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Die Goldaktie mit neuem Potenzial
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JOHNSON & JOHNSON WKN: 853260 ISIN: US4781601046 Kürzel: JNJ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
148,08 EUR
-0,46 %-0,69
15. Feb, 13:00:24 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 2.272
JoGerner,
Gestern 19:26 Uhr
0
Bei 150€ zum zweiten Mal jetzt verkauft mit 10% Gewinn. Man kann auch etwas Kohle in so Phasen machen. Sollte Tech und Krypto nochmals überhitzen wird wieder Geld aus solchen Titeln abgezogen. Denke die bricht erst bei einer tech Korrektur aus. Daher glaube ich dass es weiter so seitwärts laufen wird.
Investischlumpf,
Gestern 19:49 Uhr
0
Also ich hab meine Position komplett verkauft .... Bei der eher geringen Dividende erwarte ich von einer Aktie mehr als 3 Jahre quasi nur seitwärts. Selbst der MSCI World hätte in der Zeit deutlich mehr gebracht.
Selbst Tagesgeld hat zeitweise mehr Rendite aus geworfen.
Also Weck damit und Wonders investiert .... Geld verbrennen kann ich auch mit Scheinen im Kleiderschrank dafür brauche ich keine J&J
Kursi,
Gestern 20:16 Uhr
0
Das macht halt oft den Unterschied.
Bei manchen Aktien braucht man eine besonders lange Ausdauer.
JNJ zähle ich dazu.
Ein ausgewogenes Dividendenwachstumsportfolio hält das auch locker aus.Andere Aktien steigen sicher schneller,können aber dann auch lange stagnieren bzw. wieder fallen.
Hier ist die Divi so sicher wie die nur sein kann.Und steigt jährlich um die 5%.Passt für mich,als sicherer Wert.
Gibt dem Depot auch ne gewisse Sicherheit.
Ich habe zb seit Jahren IBM und Cisco.Da ging’s auch Jahre nur seitwärts.Die Divi floss aber immer sehr sicher und wurde jährlich nur leicht erhöht.
IBM läuft aber jetzt sehr gut und auch mit Cisco bin ich sehr zufrieden.
Manche Unternehmen brauchen einfach ne Zeit um ihr Geschäftsmodell zu modifizieren.
JNJ macht das ja auch zZt.
DerW93,
22. Jan 17:11 Uhr
1
Hilft nix.. Sparplan aufstocken & gut ist. 💰👍
Zahlen & Ausblick alles soweit solide.
Strategische Übernahmen auch Sinnhaft.
TradeInvest,
22. Jan 15:59 Uhr
2
Im Moment gibt es halt einfach nur Tech, das wurde doch auch bei der Inauguration von Trump sichtbar. Heute die Meldung bezüglich der KI-Offensive, da interessieren andere Sektoren nicht und werden gnadenlos abverkauft. Irgendwann kommt die Sektorrotation, aber heute sicher nicht ;-)
TradeInvest,
22. Jan 15:10 Uhr
1
Gutes Geschäft mit Krebsmedikamenten verleiht Johnson & Johnson Schub - NEW BRUNSWICK (dpa-AFX) - Der US-Konzern Johnson & Johnson (J&J) hat im vergangenen Jahr die Umsatzeinbußen bei einem seiner wichtigsten Kassenschlager, dem Psoriasis-Medikament Stelara, gut weggesteckt. Dank guter Geschäfte mit neuartigen Arzneien, Krebsmedikamenten und Medizintechnik kletterte 2024 der Umsatz konzernweit um 4,3 Prozent auf 88,8 Milliarden US-Dollar (85,5 Mrd Euro), wie der Hersteller am Mittwoch in New Brunswick mitteilte. Dabei übertraf das Unternehmen die Erwartungen von Analysten leicht. Konzernchef Joaquin Duato sprach von einem "transformativen Jahr", in dem sich die Produktpipeline stark verbessert habe.
2025 soll der Umsatz zwar weiter anziehen, allerdings mit plus 0,5 bis 1,5 Prozent nicht mehr so stark wie zuletzt. Dagegen hat sich der Konzern beim von Analysten besonders beachteten bereinigten Gewinn je Aktie (bereinigtes EPS) mehr Zuwachs vorgenommen: Der Wert soll in diesem Jahr auf 10,75 bis 10,95 US-Dollar anziehen, das wäre ein Plus von bis zu 9,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 2024 hatte J&J den bereinigten Gewinn um 0,6 Prozent auf 9,98 Dollar je Aktie gesteigert.
Grund dafür waren vor allem Ergebniseinbußen im Schlussquartal, die sich auch aus höheren Kosten ergaben. Zudem belastete eine Übernahme. Auch unter dem Strich bremste das Schlussquartal den Jahresgewinn: J&J verdiente 2024 mit fast 14,1 Milliarden Dollar aber immer noch fast sechs Prozent mehr als vor einem Jahr.
J&J kämpft derzeit mit dem Patentablauf seines milliardenschweren Medikaments Stelara, dem zunehmende Konkurrenz droht. Der Konzern hat aber einige wichtige Mittel im Köcher, die die Lücke füllen: Dazu gehört allen voran das Krebsmedikament Darzalex, der neue Bestseller spülte im vergangenen Jahr fast 11,7 Milliarden Dollar in die Konzernkassen.
Zudem wollen die Amerikaner die Nummer eins im Bereich der neurodegenerativen Erkrankungen werden, wie Finanzchef Joe Wolk in einem Interview sagte. Vor diesem Hintergrund kündigte J&J erst vor wenigen Tagen die Übernahme von Intra-Cellular Therapies für knapp 15 Milliarden US-Dollar an - große Hoffnungen liegen hier auf einer bereits zugelassenen Pille gegen bipolare Störungen./tav/men/mis
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