr. Schwere Regenfälle und örtlich auch Überschwemmungen hätten aber zu erheblichen Verzögerungen bei der Einbringung der Ernte geführt und auch die Nachfrage nach Dünger und die Neupflanzung der nächsten Saison nach hinten verschoben. So habe Centurion Abbau und Verarbeitung erst Ende Juni wiederaufgenommen und arbeite noch daran, die Nennkapazität der Anlage zu erreichen.
- Laut Ubika trägt die aktuelle Ressource des Ana Sofia-Projekts eine Verarbeitungsdauer von 10 Jahren bei 150.000 Tonnen Agrargips pro Jahr. Die geschlussfolgerte Ressource liege bei 1,47 Mio. Tonnen Agrargips mit durchschnittlich 94% Gips bei einem Cut-off von 85%. Die aktuelle Abbaukonzession mache zudem nur 50 Hektar des insgesamt 600 Hektar umfassenden Explorationsgebiets aus und biete das Potenzial auf weitere Ressourcen.
- Die Analysten erwarten zum Ende des Jahres eine Entscheidung über den Bau einer vollen Verarbeitungsanlage, die weitere 120.000 Tonnen Verarbeitungskapazität liefern würde. Der Investitionsbedarf würde laut Ubika bei 2,5 Mio. Dollar liegen, wovon ein Teil aus dem laufenden Cashflow finanziert werden solle.
- Centurion habe sich an zwei Lithiumsoleprojekten in Argentinien beteilig und sei dort der Betreiber. Portofino Resources übernehme 85% an den Lithiumprojekten und Centurion werde 75.000 Dollar und 500.000 Portofino-Aktien erhalten sowie einen 10% Anteil an beiden Projekten.
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Ubika geht davon aus, dass die erste Produktionsphase auf Ana Sofia rund 4 Mo. Dollar Umsatz pro Jahr generieren und Centurion damit einen Cashflow von 1 Mio. Dollar pro Jahr (nach Aufteilung gemäß 50:50 Joint Venture) bescheren wird. (A.d.R. Centurion gab nach Erscheinen der Ubika-Analyse eine neue Vereinbarung zum Erwerb von 100% an Ana Sofia bekannt.) Die Phase 2 könne zu Kosten von 2,5 Mio. Dollar den Betriebsumfang verdreifachen. Den Abbau der 1,47 Mio. Tonnen über einen Zeitraum von 10 Jahren angenommen, bei einem durchschnittlichen Preis von 70 USD pro Tonne, liege der Nettobarwert des Projekts (mit einem Risikoabschlag von 10%) bei rund 15 Mio. Dollar. Ausgehend von Centurions Marktkapitalisierung von 2,8 Mio. Dollar (Unternehmenswert 3,2 Mio. Dollar) erscheine das Verhältnis von Kurs zu Net Asset Value von 0,19x sehr attraktiv, da der Durchschnittswert der Branche bei 0,7x liege. Centurions Beteiligung an den Lithiumsoleprojekten haben die Analysten in diese Berechnung nicht einbezogen.
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Die Analysten von Ubika Research haben sich in einer aktuellen Studie des kanadischen Agrargipsproduzenten Centurion Minerals (WKN A1439Y / TSX-V CTN) angenommen. Das Unternehmen produziert auf seinem Ana Sofia-Projekt (50% Centurion) in Argentinien bereits und Joint Venture Partner und Betreiber Demetra hat Abnahmevereinbarungen mit Düngemittelgroßhändlern aus Argentinien und Paraguay über bis zu 42.500 Tonnen pro Jahr abgeschlossen.
Investment Highlights
- Im Januar dieses Jahres, so Ubika, schlossen Centurion und Demetra die Errichtung und Kommissionierung der Ana Sofia-Pilotanlage ab. In der ersten Phase des Betriebs wolle man sich auf den Abbau und die Verarbeitung von bis zu 48.000 Tonnen Agrargipsgestein konzentrieren, hieß es weiter. Dabei werde ein Endprodukt mit einem Gehalt von mehr als 85% Gips hergestellt.
- Abnahmevereinbarung im Volumen von 42.500 Tonnen pro Jahr. Schwere Regenfälle und örtlich auch Überschwemmungen hätten aber zu erheblichen Verzögerungen bei der Einbringung der Ernte geführt und auch die Nachfrage nach Dünger und die Neupflanzung der nächsten Saison nach hinten verschoben. So habe Centurion Abbau und Verarbeitung erst Ende Juni wiederaufgenommen und arbeite noch daran, die Nennkapazität der Anlage zu erreichen.
