Stanley Black & Decker WKN: A1CTQA ISIN: US8545021011 Kürzel: SWK Branche: Diverse, Dienstleistungen

Stanley Black & Decker Aktie • Kurs heute
89,34 USD
+0,02 %+0,02
19. Apr, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Marktkapitalisierung 12,8 Mrd. USD
Dividendenrendite 3,59 %
KGV 21,84
Ergebnis je Aktie 4,13 USD
Dividende je Aktie 3,24 USD
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
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DocMoertie
DocMoertie, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 2. Apr 22:36 Uhr

Ziemlich tote Hose hier im Forum und dabei ist das so eine gute Aktie, die mit Macht noch kommen wird. Na egal, bin ich halt als einziger investiert und kassiere die🔝 Fette 8,95 € Dividende!🍌🙊🤣😂🤣😂 Nach dem Kurseinbruch im Jahr 2022 ist die Aktie von Stanley Black & Decker seit Herbst 2022 unter großen Schwankungen seitwärts gelaufen. Weil sich viele Verbraucher und Hobbybastler mit dem Kauf von Hand- und Elektrowerkzeugen zurückgehalten haben, war das Geschäft des US-Konzerns erheblich unter Druck. Vorstandschef Donald Allan hat daraufhin Mitte 2022 ein massives Kostensenkungsprogramm aufgelegt, zahlreiche Randgeschäfte verkauft und sich stattdessen auf die Verbesserung der bereinigten Bruttomarge und der Generierung von Cash fokussiert, was 2023 erhebliche Früchte getragen hat. Das und die Aussicht auf eine deutliche Verbesserung der Ergebnisse im laufenden und im kommenden Jahr sollten dafür sorgen, dass die Aktie in den nächsten Monaten nach oben tendiert. So sollen die eingeleiteten Maßnahmen im Jahr 2024 für Kostensenkungen von 1,5 Milliarden Dollar sorgen, 2025 soll der Wert auf 2 Milliarden Dollar anwachsen. 2023 hat der Konzern bereits Einsparungen von beachtlichen 835 Millionen Dollar realisiert, seit dem Start des Programms sind damit mehr als 1 Milliarde Dollar zusammengekommen. Im vierten Quartal ist der Umsatz von Stanley Black & Decker um 6 Prozent auf 3,74 Milliarden Dollar gesunken. Das lag unter den Schätzungen der Analysten von 3,84 Milliarden Dollar. Allerdings ist der bereinigte Bruttogewinn dank der massiven Senkung der Herstellkosten um 43,2 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar nach oben geschossen, womit sich die Marge drastisch verbessert hat von 19,5 auf 29,8 Prozent. Zudem ist die bereinigte Bruttomarge gegenüber dem Vorquartal um 220 Basispunkte (2,2 Prozentpunkte) gestiegen. Das ist das vierte Quartal in Folge in dem die Marge gegenüber dem Vorquartal verbessert worden ist und zeigt damit klar den Erfolg der Restrukturierungsmaßnahmen von Vorstandschef Allan. Das Geschäft ist in 2 Bereiche aufgeteilt: Einerseits in „Tools & Outdoor“ (Werkzeuge & Outdoor). Die Sparte stellt Produkte wie fürs Heimwerken (Bohrmaschinen, Schraubendreher…), für die Haushaltsreinigung (Staubsauger, Dampfreiniger…) und Outdoor (Schneid- und Grabwerkzeuge, Unterlegscheiben, Pumpen, Schläuche…) her. Der Umsatz der Sparte ist im vierten Quartal um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 3,15 Milliarden Dollar gesunken, wobei die Erlöse in Nordamerika um 10 Prozent eingebrochen sind. Andererseits in den Bereich „Industrial“, der Produkte für die Industrie anbietet, wie Schrauben und Bolzen, beispielsweise für die Luft- und Raumfahrtindustrie, oder Bolzenschweißsysteme, oder Montagewerkzeuge. Der Umsatz der Sparte ist um 4 Prozent auf 582 Millionen Dollar zurückgegangen. Im Gesamtjahr 2023 ist der Konzernumsatz um 6,9 Prozent auf 15,8 Milliarden Dollar gesunken. Davon entfielen 62 Prozent auf die USA, 16 Prozent auf Europa, 12 Prozent auf die Emerging Markets und die restlichen 10 Prozent auf den Rest der Welt. Zwar ist der bereinigte Bruttogewinn des Konzerns um 7,1 Prozent auf 4,1 Milliarden Dollar zurückgegangen. Allerdings war die Marge stabil bei 26,0 Prozent. Zudem sind die Vorräte im Jahresvergleich um 1,1 Milliarden Dollar abgebaut worden. Daher ist ein Free Cashflow von 852,6 Millionen Dollar erzielt worden, gegenüber einem negativen Cashflow (sprich Cash-Abfluss) von 2 Milliarden Dollar für das Jahr 2022. Das ist eine mehr als beachtliche Verbesserung. Bei der Präsentation der Ergebnisse gab sich Allan zufrieden, zumal die bereinigte Bruttomarge im vierten Quartal in Richtung 30 Prozent gestiegen sei.

