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DAX | S&P | Nasdaq | Russel | Hang Seng WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Kürzel: DAX Forum: Indizes User: Angelo44

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23. Apr, 16:00:12 Uhr, Ariva Indikation
Kommentare 260
Angelo44
Angelo44, 31.05.2023 14:30 Uhr
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Dem Beratungsunternehmen Wood Mackenzie zufolge dürfte Peru seine Position als zweitgrößter Kupferminenproduzent langfristig an die Demokratische Republik Kongo (DR Kongo) verlieren. Bereits im vergangenen Jahr lag die Minenproduktion in den beiden Ländern laut Daten des USGS mit 2,2 Millionen Tonnen gleichauf, wie die Leiterin des Rohstoffresearchs bei der Commerzbank, Thu Lan Nguyen in der heutigen Ausgabe von „Rohstoffe Aktuell“ schreibt. Dies sei mitunter darauf zurückzuführen, dass viele geplante neue Minenprojekte in Peru derzeit nicht weiterentwickelt würden. Hinzukomme, dass der Erzgehalt im Kongo höher sei und daher die Produktion einfacher gesteigert werden könne. Damit könnte Peru auf das gleiche Problem stoßen wie Top-Produzent Chile, das in den letzten Jahren u.a. aufgrund eines abnehmenden Erzgehalts eine tendenziell rückläufige Produktion verzeichnet habe, heißt es weiter. „Für das langfristige Kupferangebot ist das nicht gerade eine gute Nachricht, zumal der (artisanale Klein-) Bergbau in der DR Kongo aus menschenrechtlicher wie auch umwelttechnischer Sicht alles andere als einen guten Ruf hat. Sofern die dortigen Missstände nicht behoben werden, dürften viele Unternehmen Metalle aus dem Land meiden. Dies dürfte das Kupferangebot langfristig stärker verknappen als es auf den ersten Blick erscheint“, so Nguyen.
Angelo44
Angelo44, 31.05.2023 14:29 Uhr
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Der Anstieg der Verbraucherpreise auf Jahressicht in Deutschland hat sich im Mai auf einem hohen Niveau weiter abgeschwächt. Die jährliche Inflationsrate sank von 7,2 % im April auf 6,1 % im Mai, wie das Statistische Bundesamt auf vorläufiger Basis mitteilte. Im März hatte die Inflationsrate 7,4 % und im Februar 8,7 % betragen. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt für Mai mit einem Anstieg auf 7,3 % gerechnet
Angelo44
Angelo44, 28.05.2023 10:52 Uhr
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Schuldenlimit: "Einigung im Grundsatz" wurde erreicht 28.05.23, 09:42 US-Präsident Joe Biden und die Republikaner haben sich "im Grundsatz" auf eine Anhebung der gesetzlichen Schuldengrenze geeinigt. Einige Details müssen allerdings noch ausgearbeitet werden. Außerdem müssen beide Kongresskammern dem Deal in der kommenden Woche zustimmen. Im Streit um die Anhebung der gesetzlichen Schuldengrenze in den USA haben sich die Demokraten von US-Präsident Joe Biden und die Republikaner hinter dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, im Grundsatz auf einen Deal geeinigt. Damit könnte die Zahlungsunfähigkeit der USA abgewendet sein. Die vorläufige Vereinbarung sieht eine zweijährige Haushaltsvereinbarung, eine zweijährige Verlängerung (oder Aussetzung) der Schuldenobergrenze und einige Kürzungen im Bundeshaushalt vor. Außerdem müssen US-Amerikaner bis zu einem Alter von 54 Jahren, die Bundeshilfen beispielsweise aus dem Nahrungsmittelprogramm Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) erhalten, künftig im Gegenzug für die Hilfen Arbeiten verrichten. Die Vereinbarung ist allerdings noch nicht in allen Details ausformuliert, dies soll am Sonntag geschehen. Zudem müssen beide Kongresskammern, das Repräsentantenhaus und der Senat, dem noch zu formulierenden Gesetz in der kommenden Woche auch zustimmen. Zuletzt hat die Hoffnung, dass sich Demokraten und Republikaner doch auf eine Anhebung der gesetzlichen Schuldenobergrenze einigen können, bereits für Optimismus an den Märkten gesorgt. So hatten die US-Aktienindizes am Freitag stark zugelegt, ganz besonders die Tech-Werte im Nasdaq-100, die zuletzt auch von der Euphorie im Zusammenhang mit den Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) stark profitierten.