- Laut Ubika trägt die aktuelle Ressource des Ana Sofia-Projekts eine Verarbeitungsdauer von 10 Jahren bei 150.000 Tonnen Agrargips pro Jahr. Die geschlussfolgerte Ressource liege bei 1,47 Mio. Tonnen Agrargips mit durchschnittlich 94% Gips bei einem Cut-off von 85%. Die aktuelle Abbaukonzession mache zudem nur 50 Hektar des insgesamt 600 Hektar umfassenden Explorationsgebiets aus und biete das Potenzial auf weitere Ressourcen.
- Die Analysten erwarten zum Ende des Jahres eine Entscheidung über den Bau einer vollen Verarbeitungsanlage, die weitere 120.000 Tonnen Verarbeitungskapazität liefern würde. Der Investitionsbedarf würde laut Ubika bei 2,5 Mio. Dollar liegen, wovon ein Teil aus dem laufenden Cashflow finanziert werden solle.
- Centurion habe sich an zwei Lithiumsoleprojekten in Argentinien beteilig und sei dort der Betreiber. Portofino Resources übernehme 85% an den Lithiumprojekten und Centurion werde 75.000 Dollar und 500.000 Portofino-Aktien erhalten sowie einen 10% Anteil an beiden Projekten.
Finanzanalyse
Ubika geht davon aus, dass die erste Produktionsphase auf Ana Sofia rund 4 Mo. Dollar Umsatz pro Jahr generieren und Centurion damit einen Cashflow von 1 Mio. Dollar pro Jahr (nach Aufteilung gemäß 50:50 Joint Venture) bescheren wird. (A.d.R. Centurion gab nach Erscheinen der Ubika-Analyse eine neue Vereinbarung zum Erwerb von 100% an Ana Sofia bekannt.) Die Phase 2 könne zu Kosten von 2,5 Mio. Dollar den Betriebsumfang verdreifachen. Den Abbau der 1,47 Mio. Tonnen über einen Zeitraum von 10 Jahren angenommen, bei einem durchschnittlichen Preis von 70 USD pro Tonne, liege der Nettobarwert des Projekts (mit einem Risikoabschlag von 10%) bei rund 15 Mio. Dollar. Ausgehend von Centurions Marktkapitalisierung von 2,8 Mio. Dollar (Unternehmenswert 3,2 Mio. Dollar) erscheine das Verhältnis von Kurs zu Net Asset Value von 0,19x sehr attraktiv, da der Durchschnittswert der Branche bei 0,7x liege. Centurions Beteiligung an den Lithiumsoleprojekten haben die Analysten in diese Berechnung nicht einbezogen.
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Die Analysten von Ubika Research haben sich in einer aktuellen Studie des kanadischen Agrargipsproduzenten Centurion Minerals (WKN A1439Y / TSX-V CTN) angenommen. Das Unternehmen produziert auf seinem Ana Sofia-Projekt (50% Centurion) in Argentinien bereits und Joint Venture Partner und Betreiber Demetra hat Abnahmevereinbarungen mit Düngemittelgroßhändlern aus Argentinien und Paraguay über bis zu 42.500 Tonnen pro Jahr abgeschlossen.
Investment Highlights
- Im Januar dieses Jahres, so Ubika, schlossen Centurion und Demetra die Errichtung und Kommissionierung der Ana Sofia-Pilotanlage ab. In der ersten Phase des Betriebs wolle man sich auf den Abbau und die Verarbeitung von bis zu 48.000 Tonnen Agrargipsgestein konzentrieren, hieß es weiter. Dabei werde ein Endprodukt mit einem Gehalt von mehr als 85% Gips hergestellt.
- Abnahmevereinbarung im Volumen von 42.500 Tonnen pro Jahr. Schwere Regenfälle und örtlich auch Überschwemmungen hätten aber zu erheblichen Verzögerungen bei der Einbringung der Ernte geführt und auch die Nachfrage nach Dünger und die Neupflanzung der nächsten Saison nach hinten verschoben. So habe Centurion Abbau und Verarbeitung erst Ende Juni wiederaufgenommen und arbeite noch daran, die Nennkapazität der Anlage zu erreichen.
- Laut Ubika trägt die aktuelle Ressource des Ana Sofia-Projekts eine Verarbeitungsdauer von 10 Jahren bei 150.000 Tonnen Agrargips pro Jahr. Die geschlussfolgerte Ressource liege bei 1,47 Mio. Tonnen Agrargips mit durchschnittlich 94% Gips bei einem Cut-off von 85%. Die aktuelle Abbaukonzession mache zudem nur 50 Hektar des insgesamt 600 Hektar umfassenden Explorationsgebiets aus und biete das Potenzial auf weitere Ressourcen.
