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FRIWO WKN: 620110 ISIN: DE0006201106 Kürzel: CEA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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-0,81 %-0,20
24. Apr, 15:13:55 Uhr, Gettex
Kommentare 48
Dinmalo
Dinmalo, 20.01.2023 10:58 Uhr
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MINDA erhält Aufträge von rund 400 Mio. Euro für Zwei- und Dreiräder mit Elektroantrieb in Indien   Ostbevern, 20. Januar 2023 – Die sehr große Nachfrage nach Elektroantriebslösungen für Zwei- und Dreiradfahrzeuge in Indien hat beim Joint-Venture von FRIWO und der indischen UNO MINDA Gruppe bereits zu Aufträgen und Absichtserklärungen über ein Gesamtvolumen von mehr als 400 Mio. Euro geführt. Die Aufträge sollen in den Jahren 2023 bis 2026 zu Umsätzen führen. Auftraggeber sind mehrere renommierte indische Fahrzeughersteller. Darüber hinaus laufen weitere vielversprechende Gespräche auch mit namhaften japanischen Herstellern über Aufträge, die das genannte Umsatzpotenzial weiter deutlich erhöhen könnten. Nachdem sämtliche Formalitäten und rechtlichen Rahmenbedingungen erfüllt sind, läuft der Aufbau der hierfür benötigten Produktionskapazitäten auf Hochtouren, sodass mit der Aufnahme der Produktion in der eigenen Fertigungsstätte im 2. Quartal 2023 gerechnet wird. Produktionsstart des Joint-Ventures im 2. Quartal 2023 – Erweiterung möglich In der Fabrikationsanlage südlich von Neu-Delhi können komplette System-Lösungen im Bereich E-Drive hergestellt werden, die die notwendige Hardware und die passende Software-Architektur umfassen. Die Anlage ist zunächst auf eine Fläche von rund 15.000 Quadratmetern konzipiert, kann aber bei einer anhaltend hohen Nachfrage zeitnah umfangreich erweitert werden. UNO MINDA wird die Produktionsanlage finanzieren und bauen und an das Joint-Venture weitervermieten. Die übrigen Investitionen im zunächst einstelligen Millionen-Euro-Bereich für den Aufbau der Produktionslinien werden anteilig von den beiden Joint-Venture-Partnern (UNO MINDA 50,1 % und FRIWO 49,9 %) getragen. Bis zum Produktionsstart in dieser Anlage werden erste Aufträge in einer temporären Fertigungsstätte produziert. Auftragsboom unterstreicht führende Rolle im riesigen Markt für Zwei- und Dreiräder mit Elektroantrieb in Indien Dank dieses Auftragsbooms übernimmt das Joint-Venture von UNO MINDA – einem weltweit aktiven Technologieführer in der Automobil- und Fahrzeugzulieferindustrie – und FRIWO damit bereits jetzt eine marktführende Position bei E-Mobility-Antriebslösungen für Zwei- und Dreiradfahrzeuge in Indien ein und strebt einen substanziellen Anteil am bis zum Jahr 2027 auf rund 4,5 Millionen Fahrzeuge bezifferten Marktvolumen an. Getrieben von Förderprogrammen und Initiativen der indischen Regierung zur Bekämpfung der massiven Umweltverschmutzung soll der Anteil der Fahrzeuge mit Elektroantrieb dann bei rund 15 % des Gesamtmarktpotenzials von bis zu 30 Millionen Zwei- und Dreirädern liegen. „Wir sind überwältigt von der enormen Nachfrage nach unseren elektrischen Bauteilen und Antriebssystemen in Indien. Ein Auftragsvolumen von mehr als 400 Mio. Euro nach so kurzer Zeit hätten wir nicht für möglich gehalten. Und das muss noch lange nicht das Ende der Erfolgsgeschichte sein, die wir mit unserem Partner UNO MINDA schreiben. Gemeinsam wollen wir ab 2023 mit unserer neuen Produktionsanlage den riesigen indischen Markt für Zwei- und Dreiräder mit Elektroantrieb prägen und mitentwickeln. Dies wird sich in den nächsten Jahren sehr positiv auf unsere Ergebnisse auswirken“, kommentiert Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender der FRIWO AG.  FRIWO kann mit hohen Lizenz- und Beteiligungserträgen rechnen.
