Wirecard only Forum: Community User: valueFirst7

Kommentare 3.769
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Short_Squeeze, 13.01.2020 20:48 Uhr
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https://www.mobiflip.de/shortnews/boon-planet-zinsen/
valueFirst7
valueFirst7, 13.01.2020 18:03 Uhr
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boon
valueFirst7
valueFirst7, 13.01.2020 18:03 Uhr
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Guthaben bis zu einer Höhe von EUR 10.000 werden ab 1. Februar 2020 mit 0,75% Zins p.a. verzinst. 
valueFirst7
valueFirst7, 13.01.2020 17:24 Uhr
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Artisan auch unter 3% jetzt
Klippenkuckuck
Klippenkuckuck, 13.01.2020 10:09 Uhr
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Von Michael Hedtstück Warum ich Strafanzeige im Zusammenhang mit dem Komplex #Wirecard gestellt habe und eine Darstellung, wie wir in diesem Fall arbeiten – mein persönlicher Erfahrungsbericht. https://www.finance-magazin.de/wirtschaft/deutschland/finance-und-die-causa-wirecard-2050441/
S
Short_Squeeze, 12.01.2020 20:48 Uhr
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https://www.xpay.de/ Xpay läuft auch mit der Technik von Wirecard!
S
Short_Squeeze, 12.01.2020 20:16 Uhr
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Wirecard Technik wird überall eingesetzt! https://www.kreditkarte.net/kreditkarten-angebote/bankomo-mastercard-prepaid/ Und dann noch beim Testsieger.
S
Short_Squeeze, 12.01.2020 18:52 Uhr
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12. Januar 2020, 18:40 Uhr Dax-Konzern:Neuer Chefaufseher für Wirecard Thomas *** muss sich ab sofort mit den Ermittlungen und Skandalen befassen. Von Nils Wischmeyer Die Meldung kam mitten in der Nacht: Der aktuelle Aufsichtsratschef des Dax-Konzerns Wirecard, Wulf Matthias, tritt nach elf Jahren mit sofortiger Wirkung zurück. Ursprünglich wollte er seinen Posten noch bis zur Hauptversammlung im Juli behalten. Nun die abrupte Wende: Der 75-Jährige wolle aus persönlichen Gründen zurücktreten und einen Wechsel der Generationen einleiten, teilte der Konzern in einer Meldung mit. Er bleibe bis 2021 als gewöhnliches Mitglied im Aufsichtsrat. Ihm folgt der 21 Jahre jüngere Thomas ***. Er begann seine Karriere als Unternehmensberater, zunächst bei Boston Consulting, dann bei Bain & Company und schließlich bei Roland Berger, wo er das Geschäft mit Finanzdienstleistern aufbaute. Von dort wechselte *** zur Deutschen Börse, wo er zwischen 2007 und 2009 Finanzvorstand war. In seine Zeit fiel unter anderem die Verlagerung der Deutschen Börse von Frankfurt ins steuerlich günstiger gelegene Eschborn. Daneben setzte er mehrere Sparmaßnahmen durch und war bei Analysten für sein Kostenmanagement beliebt. Nach turbulenten Wochen steigt der Wert der Wirecard-Aktie wieder. Das Unternehmen hat seinen Quartalsgewinn deutlich erhöht.   (Foto: Michael Dalder/Reuters) 2009 trennte sich die Deutsche Börse überraschend von ***, offiziell wegen "unterschiedlicher Auffassungen zu einzelnen geschäftlichen Aspekten". Er verschwand aus der Öffentlichkeit und heuerte ein Jahr später bei Aton an, einer Beteiligungsgesellschaft der Familie Helmig, wo er bis 2018 Hauptgeschäftsführer blieb. Daneben war er unter anderem Mitglied des Aufsichtsrats bei Hochtief und Wüstenrot & Württembergische. An Erfahrung und Fachkompetenz mangelt es dem frisch gekürten Chefaufseher also nicht. Bei Wirecard sitzt der 54-Jährige seit rund einem halben Jahr im Aufsichtsrat. Schon bei der Wahl galt er als potenzieller Nachfolger von Matthias. Er leitete den neu eingerichteten Prüfungsausschuss. Zum Vorsitzenden des gesamten Gremiums wurde er einstimmig gewählt. In den vergangenen Monaten konnte *** bereits beobachten, wie sehr Wirecard öffentlich und bei den Aktionären unter Druck steht. Die Aktie ist im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 30 Prozent gefallen. Dem Verfall des Kurses waren mehrere Berichte der Financial Times über mögliche Bilanzmanipulation im Asiengeschäft von Wirecard vorausgegangen. Der Dax-Konzern tat diese zu Anfang ab. Konzernchef Markus Braun musste später allerdings einräumen, dass es Fehler in der Buchhaltung gegeben hatte. Auch könnten sich einige Mitarbeiter strafbar gemacht haben. Thomas *** 54, begann seine Karriere als Unternehmensberater. Von 2007 bis 2009 war er Finanzvorstand bei der Deutschen Börse. Wirecard-Kontrolleur ist er seit Juni.   (Foto: Fredrik von Erichsen/dpa) In weiteren Artikeln prangerte die FT mehrere Fehlbuchungen und Intransparenz in den Büros in Singapur und Dubai an. Wirecard weist bis heute alle Vorwürfe zurück, sah sich in Folge der Artikel aber gezwungen, die Bilanzen erneut prüfen zu lassen. Beauftragt mit der Sonderprüfung wurde KPMG. Ein erster Bericht soll bereits im ersten Quartal erscheinen. Viele Beobachter des Konzerns waren davon ausgegangen, dass Matthias als Chef des Aufsichtsrats zumindest die ersten Ergebnisse von KPMG abwartet. Dass inmitten dieser sehr wichtigen Sonderprüfung der Vorsitz des Gremiums ausgetauscht wird, ist äußerst ungewöhnlich. Sollte der Bericht der Wirtschaftsprüfer positiv für Wirecard ausfallen, würde das viel Druck vom Konzern nehmen, besonders für den frisch gekürten Chefaufseher und Leiter des Prüfungsausschusses, Thomas ***. Ausgestanden wäre die Affäre damit allerdings noch nicht. Noch immer ermittelt eine Spezialeinheit der Polizei in Singapur gegen Wirecard. Sie hatte die Büroräume mehrmals durchsucht und rund 200 Kisten an Material mitgenommen. Als wäre das nicht genug, wird sich der neue Chefaufseher auch eine Spitzelaffäre im Umfeld von Wirecard genauer ansehen müssen. Erst vergangene Woche erstattete der Journalist Michael Hedtstück Strafanzeige wegen möglicher Überwachung im Zuge seiner Berichterstattung zu Wirecard. Der Name des Online-Chefredakteurs des Frankfurter Magazins Finance war zusammen mit anderen in einem Papier aufgetaucht, das die Financial Times kurz vor Weihnachten veröffentlicht hatte. Darin hatten Privatermittler eine Art Schlachtplan dargelegt, um Personen zu überwachen und zu beschatten, die wie Hedtstück kritisch über Wirecard berichtet oder gegen die Aktie gewettet hatten. Demzufolge sollten zur Überwachung unter anderem Mobiltelefone angezapft werden, was in Deutschland illegal ist. Wer den Plan erstellt und wer ihn in Auftrag gegeben hat, ist bisher unklar. Wirecard bestreitet, jemals eine Beschattung von Personen beauftragt zu haben.
S
Short_Squeeze, 12.01.2020 18:22 Uhr
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Mehr Widerstand im Wirecard-Aufsichtsrat für CEO Markus Braun Der neue Aufsichtsrat-Vorsitzende Thomas *** ist der erhoffte Gegenpol für die Konzernspitze. Die muss sich nun auf härtere Zeiten einstellen. Wirecard-Chef Markus Braun Der CEO muss sich neu mit dem Aufsichtsrat auseinandersetzen. Die Nachricht kam überraschend und löste doch bei Investoren wie Analysten Erleichterung aus. Kurz vor Mitternacht wurde am Freitag bekannt, dass Wirecards langjähriger Aufsichtsratschef Wulf Matthias seinen Posten räumt und Thomas *** an seine Stelle tritt.Seit gut einem Jahr schon gibt der Zahlungsdienstleister das Bild eines Getriebenen ab, der nur auf Anschuldigungen und Gerüchte am Markt reagiert. Zu sehr verstetigte sich dabei das Bild, dass es zum dominanten Vorstandschef und Großaktionär Markus Braun kein wirkliches Korrektiv bei Wirecardgibt. Genau jenes versprechen sich nun viele, wenn *** an die Stelle von Matthias tritt. *** war nicht Brauns Wunschkandidat, heißt es aus dem Unternehmen.Weil er von ihm vermutlich mehr Widerstand erwarten darf, als bisher aus dem sechsköpfigen Gremium kam. Noch im Sommer, als die Stellvertreterposition dort zu besetzen war, setzte sich Braun mit seinem Vertrauten Stefan Klestil durch. Genau jener Klestil wäre als Stellvertreter nun derjenige gewesen, an den man bei der Nachfolge des inzwischen 75-jährigen Matthias zuerst gedacht hätte. Stattdessen wählte das sechsköpfige Gremium mit *** denjenigen, der erst seit einem halben Jahr dem Aufsichtsrat angehört. Das zeigt zum einen, wie sehr die Mehrheit im Gremium mittlerweile genervt ist von dem medialen Dauerbeschuss und dem damit verbundenen dauernden Rechtsfertigungszwang. Das weiterhin stark wachsende operative Geschäft von Wirecard, die zahlreichen Innovationen und das überlegene Geschäftsmodell traten dabei völlig in den Hintergrund. Für Vorstandschef Braun, der Wirecard bislang wie der Patriarch eines Familienunternehmens führte und sich dabei auf viele Getreue verlassen konnte, brechen nun härtere Zeiten an. Mit Thomas *** gibt es nun zum ersten Mal einen ernst zu nehmenden Widerpart im Unternehmen.
