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Antizyklisches (Anlage-) Verhalten

Börsenlexikon

Wie wir das Verhalten entgegen von Markttrends genannt?

Als Antizyklisches (Anlage-) Verhalten wird das Vorgehen von Investoren bezeichnet, die an den Börsen entgegen von Markttrends agieren. So gilt das Kaufen von Wertpapieren in einem eher pessimistischen Marktumfeld, in dem erwartet wird, dass die Kurse eher weiter fallen, als Antizyklisches Anlageverhalten. Auch das Verkaufen von Aktien in einem Bullenmarkt, also dann, wenn von der Mehrzahl erwartet wird, dass die Kurse eher kräftig ansteigen, kann als solches bezeichnet werden. Ein Antizyklisches Anlageverhalten birgt gewisse Risiken. Schließlich kann der Trend, dem sich der Anleger widersetzt, noch weitergehen, was dem antizyklischen Anleger große Verluste bescheren kann. Allerdings können hohe Gewinne erwirtschaftet werden, wenn die Trendumkehr rechtzeitig erkannt wurde und durch ein antizyklisches Verhalten genutzt werden kann.
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