Dinmalo
Dinmalo, 20.01.2023 10:59 Uhr
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FRIWO erhält ab dem Erreichen der Gewinnschwelle aus dem Joint-Venture Lizenzeinnahmen von 4 % für die Einbringung seines einzigartigen technologischen Know-hows bei elektrischen Antriebsystemen. Hiermit wird unter der Prämisse eines erfolgreichen Produktionsanlaufs in kleinerem Umfang bereits im zweiten Halbjahr 2023 gerechnet. Zudem fließen dem Unternehmen positive Ergebnisse anteilig zur Beteiligung am Joint-Venture zu. Wie avisiert dürfte dies insgesamt bereits im nächsten Geschäftsjahr in kleinerem Umfang und in den Folgejahren zu signifikanten Gewinn- und Cashflow-Beiträgen führen, die das auch ohne das Joint-Venture erwartete positive Jahresergebnis weiter verbessern werden.
Dinmalo
Dinmalo, 28.02.2023 14:46 Uhr
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FRIWO mit starkem Jahresschlussquartal 2022 – Gesamtjahr mit Rekordumsatz und deutlicher Rückkehr in die Gewinnzone Ostbevern, 28. Februar 2023 – Der FRIWO-Konzern hat auch im Jahresschlussquartal 2022 vom boomenden E-Mobility-Geschäft sowie von positiven Tendenzen in den anderen drei Segmenten profitiert. So konnte der Konzern nach vorläufigen, noch untestierten Zahlen das Geschäftsjahr 2022 mit einem Umsatzplus von 84% auf 184,9 Mio. Euro (2021: 100,5 Mio. Euro) abschließen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Vorjahr negativ von einem mehrwöchigen COVID-19-bedingten Lockdown in Vietnam beeinflusst wurde. Das abgelaufene Geschäftsjahr wurde dagegen von Lieferengpässen für wichtige Elektronikbauteile und COVID-19-bedingten Logistikproblemen belastet, die sich aber zum Jahresende hin etwas entspannten. Trotz der hieraus im Gesamtjahr resultierenden deutlichen Kostenmehrbelastungen ist der FRIWO im Berichtsjahr eine deutliche Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. So konnte das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von minus 8,0 Mio. Euro auf plus 4,3 Mio. Euro verbessert werden Beim Auftragseingang verzeichnet das Unternehmen zum 31. Dezember 2022 einen Rekordwert von 156,2 Mio. Euro (Vorjahr: 149,9 Mio. Euro). Der Auftragsbestand war angesichts der hohen Auftragsauslieferungen im vierten Quartal mit 83,6 Mio. Euro gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 97,2 Mio. Euro rückläufig. Entsprechend rechnet der Vorstand für das erste Quartal 2023 mit einer moderateren Entwicklung und erst wieder ab April mit spürbar anziehenden Umsätzen.
Dinmalo
Dinmalo, 28.02.2023 14:48 Uhr
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"Wir sind mit dem Verlauf des Geschäftsjahrs 2022 trotz der deutlichen Belastungen aus dem Ukraine-Krieg und der COVID-19-Pandemie sehr zufrieden. Unser E-Mobility-Geschäft profitiert von einer weltweit anziehenden Nachfrage. Insbesondere aus unserem Joint-Venture in Indien erwarten wir für 2023 und die Folgejahre ein dynamisches Wachstum“, kommentiert Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender der FRIWO AG, die Entwicklung.  Auftragsvolumen für E-Mobility-Joint-Venture in Indien steigt auf über 400 Mio. Euro Das Joint-Venture mit der UNO MINDA Gruppe für E-Mobility-Antriebssysteme für Zwei- und Dreiradfahrzeuge, an dem FRIWO 49,9 % hält, erfreut sich weiterhin einer sehr großen Nachfrage von indischen und in zunehmendem Maße auch japanischen Herstellern. Das Gesamtvolumen an Aufträgen und Absichtserklärungen ist mittlerweile auf über 400 Mio. Euro gestiegen. Die Aufträge sollen nach der geplanten Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlage südlich von Neu-Delhi im zweiten Quartal 2023 in den Jahren 2023 bis 2026 zu Umsätzen führen. Dort können auf rund 15.000 Quadratmetern komplette System-Lösungen im Bereich E-Drive hergestellt werden, die die notwendige Hardware und die passende Software-Architektur umfassen. Das vom Gemeinschaftsunternehmen adressierte Marktvolumen wird von Branchenexperten bis zum Jahr 2027 auf rund 4,5 Millionen Fahrzeuge beziffert. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass der Anteil der Fahrzeuge mit Elektroantrieb dann bei rund 15 % des Gesamtmarktpotenzials von bis zu 30 Millionen Zwei- und Dreirädern liegt. Nächster Veröffentlichungstermin: FRIWO plant, die testierten Kennzahlen und den Geschäftsbericht für das Jahr 2022 am 30. März 2023 zu veröffentlichen.