Angelo44
Angelo44, 27.05.2023 0:45 Uhr
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Biden verließ das Weiße Haus kurz vor 18:30 Uhr. ET und ist mit der First Lady auf dem Weg nach Camp David, um das Feiertagswochenende ohne Schuldenobergrenze zu beginnen, sagte aber: "Wir sind sehr nah dran". "Ich hoffe, wir werden heute Abend vor dem Uhreintritt um zwölf Uhr klare Beweise dafür haben, dass wir einen Deal haben", sagte Biden gegenüber Reportern. "Aber es ist sehr nah dran. Und ich bin optimistisch". "Die Verhandlungen gehen weiter. Ich bin hoffnungsvoll", fügte er hinzu. Auf die Frage, ob er sich den Republikanern in Bezug auf Arbeitsanforderungen verbeugt, antwortete Biden: "Ich verneige mich vor niemandem". Von den Verhandlungsführern wird erwartet, dass sie das ganze Wochenende über weiterarbeiten.
Angelo44
Angelo44, 26.05.2023 17:01 Uhr
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McCarthy: Werde heute weiter an der Anhebung der Schuldenobergrenze arbeiten.
Angelo44
Angelo44, 26.05.2023 17:01 Uhr
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McCarthy: Gespräche haben heute morgen gute Fortschritte gemacht.
Angelo44
Angelo44, 25.05.2023 15:21 Uhr
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Es ist echt intransparent, muss man aufpassen.
Angelo44
Angelo44, 25.05.2023 15:21 Uhr
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Schon komisch die Zinsen werden nicht wie bereits eingepreist gesenkt, sondern steigen eher weiter und Tech interessiert es nicht 😅 Was denn nun? Will der Markt höhere Zinsen sehen, zinssenkungen, oder macht er einfach was er will?
Angelo44
Angelo44, 25.05.2023 15:19 Uhr
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Der implizierte US-Terminalzins legt nach Wirtschaftsdaten weiter zu und steigt auf den höchsten Stand seit Beginn der Bankenkrise. Bis Dezember preisen die US-Märkte jetzt nur noch eine Zinssenkung um 25 Basispunkte ein.
Angelo44
Angelo44, 25.05.2023 8:34 Uhr
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FRANKFURT (Dow Jones) - Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal 2023 entgegen den bisherigen Annahmen geschrumpft, wodurch sie sich angesichts des schon im vierten Quartal verzeichneten Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in einer sogenannten technischen Rezession befindet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in zweiter Veröffentlichung mitteilte, sank das BIP gegenüber dem Vorquartal preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,3 Prozent und lag preis- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals. In einer ersten Schätzung hatte Destatis eine Stagnation auf Quartals- und einen Rückgang um 0,1 Prozent auf Jahressicht gemeldet. Im vierten Quartal 2022 war das BIP um 0,5 Prozent gesunken. Zugleich machte Destatis Angaben zur Entwicklung der einzelnen Verwendungs- und Entstehungskomponenten des BIP. So sank der private Konsum gegenüber dem Vorquartal um 1,2 (viertes Quartal: minus 1,7) Prozent, und der Staatsverbrauch ging um 4,9 (plus 0,2) Prozentpunkte zurück. Die Bauinvestitionen stiegen dagegen um 3,9 (minus 3,2) Prozent und die Ausrüstungsinvestitionen um 3,2 (minus 3,6) Prozent. Die Lagerveränderungen waren in Bezug auf die Quartalsrate des BIP neutral, nachdem sie im vierten Quartal mit 0,4 Prozentpunkten gestützt hatten. Die Nettoexporte lieferten einen Wachstumsbeitrag von 0,7 (0,5) Punkten. Die Exporte erhöhten sich um 0,4 (minus 1,3) Prozent, die Importe sanken um 0,9 (minus 2,4) Prozent. Die Bruttowertschöpfung im verarbeitenden Gewerbe um erhöhte sich 2,0 (minus 0,3) Prozent und die Bauproduktion um 6,1 (minus 2,8) Prozent. Die Bruttowertschöpfung der Unternehmensdienstleister sank um 0,4 (0,0) Prozent, währen die der sonstigen Dienstleister um 1,2 (minus 6,6) Prozent zunahm. Insgesamt stieg die Bruttowertschöpfung im ersten Quartal um 0,9 Prozent. Kontakt zum Autor: hans.bentzien@dowjones.com DJG/hab/apo Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.
