Traden und investieren - Lernen und diskutieren Forum: Community User: Cali69

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Kommentare 852
Cali69
Cali69, 17.07.2022 9:54 Uhr
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https://youtu.be/Y9ANGHLv64c
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 18.07.2022 18:09 Uhr
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Hallo Tempusfugit1 🤗 Ich sehe das ähnlich wie du. Ich denke, das Ende des Zinserhöhungszyklus der FED ist langsam absehbar und näher, als manche denken. Bevor es massiv in eine Rezension geht, wird man wieder lockern. China fällt dank 0-Covid im Wachstum deutlich zurück, hat aber auch etwas mehr Luft zum Stimulieren. Ich hänge ein Video an, das die Änderung der Zinserwartungen in den Future-Märkten ganz gut erklärt.

Das glaube ich jetzt anhand der Situation erstmal nicht. Bernecker hat dazu auf onvista etwas geschrieben. 🙂
Cali69
Cali69, 18.07.2022 19:10 Uhr
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Du beziehst dich bestimmt auf das Video und die Annahme, daß ein Ende der Erhöhungen absehbar ist? Gut, ich habe das auch jetzt nicht so verstanden, dass in dieser Woche die letzte Zinserhöhung kommt, keinesfalls. Ich habe das eher so verstanden, dass die Terminmärkte das für Ende 2022, Anfang 2023 einpreisen, und die Börse schaut halt rund 6 Monate voraus. Wie es kommt, wissen wir alle nicht. Ich lese mir auch den Bernecker mal durch. Aber, ganz ehrlich, viel halte ich nicht von dem, spätestens seit er mal in einem Video sagte, zu Preisen um 85 € könne man bei Wirecard "bedenkenlos einsteigen". 😂😂😂
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 18.07.2022 19:29 Uhr
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Zu wirecard. Vor Betrug Cali kann sich keiner oder nur schwer schützen. Auch blackrock war investiert. Man sollte nicht anhand eines solchen Geschehen das gesammte wissen und die Erfahrung plus Weitsicht nieder machen. Wenn ich mir die 3 Fragen an Bernecker durchlese kann ich daraus sehr viel entnehmen. Es gibt ein Grundproblem und das ändert sich nicht wenn die Lieferketten wieder anspringen und/oder der Krieg aufhört und/oder das Gas wieder zu uns fließt. Das ist die Inflation und es wird Jahre benötigen nach heutiger Sicht. Denke mal an die 80er Jahre.
Cali69
Cali69, 18.07.2022 21:25 Uhr
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Hallo Tempusfugit1, zu Wirecard: Die von mir zitierte Aussage brachte Bernecker damals, als Wirecard die Bilanzveröffentlichung schon zweimal verschoben hatte UND KPMG ihr externes Testat schon verweigert hatten. Da ist "bedenkenlos", und das sagte er da wörtlich, schon sehr steil. Aber egal, kommen wir zum Thema zurück: Ich bin vollkommen bei dir, dass die Probleme mit Lieferketten und Inflation nicht so schnell verschwinden werden. Auch der Ukraine-Krieg kann sich noch Jahre hinziehen, und wir können alle nur beten, dass er so eingegrenzt bleibt und "nur" konventionell geführt wird. Nur: Glaubst du wirklich, dass die Notenbanken, insbesondere die FED, in dieser Situation die Zinsen immer weiter raufjagen, Hauptsache, die Inflation ist wieder bei 2%? Welcher Staat kann da noch die Zinsen zahlen? Wie soll dann noch der Umbau der Wirtschaft in Richtung emmissionsfrei finanziert werden? Natürlich wird es Jahre dauern, die gigantische Ausweitung der Geldmengen "auszuschwitzen", wir werden wahrscheinlich über Jahre volatile Märkte haben. Aber in der Situation ist eine moderat höhere Inflation die Kröte sein, die die Notenbanken schlucken werden, falls nötig. Würde auch die Staatsschulden schön entwerten. Ich denke, wenn wir in Richtung Ende 2022, Anfang 2023 bei um die 4% Zinsen auf Seiten der FED sind, war es das erstmal. Ob das gut geht, keine Ahnung... Ob die Inflation sich so auf Werte von etwa 3-5 % einhegen lässt, weiß ich auch nicht. Wenn ich mir die 70er-Jahre anschaue, eher nein. Nur ist es mit Sicherheit politisch nicht gewollt, die Wirtschaft auf Gedeih und Verderb an die Wand zu fahren, nur das die Inflation passt. Und welche Notenbank ist heute noch wirklich unabhängig. Die Welt sortiert sich neu in verschiedenen Blöcken, es stehen enorme Anstrengungen an, wenn der Planet bewohnbar bleiben soll, das wird man von Seiten der Notenbanken wohlwollend begleiten müssen. Die Zeche zahlt, wie immer, die breite Masse.