Dinmalo
Dinmalo, 28.02.2023 21:35 Uhr
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https://www.boersengefluester.de/friwo-spannende-konstellation/
GerryMo
GerryMo, 21.10.2022 15:25 Uhr
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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-09/56965880-friwo-aktie-raritaet-in-diesen-zeiten-526.htm
Glimmung
Glimmung, 19.10.2022 20:51 Uhr
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Neues Hoch, was will man mehr 🤑 In diesem Bärenmarkt so selten wie eine Blaue Mauritius 😉
Dinmalo
Dinmalo, 26.07.2022 17:17 Uhr
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https://www.boersengefluester.de/friwo-unterschatzter-deal-in-indien/ Der Artikel fast das Potential gut zusammen.
Glimmung
Glimmung, 23.07.2022 17:57 Uhr
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Wochenchart FRIWO AG: https://www.tradingview.com/x/DY6wiqoQ/
Glimmung
Glimmung, 23.07.2022 16:50 Uhr
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Unternehmen, die zur Zeit am Alltimehigh kratzen, muss man geradezu mit der Lupe suchen...😂 Die Story mit der zukünftigen E-Mobilitaet von Klein-Rädern klingt durchaus interessant. Die Aktie stand die letzten Monate relativ robust im Markt, und Nachdem die Aktie in der 1.Juli-Woche deutlich nach oben gesprungen ist und die charttechnischen Indikatoren auch gut aussehen, werde ich da mal am Montag eine erste Startposition ins Depot legen ...🤔
Dinmalo
Dinmalo, 05.07.2022 10:07 Uhr
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Indische UNO MINDA Gruppe hat sich an FRIWO beteiligt – Maßnahmen zum Start des gemeinsamen E-Mobility-Joint-Ventures haben begonnen Ostbevern, 04. Juli 2022 – Wie Anfang Mai 2022 kommuniziert hat sich die indische UNO MINDA Gruppe über eine Kapitalerhöhung mit 5,24 % an der FRIWO AG – einem internationalen Hersteller von innovativen Stromversorgungs- und E-Mobility-Lösungen – beteiligt. Die hierfür notwendige Barkapitalerhöhung und die Begebung von 448.162 neuen FRIWO-Aktien wurden am 28. Juni 2022 im Handelsregister eingetragen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für das Ende letzten Jahres vereinbarte E-Mobility-Joint-Venture der beiden Unternehmen zur gemeinsamen Erschließung des indischen Zwei- und Dreiradmarktes. FRIWO hat für die Beteiligung von UNO MINDA – einem weltweit aktiven Technologieführer in der Automobil- und Fahrzeugzulieferindustrie – rund 15 Mio. Euro erhalten. Hierdurch steigt die Eigenkapitalquote auf rund 22 %. Mit dem Liquiditätszufluss verfügt das westfälische Unternehmen über umfangreiche Mittel, um die geplante Expansion des Konzerns mit dem Schwerpunkt E-Mobility-Lösungen voranzutreiben. Marktpotenzial von 4,5 Mio. Zwei- und Dreiräder mit Elektroantrieb in Indien in 2027 Das Joint-Venture von UNO MINDA und FRIWO – an dem FRIWO 49,9 % halten wird – strebt eine marktführende Position bei der Etablierung von E-Mobility-Antriebslösungen für Zwei- und Dreiradfahrzeuge in Indien an. Die jeweiligen Märkte versprechen hohe Wachstumsraten, auch aufgrund von Initiativen der indischen Regierung zu einer verstärkten Nutzung von E-Mobility. Angesichts hoher Umweltbelastungen wird dabei auch über ein Verbot von Verbrennungsmotoren (<250 cm3) diskutiert. Branchenexperten sehen für das Jahr 2027 ein Marktpotenzial von bis zu 30 Millionen Zwei- und Dreirädern. Der Anteil der Fahrzeuge mit Elektroantrieb könnte dabei auf rund 15 % zulegen.
