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BVI (Bundesverband Investment und Asset Management e.V.)

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Welche Aufgabe hat der BVI?

Der Bundesverband Investment und Asset Management e.V. (BVI) wurde am 25.03.1970 in Frankfurt am Main von 7 Investmentgesellschaften als Bundesverband Deutscher Investment-Gesellschaften gegründet. Im Jahr 2002 hat sich dieser dann umbenannt und ist heute als BVI die Interessenvertretung der deutschen Investmentbranche. Die Hauptaufgaben des BVI besteht in der Betreuung seiner Mitglieder mithilfe von Informationen über die aktuelle Rahmenbedingungen für die Branche, sowie die durch die Vertretung ihrer Rechte und Interessen. Aktuell hat der BVI 85 Vollmitglieder, davon 65 Kapitalanlagegesellschaften, 14 Vermögensverwaltungsgesellschaften und 6 Holdinggesellschaften mit einem verwalteten Gesamtvermögen von 1800 Milliarden Euro. (Stand 29.06.2010) Seit 2004 nimmt der BVI auch Informationsmitglieder auf, die nicht den Kriterien für Vollmitglieder entsprechen, so zum Beispiel auch ausländische Gesellschaften. Weiterhin arbeitet der BVI mit staatlichen Institutionen zusammen und hat das Ziel, die Öffentlichkeit über die Investmentrache zu informieren. In diesem Zuge hat der Verband die BVI-Methode entwickelt, die es Anlegern ermöglicht, die langfristige Performance von Investmentfonds besser vergleichen zu können. Außerdem pflegt der BVI regen Kontakt zu ausländischen Investmentverbänden, und ist im Zuge dessen Mitglied beim europäischen Dachverband EFAMA (European Fund and Asset Management Association) und beim weltweiten Verband IIFA (International Investment Funds Association). Das wichtigste Organ des BVI ist die mindestens einmal jährlich zusammentretende Mitgliederversammlung. Außerdem gibt es einen Vorstand, eine Geschäftsführung, sowie diverse Ausschüsse.