Cali69
Cali69, 17.07.2022 9:52 Uhr
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Hallo Tempusfugit1 🤗 Ich sehe das ähnlich wie du. Ich denke, das Ende des Zinserhöhungszyklus der FED ist langsam absehbar und näher, als manche denken. Bevor es massiv in eine Rezension geht, wird man wieder lockern. China fällt dank 0-Covid im Wachstum deutlich zurück, hat aber auch etwas mehr Luft zum Stimulieren. Ich hänge ein Video an, das die Änderung der Zinserwartungen in den Future-Märkten ganz gut erklärt.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 17.07.2022 6:33 Uhr
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Guten Morgen 👋🙂 Derzeit stehen bei mir keine neuen invests an. Die Lage ist für mich noch zu heikel. Langfristig investierte können jedoch jetzt schon das ein oder andere Schnäppchen kaufen. Allerdings gibt es dabei zu beachten was man in Zeiten einer Inflation kaufen will.
h
herbertheu, 04.06.2022 8:35 Uhr
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EZB-Ratsmitglied Villeroy de Galhau fordert eine Debatte über den Nutzen des Wirtschaftswachstums. „Für viele ältere Menschen ist Wachstum kein Thema mehr“, sagte er auf dem WEF in Davos. „Und viele jüngere Menschen sehen Wirtschaftswachstum wegen der Folgen für das Klima kritisch.“ Quelle: www.guidants.com Was haltet ihr davon? Eine bemerkenswerte Aussage. Vielleicht erinnert sich noch jemand an "Die Grenzen des Wachstums" vom Club of Rome Anfang der 70er. Der Bericht wurde letztes Jahr 50, meines Wissens nach.

Ich denke es kann in Richtung eines sozialistischen Kapitalismus gehen (wenn das nicht schon jetzt der Fall ist?) Staaten können Finanzierungen und Absicherungen übernehmen, ähnlich wie China es macht. Staaten müssen auch Ziele definieren, über Regeln steuern und Kontrollfunktionen übernehmen müssen. Das gibt der Wirtschaft Sicherheit für langfristige Planungen und Investitionen. Das gibt den Gesellschaften Sicherheit für die Gestaltung der globalen Zukunft also Demokratie, Frieden, Klima, Umweltschutz, Ernährung und Gesundheit. Den Märkten würde das zu Gute kommen denn in all den Bereichen wird Wirtschaft weiterhin wachsen und Innovationen hervorbringen. Ändern können sich Werte. Z.B. definieren wir uns dann vielleicht nicht mehr über Leistung und Besitztum sondern unseren Habitus. Die größte Problematik sehe ich derzeit in der Kapitalkonzentration und der Borniertheit der "Elite", also Führungsmächten in Politik und Wirtschaft die mit Ziel- und Ergebnisorientierter Wissenschaft Meinung macht. Eine Gefahr für unseren Lebensraum, Märkte und die Demokratien.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 27.05.2022 17:18 Uhr
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@Cali69 Natürlich sind die Emotionen ein großes Hindernis. Aus diesem Grund habe ich auch mein komplettes Assetmanagement auf selbst entwickelte Theorien rund um Ineffizienzen aus der Kombination des Konjunkturzyklus und der Verhaltensökonomik aufgebaut. Grundsätzlich kann man den Umgang mit Emotionen lernen, ABER Emotionen sind ein Kernelement der besten Anleger der Welt. |„Herausragende Anleger sind herausragend, weil sie ein besseres GESPÜR für die Wahrscheinlichkeitsverteilung zukünftiger Ereignisse haben und dafür, ob die potenziellen Erträge die Risiken ausgleichen, die im negativen linken Schwanz der Verteilung lauern. Dadurch können sie die Asymmetrie erreichen, die sie charakterisiert.