- Die Analysten erwarten zum Ende des Jahres eine Entscheidung über den Bau einer vollen Verarbeitungsanlage, die weitere 120.000 Tonnen Verarbeitungskapazität liefern würde. Der Investitionsbedarf würde laut Ubika bei 2,5 Mio. Dollar liegen, wovon ein Teil aus dem laufenden Cashflow finanziert werden solle.
- Centurion habe sich an zwei Lithiumsoleprojekten in Argentinien beteilig und sei dort der Betreiber. Portofino Resources übernehme 85% an den Lithiumprojekten und Centurion werde 75.000 Dollar und 500.000 Portofino-Aktien erhalten sowie einen 10% Anteil an beiden Projekten.
Finanzanalyse
Ubika geht davon aus, dass die erste Produktionsphase auf Ana Sofia rund 4 Mo. Dollar Umsatz pro Jahr generieren und Centurion damit einen Cashflow von 1 Mio. Dollar pro Jahr (nach Aufteilung gemäß 50:50 Joint Venture) bescheren wird. (A.d.R. Centurion gab nach Erscheinen der Ubika-Analyse eine neue Vereinbarung zum Erwerb von 100% an Ana Sofia bekannt.) Die Phase 2 könne zu Kosten von 2,5 Mio. Dollar den Betriebsumfang verdreifachen. Den Abbau der 1,47 Mio. Tonnen über einen Zeitraum von 10 Jahren angenommen, bei einem durchschnittlichen Preis von 70 USD pro Tonne, liege der Nettobarwert des Projekts (mit einem Risikoabschlag von 10%) bei rund 15 Mio. Dollar. Ausgehend von Centurions Marktkapitalisierung von 2,8 Mio. Dollar (Unternehmenswert 3,2 Mio. Dollar) erscheine das Verhältnis von Kurs zu Net Asset Value von 0,19x sehr attraktiv, da der Durchschnittswert der Branche bei 0,7x liege. Centurions Beteiligung an den Lithiumsoleprojekten haben die Analysten in diese Berechnung nicht einbezogen.
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21.09.2017 10:28 Uhr
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Die Analysten von Ubika Research haben sich in einer aktuellen Studie des kanadischen Agrargipsproduzenten Centurion Minerals (WKN A1439Y / TSX-V CTN) angenommen. Das Unternehmen produziert auf seinem Ana Sofia-Projekt (50% Centurion) in Argentinien bereits und Joint Venture Partner und Betreiber Demetra hat Abnahmevereinbarungen mit Düngemittelgroßhändlern aus Argentinien und Paraguay über bis zu 42.500 Tonnen pro Jahr abgeschlossen.
Investment Highlights
- Im Januar dieses Jahres, so Ubika, schlossen Centurion und Demetra die Errichtung und Kommissionierung der Ana Sofia-Pilotanlage ab. In der ersten Phase des Betriebs wolle man sich auf den Abbau und die Verarbeitung von bis zu 48.000 Tonnen Agrargipsgestein konzentrieren, hieß es weiter. Dabei werde ein Endprodukt mit einem Gehalt von mehr als 85% Gips hergestellt.
- Abnahmevereinbarung im Volumen von 42.500 Tonnen pro Jahr. Schwere Regenfälle und örtlich auch Überschwemmungen hätten aber zu erheblichen Verzögerungen bei der Einbringung der Ernte geführt und auch die Nachfrage nach Dünger und die Neupflanzung der nächsten Saison nach hinten verschoben. So habe Centurion Abbau und Verarbeitung erst Ende Juni wiederaufgenommen und arbeite noch daran, die Nennkapazität der Anlage zu erreichen.
- Laut Ubika trägt die aktuelle Ressource des Ana Sofia-Projekts eine Verarbeitungsdauer von 10 Jahren bei 150.000 Tonnen Agrargips pro Jahr. Die geschlussfolgerte Ressource liege bei 1,47 Mio. Tonnen Agrargips mit durchschnittlich 94% Gips bei einem Cut-off von 85%. Die aktuelle Abbaukonzession mache zudem nur 50 Hektar des insgesamt 600 Hektar umfassenden Explorationsgebiets aus und biete das Potenzial auf weitere Ressourcen.