Dinmalo
Dinmalo, 11.05.2022 11:52 Uhr
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FRIWO mit Umsatzsprung im 1. Quartal 2022 dank E-Mobility „Wir liefern, was wir versprechen. So hat FRIWO im 1. Quartal 2022 trotz schwieriger Rahmenbedingungen das avisierte dynamische Umsatzwachstum erreicht. Und unsere E-Mobility-Erfolgsgeschichte hat gerade erst begonnen. Angesichts von boomenden Absatzmärkten und einem sehr hohen Auftragsbestand im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich sind wir auch für das Gesamtjahr 2022 und die Folgejahre sehr zuversichtlich, ein nachhaltig profitables Wachstum zu erzielen“, kommentiert Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender der FRIWO AG, die Entwicklung. Auch für die nächsten Quartale zeichnet sich ein deutlich positiver Trend ab. Getrieben von einer anhaltend hohen Nachfrage im E-Mobility-Geschäft stieg der Auftragseingang im Quartalsvergleich zum 31. März 2022 auf 30,6 Mio. Euro nach 29,9 Mio. Euro per 31. März 2021. Der Auftragsbestand übersprang mit 100,4 Mio. Euro (Q1-2021: 51,1 Mio. Euro) erstmals in der Unternehmenshistorie die Schwelle von 100 Millionen Euro. FRIWO beschäftigte konzernweit zum Ende des Quartals 2.182 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Q1-2021: 2.346), davon mehr als 90 % in Fernost, vor allem Vietnam. Ausbau des E-Mobility-Geschäfts folgt riesigen globalen Wachstumspotenzialen – Vorbereitungen für Joint Venture mit UNO MINDA in Indien laufen nach Plan Die E-Mobility-Erfolgsgeschichte hat gerade erst begonnen: So hat sich FRIWO bereits in den letzten Jahren durch die Produktion von jährlich mehr als einer Million Ladesystemen für E-Bikes zu einem Markt- und Technologieführer entwickelt. Für die nahe Zukunft soll der Absatz über die etablierten asiatischen Produktionsstandorte in Vietnam, China und Indien auf drei Millionen Einheiten hochgefahren werden. Der Optimismus des Unternehmens wird zusätzlich durch das Ende 2021 unterzeichnete Joint Venture mit der indischen UNO MINDA-Gruppe genährt. Hieraus werden ab 2023 zunehmend positive Effekte durch die gemeinsame Erschließung des riesigen E-Mobility-Marktes für Zwei- und Dreiräder in Indien prognostiziert. Die notwendigen Vorbereitungen für den operativen Betrieb laufen planmäßig. Eigenkapitalquote springt voraussichtlich auf >25 % dank Beteiligung von UNO MINDA FRIWO war es bereits Ende 2021 gelungen, die Eigenkapitalquote durch eine Kapitalerhöhung zu verbessern. Zum 31. März 2022 lag diese bei 9,4 %. Nach der nunmehr erfolgten Genehmigung des Joint Ventures und der Beteiligung der UNO MINDA-Gruppe am Eigenkapital der FRIWO AG durch die indischen Behörden steht der avisierten, damit einhergehenden weiteren Kapitalerhöhung nichts mehr im Wege. Dabei erwirbt die UNO MINDA-Gruppe 448.162 Aktien beziehungsweise 5,24 % an der FRIWO AG. Entsprechend fließen dem Unternehmen 15 Mio. Euro Eigenmittel zu und die Eigenkapitalquote erhöht sich auf voraussichtlich mehr als 25 %. Damit ist das geplante zukünftige Wachstum solide finanziert, zumal sich FRIWO zusätzlich in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit den Hausbanken über eine Verlängerung der derzeitigen Kreditlinien über den ursprünglichen Finanzierungshorizont hinaus befindet. Hohe Zuversicht für Gesamtjahr 2022: Umsatzwachstum im unteren bis mittleren zweistelligen Prozent-Bereich und Turnaround zu positivem Ergebnis erwartet Dank des hohen Auftragsbestands und den vollzogenen internen Effizienzverbesserungen erwartet der Vorstand der FRIWO AG eine anhaltend positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2022. Die auch im ersten Quartal 2022 angespannte Lage auf den internationalen Beschaffungsmärkten, die Unsicherheiten hinsichtlich möglicher negativer Effekte aus der Ukrainekrise und der weitere Verlauf der COVID-19-Pandemie bilden die wichtigsten Risikofaktoren für die Geschäftsentwicklung des Konzerns.
