KERING WKN: 851223 ISIN: FR0000121485 Kürzel: KER Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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02:10:00 Uhr,
Nasdaq OTC
Kommentare 425
KInvestHolding,
15. Sep 9:34 Uhr
2
Kann sein. Ich denke auch das die Aktie einfach zu viel runtergeprügelt wurde
Meerforelle41,
02.09.2025 9:20 Uhr
0
Klettert der Kurs so wegen der anstehenden Hauptversammlung? Weil man davon ausgeht, dass der neue CEO Luca de Meo gefällige Statements rausgibt?
VonZwingenberg,
30.07.2025 16:21 Uhr
0
Gucci Mutter hat ein echtes Luxusproblem!
Kering hat wegen einer schwachen Nachfrage einen unerwartet starken Umsatzrückgang verbucht. Der französische Luxusgüterkonzern stellte zudem weitere Preiserhöhungen in den USA in Aussicht, um die Auswirkungen von Zöllen abzufedern. Die Erlöse fielen im zweiten Quartal auf vergleichbarer Basis um 15 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen, zu dem neben Gucci auch Marken wie Saint Laurent, Bottega Veneta und Balenciaga gehören, mitteilte. Analysten hatten mit einem Rückgang von 13 Prozent gerechnet. Bei der Luxusmarke Gucci, die den Löwenanteil zum Gewinn beisteuert, brachen die Verkäufe sogar um 25 Prozent auf 1,46 Milliarden Euro ein.
Neue US-Zölle auf Waren aus der Europäischen Union machen dem Konzern zudem zu schaffen. 20 Prozent der Umsätze macht Kering in den USA. Die Auswirkungen seien für das Unternehmen jedoch "völlig beherrschbar", sagte Finanzchefin Armelle Poulou. Kering hat weltweit und vor allem in den USA die Preise bereits erhöht. "Es könnte im Herbst eine zweite Welle von Preisanpassungen geben", sagte sie.
Investoren machen dem von der Milliardärsfamilie Pinault kontrollierten Konzern seit zwei Jahren Druck, die fallenden Umsätze zu stoppen und die Schuldenlast zu reduzieren. Die Aktie hat in diesem Zeitraum rund 60 Prozent an Wert verloren. Um die Wende zu schaffen, wurde im vergangenen Monat der ehemalige Renault-Chef Luca de Meo als neuer Konzernchef ab September verpflichtet. Man arbeite bereits mit ihm zusammen, um sofort durchstarten zu können, sagte Poulou.
VonZwingenberg,
30.07.2025 1:21 Uhr
0
Puma- und Kering-Großaktionär vereint Liquiditätsprobleme
Die Familienholding des französischen Milliardärs Francois Pinault sieht ihre Finanzierung nicht in Gefahr. Investoren und Analysten hatten Sorgen über die wachsende Schuldenlast geäußert.29.07.2025 - 17:59 Uhr aktualisiert.
Paris. Die Familienholding des französischen Milliardärs Francois Pinault sieht ihre Finanzierung trotz der fallenden Aktienkurse der Beteiligungen Kering und Puma nicht in Gefahr. Artemis bezeichnete die bis Ende 2024 auf 26,7 Milliarden Euro angeschwollene Schuldenlast als „vorübergehenden Anstieg“.
„Wir haben keine Liquiditätsprobleme“, erklärte die Holding auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters. Die Kredite seien auch nicht an den Aktienkurs der Gucci-Muttergesellschaft Kering gekoppelt, bei der Pinault über Artemis mit 43 Prozent der größte Aktionär ist und die Mehrheit der Stimmrechte hält.
Investoren und Analysten hatten Sorgen über die wachsende Schuldenlast und ihre Folgen geäußert. Allein Kering ist mit 14 Milliarden Euro verschuldet. Die Verbindlichkeiten stammen aus einer Einkaufstour, mit der der scheidende Chef Francois-Henri Pinault, der Sohn des fast 89-jährigen Francois Pinault, das Geschäft diversifizieren will, um den Rückgang der Nachfrage bei der Luxusmarke Gucci auszugleichen.