S
Short_Squeeze, 12.01.2020 17:29 Uhr
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THOMAS EICHELMANNWirecard bekommt einen unbequemen Aufseher Der einstige Finanzchef der Deutschen Börse ist seit Freitagnacht Vorsitzender des Aufsichtsrats. Aufzuräumen gibt es beim Dax-Konzern genug   Der neue Aufsichtsrat-Chef soll Wirecard-CEO Markus Braun kontrollieren. (Foto: Bert Bostelmann für Handelsblatt) München Im Juni vergangenen Jahres saß Thomas *** noch im Publikum, als Wirecard zur Hauptversammlung lud. Doch unter den 2.000 Aktionären fiel der Top‧Manager allein schon wegen seiner Größe auf. Akribisch studierte er damals seine Unterlagen, für Small Talks schien keine Zeit, stand doch seine Wahl in den sechsköpfigen Aufsichtsrat des Zahlungsdienstleisters an. Beim nächsten Aktionärstreffen Anfang Juli wird *** wieder auffallen. Dann wird er auf der Bühne stehen – und die Versammlung als Aufsichtsratschef leiten. Dass er auf den langjährigen Vorsitzenden Wulf Matthias folgt, war am Freitag kurz vor Mitternacht die überraschende Nachricht. Der 54-Jährige stand schon mehrmals in seiner Karriere auf der großen Bühne. In der Finanzwelt ist der ehemalige Unternehmensberater der Boston Consulting Group und von Roland Berger vor allem durch sein Engagement als Finanzchef der Deutschen Börse zwischen 2007 und 2009 in Erinnerung. Wegen seiner direkten, von manchen als rabiat empfundenen Ansprache war er dort zwar nicht überall beliebt. Bewegt hat er dennoch einiges: Unter anderem hat er das Verhältnis zum aktivistischen Investor Christopher Hohn befriedet. Erfahrung als Aufsichtsrat hat er auch – durch sein Engagement beim Baukonzern Hochtief, wo er in den Jahren 2013 und 2014 den Vorsitz übernommen hatte. Und bis 2017 war er Aufsichtsrat beim Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische. Image zurechtrücken Dass die Wahl bei der Neubesetzung des obersten Aufseherpostens bei Wirecard auf ihn und damit das neueste Mitglied im Gremium fiel, ist aus Sicht vieler Investoren ein klares Indiz. Ihm traut das Gremium offensichtlich am ehesten zu, das angeschlagene Image zurechtzurücken. Seit gut einem Jahr häufen sich negative Berichte über den Zahlungsdienstleister, vor allem in der britischen Wirtschaftszeitung „Financial Times“. Dabei geht es stets um den Vorwurf manipulierter Zahlen. Wirecard hatte die Anschuldigungen stets zurückgewiesen. Dennoch bleibt in der Außendarstellung des Dax-Konzerns das Bild eines Getriebenen, der auf Anschuldigungen von außen reagiert, anstatt selbst zu informieren. Im Aufsichtsrat wurde so der Unmut zunehmend größer. Intern soll das Krisenmanagement von Vorstandschef Markus Braun vermehrt moniert worden sein. Auch aus diesem Grund entschied sich das Gremium am Freitag für den als unabhängig geltenden *** als Aufsichtsratschef und damit gegen Stefan Klestil, den bisherigen Stellvertreter und Vertrauten Brauns. Zurzeit läuft eine Sonderprüfung der Bilanz durch die Wirtschaftsprüfer von KPMG. Das Ergebnis wird für Ende des ersten Quartals erwartet. *** hat daran ein besonderes Interesse. Er leitet den Prüfungsausschuss, der nach seiner Wahl in den Aufsichtsrat neu geschaffen wurde.
valueFirst7
valueFirst7, 11.01.2020 15:37 Uhr
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Wenn der Bericht wirklich kommen sollte, gibts nen Fetten Squeeze
S
Short_Squeeze, 11.01.2020 15:17 Uhr
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Markus Braun auf Twi.tter gerade: Gute Nachrichten zu unserer Corporate Governance gestern. Wird das Unternehmen auf die nächste Ebene heben. Es wird noch mehr kommen. Freue mich drauf.
valueFirst7
valueFirst7, 10.01.2020 18:35 Uhr
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https://mobile.twitte r.com/wirecard/status/1215651462530945024
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Short_Squeeze, 10.01.2020 6:13 Uhr
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https://givve.com/de/givve-card/sicherheit#
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Siddi26, 09.01.2020 21:02 Uhr
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Thx
PaymentPusher
PaymentPusher, 09.01.2020 20:30 Uhr
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MS reduziert leicht
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