- Die Analysten erwarten zum Ende des Jahres eine Entscheidung über den Bau einer vollen Verarbeitungsanlage, die weitere 120.000 Tonnen Verarbeitungskapazität liefern würde. Der Investitionsbedarf würde laut Ubika bei 2,5 Mio. Dollar liegen, wovon ein Teil aus dem laufenden Cashflow finanziert werden solle.
- Centurion habe sich an zwei Lithiumsoleprojekten in Argentinien beteilig und sei dort der Betreiber. Portofino Resources übernehme 85% an den Lithiumprojekten und Centurion werde 75.000 Dollar und 500.000 Portofino-Aktien erhalten sowie einen 10% Anteil an beiden Projekten.
Finanzanalyse
Ubika geht davon aus, dass die erste Produktionsphase auf Ana Sofia rund 4 Mo. Dollar Umsatz pro Jahr generieren und Centurion damit einen Cashflow von 1 Mio. Dollar pro Jahr (nach Aufteilung gemäß 50:50 Joint Venture) bescheren wird. (A.d.R. Centurion gab nach Erscheinen der Ubika-Analyse eine neue Vereinbarung zum Erwerb von 100% an Ana Sofia bekannt.) Die Phase 2 könne zu Kosten von 2,5 Mio. Dollar den Betriebsumfang verdreifachen. Den Abbau der 1,47 Mio. Tonnen über einen Zeitraum von 10 Jahren angenommen, bei einem durchschnittlichen Preis von 70 USD pro Tonne, liege der Nettobarwert des Projekts (mit einem Risikoabschlag von 10%) bei rund 15 Mio. Dollar. Ausgehend von Centurions Marktkapitalisierung von 2,8 Mio. Dollar (Unternehmenswert 3,2 Mio. Dollar) erscheine das Verhältnis von Kurs zu Net Asset Value von 0,19x sehr attraktiv, da der Durchschnittswert der Branche bei 0,7x liege. Centurions Beteiligung an den Lithiumsoleprojekten haben die Analysten in diese Berechnung nicht einbezogen.
B
Bummzack,
19.09.2017 14:39 Uhr
0
Eh schon lang dabei, so wie auch bei CNZ. ;)
Hier ein kurzer News-Artikel zur Lage Centurions und dass die Hochwässer vlt doch was Positives mit sich brachten für die Zukunft (Versalzung der Böden -> mehr Bedarf für Gips):
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9907086-goldinvest-de-centurion-minerals-100-eigentum-agrargipsprojekt-ana-sofia
T
TitanStriker2,
19.09.2017 13:54 Uhr
0
Aber schön, dass es noch andere Investierte hier gibt. :)
T
TitanStriker2,
19.09.2017 13:54 Uhr
0
Jup, ich auch. Ärgere mich dann im Nachgang nicht nachgelegt zu haben um den EK zu senken. Siehe aktuell Metalicity oder Pilbara. Bin überall zu 100 % von den Projekten und der Ausrichtung überzeugt. Schauen wir mal, was sich die Tage bei Centurion so tut
B
Bummzack,
19.09.2017 13:38 Uhr
0
Wurde wenigstens auch von der Börse gut angenommen. Trotzdem: seeeehr weit im Minus.
T
TitanStriker2,
19.09.2017 13:30 Uhr
0
Gestern wurde der Partner Demetra zu 100 % übernommen bei 40 % geringerer Verwässerung. Sollte jetzt wieder gut hoch gehen. Statt 50 % vom Gewinn des Ana Sofia Projekts an Gips fließt jetzt zu 100 % alles an Centurion. 4000 t Produktion pro Monat bei 80-100 $ Verkaufspreise...kann sich jeder selbst ausrechnen, was eine 100 %ige Beteiligung in dem Fall ausmacht
T
TitanStriker2,
19.09.2017 13:24 Uhr
0
http://www.goldinvest.de/aus-der-redaktion/centurion-minerals-ltd/910-centurion-minerals-auf-dem-weg-zu-100-eigentum-am-agrargipsprojekt-ana-sofia
T
TitanStriker1,
04.07.2017 16:49 Uhr
0
Weiss denn jemand warum hier keine Kurse mehr angezeigt werden?? Überall sonst und in Kanada läuft alles normal weiter...
T
TitanStriker1,
04.07.2017 16:48 Uhr
0
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-07/41117466-smallcap-investor-interview-mit-jeremy-wright-cfo-bei-centurion-minerals-ltd-ik-wkn-a1439y-489.htm
T
TitanStriker1,
30.06.2017 11:24 Uhr
0
Schönes Video auf der Homepage! Produktion läuft jetzt wenigstens auf Hochtouren...
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