Angelo44
Angelo44, 25.05.2023 1:15 Uhr
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Ist halt die Frage was man als KI definiert, für mich ist eine künstliche Intelligenz eine Intelligenz und kein auf Algorithmen beruhender Computer. Ein Computer kann in meinen Augen nicht intelligent sein, denn er führt nur antworten aus wenn eine Frage gestellt wurde. Natürlich kann sich das weiter entwickeln mit Ultraschall, Emotionen etc. Aber ich meine ChatGPT ist ja der „neue“ schrei. Und versteh mich nicht falsch, das Feature ist super hilfreich, jedoch erkenne ich da keine „echte“ Intelligenz, denn das System greift nur auf vergangene beschriebene Ereignisse oder bereits entwickelte Funktionen (Mathe) zu. Ist das jetzt aber echt alles so neu? Sind wir jetzt in einem neuen Zeitalter wo die Maschinen dadurch jetzt einen Boom erhalten? Ich bin mir da unsicher. Wie gesagt meine Vermutung ist es, dass der Markt eine von Menschen geschaffene eigene Intelligenz einpreist, die die Margen der Unternehmen ins Unermessliche steigen lassen könnte. Dabei ist der Erfinder dann wohl das reichste Unternehmen. Geht da die Wette hin? Was denkt ihr?
Angelo44
Angelo44, 25.05.2023 1:15 Uhr
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Nvidia übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,09 die Analystenschätzungen von $0,92. Umsatz mit $7,19 Mrd. über den Erwartungen von $6,52 Mrd. Nvidia mit wirklich guten Zahlen, fast 30% nachbörslich im plus. Ob das gerechtfertigt ist? Hier mal eine kleine Einschätzung, wurde im Dax HauptForum schon etwas mitdiskutieren:
Angelo44
Angelo44, 24.05.2023 21:51 Uhr
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Alle S&P 500-Sektoren bewegen sich im Gleichschritt nach oben, ohne dass ein klarer Auslöser vorliegt. Wahrscheinlich handelt es sich um ein große Kaufprogramm.
Angelo44
Angelo44, 24.05.2023 21:10 Uhr
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‼️‼️Trading Tipp‼️‼️ https://m-de.marketscreener.com/kurs/aktie/VERIZON-COMMUNICATIONS-4830/charts/ Verizon mit einer aktuellen Dividendenrendite von 8%, einem KGV von 6 an einer wichtigen Unterstützung. Der dow ebenfalls an einer wichtigen Unterstützung, könnte also mit dem Markt laufen. Ideal auch für eine Sektorrotation von Tech in Value, wenn sich das Umfeld weiter eintrübt. SL sollte man unter den $34 setzen. Upside ist bis zur 50er Ema erstmal drin. Oberer Abwärtstrendkanal und 200 EMA ebenfalls. Für eine erste langfristige Position ebenfalls nicht schlecht.
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