Dinmalo
Dinmalo, 09.05.2022 19:24 Uhr
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Indische UNO MINDA Gruppe beteiligt sich an FRIWO – Meilenstein für die gemeinsame Erschließung des indischen E-Mobility-Marktes   Ostbevern, 06. Mai 2022 – Nach der nunmehr erfolgten Genehmigung durch die zuständigen Aufsichtsbehörden in Indien steht der Beteiligung der indischen UNO MINDA Gruppe an der FRIWO AG nichts mehr im Wege. UNO MINDA – ein weltweit aktiver Technologieführer in der Automobil- und Fahrzeugzulieferindustrie investiert insgesamt 15 Mio. Euro für den Erwerb von 5,24 % des Eigenkapitals der FRIWO AG – einem internationalen Hersteller von innovativen Stromversorgungs- und E-Mobility-Lösungen. Die hierfür notwendige Barkapitalerhöhung und Begebung von 448.162 neuen FRIWO-Aktien wird unter Ausschluss des Bezugsrechts voraussichtlich bis Anfang Juni 2022 vollzogen. Start für Joint Venture zur Zwei-und Dreiradproduktion mit Elektroantrieb Die Transaktion ist ein wichtiger Meilenstein für die geplante gemeinsame Erschließung des riesigen indischen Zwei- und Dreiradmarktes. Sie war Bestandteil der im Dezember 2021 bekanntgegebenen Unterzeichnung eines Joint-Venture-Vertrages zwischen beiden Unternehmungen. FRIWO wird eine Minderheitsbeteiligung von 49,9 % halten und mittels Lizenzeinnahmen für FRIWO-Technologie und Beteiligungserträgen am wirtschaftlichen Erfolg des Joint Ventures partizipieren. FRIWO rechnet mit ersten substanziellen Gewinn- und Cashflow-Beiträgen aus diesen Einnahmen ab dem Geschäftsjahr 2023. Im Rahmen des Joint Ventures werden FRIWO und UNO MINDA ihre Technologien und Produktionskapazitäten auf dem indischen Subkontinent zusammenführen. Dadurch wird das kombinierte Unternehmen in der Lage sein, komplette System-Lösungen im Bereich E-Drive für den indischen Markt anzubieten, die eine extrem robuste Hardware und eine hervorragende Software-Architektur kombinieren. Riesiges Marktpotenzial: Zwei- und Dreiräder mit Elektroantrieb in Indien Die jeweiligen Märkte versprechen sehr hohe Wachstumsraten, auch aufgrund von Initiativen zu einer verstärkten Nutzung von E-Mobility-Antriebslösungen der indischen Regierung, bis hin zu einem möglichen Verbot von Verbrennungsmotoren (<250 cm3). Branchenexperten sehen ein Marktpotenzial von bis zu 30 Millionen Zwei– und Dreirädern in Indien im Jahr 2027. Der Anteil der Fahrzeuge mit Elektroantrieb könnte dabei auf rund 15 % zulegen. Aktuell ist dieser noch marginal. Das Joint Venture von UNO MINDA und FRIWO strebt in diesem dynamisch wachsenden Umfeld einen substanziellen Marktanteil und eine marktführende Position an. Neben der Belieferung des indischen Marktes könnten sich für FRIWO weitere Absatzchancen außerhalb Indiens durch die Kooperation des Joint Ventures mit namhaften global tätigen Zweiradherstellern ergeben. Erste Gespräche hinsichtlich gemeinsamer Projekte in Indien finden bereits statt.
Dinmalo
Dinmalo, 15.02.2022 13:55 Uhr
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Jahresergebnis 2021 der FRIWO AG trifft Umsatzprognose und liegt auf Grund einer Goodwill-Wertberichtigung leicht unter der Ergebnis-Guidance Ostbevern, 15. Februar 2022: Basierend auf vorläufigen ungeprüften Zahlen wird der Konzernumsatz der FRIWO AG für das Geschäftsjahr 2021, entsprechend der kommunizierten Guidance, in der Größenordnung von 100 Mio. Euro liegen, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), welches signifikant von den Auswirkungen der Corona Pandemie belastet ist, mit -7,9 Mio. Euro leicht unter dem prognostizierten Verlust im mittleren einstelligen Millionenbetrag erwartet wird. Grund für die Ergebnisabweichung ist eine außerplanmäßige Wertberichtigung auf den Goodwill in Höhe von 2,3 Mio. Euro auf eine in 2017 erworbene Fertigungsstätte in Vietnam. Für das Geschäftsjahr 2022 rechnet FRIWO unverändert auf Basis der guten Auftragslage, die sich im vierten Quartal 2021 fortgesetzt hat, wieder mit einem Umsatzwachstum und einem positiven Ergebnis. Diese Einschätzungen setzen voraus, dass keine wesentlichen Verschlechterungen der Rahmenbedingungen eintreten, insbesondere mit Blick auf die weitere Entwicklung der COVID-19-Pandemie und die weltweite Material- und Logistikverknappung.
E
EddyEagle, 06.08.2021 9:04 Uhr
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Es müsste doch nach den News nach unten gehen 🤷🏻‍♂️
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