Analysten fragten sich, ob das Geld noch reicht, um damit dem großen Rivalen LVMH Paroli zu bieten, der intensiv in seine Marken wie Louis Vuitton investiert.
VonZwingenberg,
29.07.2025 18:29 Uhr
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von Tassilo Hummel Paris, 29. Jul (Reuters) - Die Familienholding des französischen Milliardärs Francois Pinault sieht ihre Finanzierung trotz der fallenden Aktienkurse der Beteiligungen Kering und Puma nicht in Gefahr. Artemis bezeichnete die bis Ende 2024 auf 26,7 Milliarden Euro angeschwollene Schuldenlast als "vorübergehenden Anstieg". "Wir haben keine Liquiditätsprobleme", erklärte die Holding auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters. Die Kredite seien auch nicht an den Aktienkurs der Gucci-Muttergesellschaft Kering gekoppelt, bei der Pinault über Artemis mit 43 Prozent der größte Aktionär ist und die Mehrheit der Stimmrechte hält.
Investoren und Analysten hatten Sorgen über die wachsende Schuldenlast und ihre Folgen geäußert. Allein Kering ist mit 14 Milliarden Euro verschuldet. Die Verbindlichkeiten stammen aus einer Einkaufstour, mit der der scheidende Chef Francois-Henri Pinault - der Sohn des fast 89-jährigen Francois Pinault - das Geschäft diversifizieren will, um den Rückgang der Nachfrage bei der Luxusmarke Gucci auszugleichen. Analysten fragten sich, ob das Geld noch reicht, um damit dem großen Rivalen LVMH Paroli zu bieten, der intensiv in seine Marken wie Louis Vuitton investiert.
Die normalerweise verschwiegene Artemis hatte kürzlich eine 400 Millionen Euro schwere Anleihe begeben und dabei einige Kennzahlen offengelegt. Mit dem frischen Geld löste Artemis eine Wandelanleihe auf Puma ab, bei der der Umtausch in Puma-Aktien für die Investoren unattraktiv geworden war. Die Puma-Aktie ist innerhalb von zwei Jahren um zwei Drittel eingebrochen, Kering-Papiere um fast 60 Prozent.
Die operativen Beteiligungen ausgeklammert, war die Familienholding Ende Mai mit 7,1 Milliarden Euro verschuldet.
Grund für den Anstieg sei allein die Übernahme eines 54-Prozent-Mehrheitsanteils an der Hollywood-Talentagentur CAA, die unter anderem die Obamas und Scarlett Johansson unter Vertrag hat, erklärte Artemis. Der Kaufpreis dafür hatte bei 3,7 Milliarden Dollar gelegen. Allein für Zinsen musste Artemis im vergangenen Jahr 227 Millionen Euro aufwenden, fast das Vierfache der Zinslast aus 2023.
Zugleich kann Artemis nicht mehr mit so hohen Dividenden von Kering und der zweiten börsennotierten Beteiligung, 29 Prozent am Sportartikelkonzern Puma , rechnen. Kering hatte für 2024 insgesamt nur noch 739 Millionen Euro ausgeschüttet, weniger als die Hälfte der 1,7 Milliarden für 2023. Analysten rechnen für das laufende Jahr mit einer weiteren Halbierung auf 364 Millionen Euro. Puma hatte die Dividende für 2024 um etwa ein Drittel gekürzt und in der vergangenen Woche rote Zahlen für 2025 angekündigt.
Artemis erklärte, die Holding sei nicht von den Dividenden von Kering abhängig. "Tatsächlich zahlen andere Unternehmen aus unserer Gruppe regulär beträchtliche Ausschüttungen, die den Großteil unseres Schuldendienstes decken." Der Familienholding gehört auch das Auktionshaus Christie's, einige exklusive Weingüter und ein Unternehmen, das Polar-Kreuzfahrten anbietet.
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