“ – Howard Marks | Howard Marks spricht davon, dass Alpha entweder durch Gefühle ein besseres Verständnis des Ist-Zustands erreicht wird bzw. die Zukunft exakter vorhergesehen werden kann. Finanzmärkte folgen keinen physikalischen Gesetzen und das Gespür ist Teil des Geheimnisses. Aus meiner Analyse kann ich dir bestätigen, dass Propheten unter den Profis Mangelware sind und der Großteil Alpha durch das bessere Verständnis des Ist-Zustands erzielt. Also ist es der falsche Weg deine emotionale Haltung vollkommen zu eliminieren. Wenn ich deine Kommentare der Vergangenheit richtig deute, hat dein Wissen und deine Emotionen die aktuellen Gefahren der Finanzmärkte erkannt. Selbstverständlich sind alle Bücher über Heuristiken wichtig, um die Emotionen zu verstehen. Zum Beispiel zeigt „Das kleine Buch der Market Wizards: Lektionen von den größten Tradern aller Zeiten“ von Jack D. Schwager wie Profis ihre Strategie an ihr eigenes Verhalten anpassen. Es bringt nichts dir irgendwelche Ratschläge zu geben, weil eine Strategie an die Identität des Anlegers angepasst werden muss. Den einzigen Tipp, den ich dir mit auf dem Weg gebe: Verzichte auf den Tenor der Mainstream-Medien. Nein, ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber 99,99 Prozent der Autoren verfügen über kein Wissen der Finanzmärkte. Zeichne dir dein eigenes Bild und lasse dich nicht verleiten. Der Großteil der Beiträge verfehlt ihr Ziel wie die Kursziele der Analysten. Und noch ein Tipp: Nutze die Zeit als Verifizierung deiner Annahmen. Als Michael Burry die Subprime-Krise erkannte, war er um Monate zu früh positioniert. Was glaubst du wie sehr ihn die Emotionen innerlich aufgefressen haben? Aber man kann die Zeit zur Bestätigung der Annahmen nutzen. Je mehr Daten er zu Subprime-Hypotheken bekam, desto sicherer wurde er in seiner Annahme. Also nur weil eine Position durch Verluste Unbehagen auslöst, muss der Ansatz nicht falsch sein. Das Leben eines Contrarian verursacht Schmerzen in Form von Emotionen. Das ist das Spiel! Und falls es bei Emotionen an Disziplin mangelt, empfehle ich „Atomic Habits“ von James Clear. Bedenke, dass ein von Emotionen verursachter Fehler genauso zum Prozess dazugehört.

Vielleicht wäre es für die Leser hilfreich irgendeine Aktie auszuwählen und diese objektiv zu bewerten.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 24.05.2022 14:50 Uhr
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Aber mal zur Überschrift. Traden und investieren lernen. Im letzten Jahr hatte ich eine menge trades gemacht sprich kauf und verkauf von Aktien. Der Gewinn lässt sich durchaus blicken. Das hatte ich diese jähe ebenfalls vor gehabt aber durch die Situation mit Öl und Gas und dem Krieg hat sich bezüglich meines Vorhabens die Dinge geändert. Grundlage: Da ich erwarte das uns die Preise überrollen werden, da Hersteller von Produkten aller Art, sei es nun aus dem Bau Bereich oder seitens Lebensmittel Produzenten mit erhöhten Kosten zu tun haben und das ich mit einem anschließenden Rückgang der Wirtschaft rechne, umsatzeinbußen und dem damit verbundenen Absturz nahezu aller Aktien, hat nun für mich Priorität folgende Dinge zu sichern. A: das Kapital B: Rendite in einem bärischem Umfeld zu generieren. Also, auf Grundlage der Fakten, Preissteigerungen in allen Bereichen somit höhere Kosten für das Leben und Geld wird für unwichtige Sachen sehr knapp und die Firmen machen weniger Umsatz gleich weniger Gewinn. Somit stelle ich mein Depot um auf Produzenten von Nahrungsmittel und Energie. Gerne kann ich meine Favoriten hier einmal rein schreiben.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 24.05.2022 14:31 Uhr
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Hallo 👋🙂 Mal zu einem Satz wo eine Formulierung benutzt wird die ich in den vergangenen Jahren sehr oft wenn nicht sogar fast täglich lesen muß. 👉viele junge Menschen........ Wer sind denn viele ? Ein Institut namens blabla hat eine repräsentative Umfrage gemacht. Richtig ?!🤔🧐 Diese Umfragen kann man dorthin legen wo sie hin gehören. Ablage P wie Papierkorb. Ich wage sehr stark zu bezweifeln das sich "viele" junge Menschen überhaupt für derartige Sachen interessieren. Es gibt Whatsapp, pinterest, Facebook, Twitter und Co. Und wenn ich mit dem Auto unterwegs bin sehe ich was ? Richtig, Leute die mit ihrem Handy sprechen oder Nachrichten schreiben. Und das jeden Tag, zu Fuß mit dem Auto beim Einkaufen usw. Ich bin sehr davon überzeugt das dort null Komma nix über Wachstum und eventueller negativen Folgen für das Klima gesprochen oder geschrieben wird. Da sind ganz andere Sachen "wichtig". Zum Thema. Es gibt kein permanentes Wachstum. Das ist unmöglich. Schaut man in die Natur wird man folgendes bemerkenswertes feststellen. Gibt es ein Ungleichgewicht dann sorgt sie dafür(Ich personifiziere die Natur jetzt einmal) dann stellt sie ein Gleichgewicht her. Nehmen wir eine Fehe (Füchsin). Stellt die Natur nicht genügend Futter zur Verfügung dann bekommt sie einen kleinen Wurf. Umgekehrt verhält sich dann anders herum. Großes Nahrungsangebot großer Wurf. Breitet sich eine Plage aus, sei es Insekten oder Mäuse oder oder wird zwangsläufig ein Mechanismus in Gang gesetzt der dazu führt das die plagegeuster sich letztlich selbst dezimieren weil keine Nahrung in ausreichendem Maße vorhanden ist. Was hat das mit Wirtschaft zu tun ?! Der Kapitalmarkt ist ein künstliches Gebilde aber unterliegt ebenfalls gesetzmäßigkeiten. Nehmen wir mal eine Pommes Bude die ich Gründe. Wachstum im ersten Jahr 100 %. Aus einer werden 2. Im folgenden Jahr wieder 100 % Wachstum und aus 2 sind 4 geworden. Munter geht es weiter bis zu dem Punkt wo es so viele Pommes Buden gibt das die Leute mal etwas anderes haben wollen und schon geht es in die andere Richtung. Hier und da läuft eine Pommes Bude nicht mehr und wird dicht gemacht. Das ist die selbstreinigung. Was die Nachhaltigkeit anbelangt ist es immer eine Frage von geht das und kann man sich das leisten. Hier in BRD kann man sich über solche Themen auf ganz hohem Niveau auseinandersetzen in Afrika, Asien und Süd Amerika wird dort sicherlich wenig heiß wenn überhaupt diskutiert. Dort geht es nämlich ums Überleben und sonst nichts.
Cali69
Cali69, 24.05.2022 12:42 Uhr
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Wachstum per se zu deklassieren halte ich für falsch. Es kommt darauf an, welche Form das Wachstum besitzt, welche Geschäftsideen hinter Firmen stecken, wie nachhaltig gedacht diese sind, usw.

Da ist was dran. Aber damit blickt du auch über den Tellerrand. Bislang wird Wachstum ja synonym zu Gewinnwachstum gesehen. Da sehe ich langfristig Probleme. Wenn der Begriff auf Wachstum an Bildung, Nachhaltigkeit, genug Nahrung für alle (was möglich wäre) etc. ausgedehnt wird, sieht die Sache ganz anders aus. Ich finde es schon mal sehr gut, dass die Diskussion nun auch "ganz oben" ernst genommen wird. Habeck hat sich ja auch in diese Richtung auf dem WEF geäußert.
L
LissyStar, 24.05.2022 12:26 Uhr
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Wachstum per se zu deklassieren halte ich für falsch. Es kommt darauf an, welche Form das Wachstum besitzt, welche Geschäftsideen hinter Firmen stecken, wie nachhaltig gedacht diese sind, usw.
Cali69
Cali69, 24.05.2022 10:23 Uhr
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Denkt man das zu Ende, geht es in die Richtung Ende des Kapitalismus. Ist nur eine These ohne Wertung.
Cali69
Cali69, 24.05.2022 10:21 Uhr
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EZB-Ratsmitglied Villeroy de Galhau fordert eine Debatte über den Nutzen des Wirtschaftswachstums. „Für viele ältere Menschen ist Wachstum kein Thema mehr“, sagte er auf dem WEF in Davos. „Und viele jüngere Menschen sehen Wirtschaftswachstum wegen der Folgen für das Klima kritisch.“ Quelle: www.guidants.com Was haltet ihr davon? Eine bemerkenswerte Aussage. Vielleicht erinnert sich noch jemand an "Die Grenzen des Wachstums" vom Club of Rome Anfang der 70er. Der Bericht wurde letztes Jahr 50, meines Wissens nach.
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