8,95€ Divi ? Die aktuelle Rendite ist doch 3,4%
VonZwingenberg
VonZwingenberg, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 1. Apr 17:43 Uhr
Mit Blick auf 2024 sagte er, dass das Umfeld schwierig bleiben dürfte. Zwar soll die Nachfrage von Handwerkerprofis und nach Produkten für einzelne Industriebereiche einigermaßen laufen. Allerdings dürfte die Nachfrage von Verbrauchern und Hobbybastlern schwach bleiben. Daher soll der Umsatz im Gesamtjahr gegenüber dem 2023er-Wert stagnieren, also in einer Spanne um bis zu 2 Prozent nach oben oder unten schwanken. Dennoch soll dank der anhaltenden Kostensenkungen die bereinigte Bruttomarge auf rund 30 Prozent steigen und dabei im vierten Quartal im unteren 30-Prozent-Bereich liegen. Im Gesamtjahr 2025 soll es dann auf 35 Prozent raufgehen, was dem historischen Niveau entspräche. Außerdem soll 2024 eine bereinigte Ebitda-Marge (Ebitda bedeutet Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von rund 10 Prozent erwirtschaftet werden, nach dem Einbruch auf 7,2 Prozent im Jahr 2023. Zudem hat der Firmenlenker für 2024 einen bereinigten Gewinn je Aktie von 3,50 bis 4,50 Dollar in Aussicht gestellt. Das ist ein kräftiger Anstieg gegenüber dem 2023er-Vergleichswert von 1,45 Dollar. Schlussendlich soll ein Free Cashflow von 600 bis 800 Millionen Dollar erwirtschaftet werden. Der Vorstandschef betonte außerdem, dass langfristig ein organisches Umsatzwachstum erzielt werden soll, das doppelt oder 3-mal so hoch wie das des Marktes ist. Außerdem solle dann eine bereinigte Bruttomarge von mehr als 35 Prozent erzielt werden. Analysten prognostizieren für 2024 einen leichten Umsatzrückgang auf 15,55 Milliarden Dollar. Dennoch soll das bereinigte Ebitda auf knapp 1,7 Milliarden Dollar nach oben schießen, womit sich die Marge auf 10,9 Prozent verbessern würde. Das läge deutlich über Allans Prognose von rund 10 Prozent. Laut den Finanzprofis soll zudem der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um rund 50 Prozent auf 1,35 Milliarden Dollar nach oben springen, womit sich die bereinigte operative Marge erheblich verbessern würde auf 8,7 Prozent. Der Börsenwert liegt bei 14,2 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von 6,7 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 20,9 Milliarden Dollar. Das entspricht dem 12,3-Fachen des von Analysten für 2024 vorhergesagten bereinigten Ebitda, sowie dem 15,4-Fachen des Ebit. Ich finde, das ist eine ziemlich hohe Bewertung, zumal die bereinigte operative Marge auf lediglich 8,7 Prozent zulegen soll. Zum Vergleich: beim S&P500 lag sie im 4. Quartal 2023 bei 11,1 Prozent. Meiner Meinung nach sollte die Aktie in den nächsten Wochen und Monaten dennoch nach oben tendieren, weil Investoren darauf setzen dürften, dass das Management trotz der Umsatzflaute die Profitabilität in den nächsten Quartalen erheblich verbessern dürfte, womit 2025 eine Marge auf dem historischen Niveau früherer Jahre erreicht werden könnte. BNP Paribas bietet auf die Aktie von Stanley Black & Decker (A1CTQA) neben Mini Futures auch Unlimited Turbos an. Keine Kaufempfehlung, kein Kaufzwang und schon gar keine Verkaufempfehlung! Thomas von Zwingenberg wünscht allen investierten und zukünftig investierten riesen Spaß, viel Erfolg 🍀 und ein einen schönen April ☀️ ☀️☀️☀️☀️🍌🙊
VonZwingenberg
VonZwingenberg, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 1. Apr 17:34 Uhr
Ziemlich tote Hose hier im Forum und dabei ist das so eine gute Aktie, die mit Macht noch kommen wird. Na egal, bin ich halt als einziger investiert und kassiere die🔝 Fette 8,95 € Dividende!🍌🙊🤣😂🤣😂 Nach dem Kurseinbruch im Jahr 2022 ist die Aktie von Stanley Black & Decker seit Herbst 2022 unter großen Schwankungen seitwärts gelaufen. Weil sich viele Verbraucher und Hobbybastler mit dem Kauf von Hand- und Elektrowerkzeugen zurückgehalten haben, war das Geschäft des US-Konzerns erheblich unter Druck. Vorstandschef Donald Allan hat daraufhin Mitte 2022 ein massives Kostensenkungsprogramm aufgelegt, zahlreiche Randgeschäfte verkauft und sich stattdessen auf die Verbesserung der bereinigten Bruttomarge und der Generierung von Cash fokussiert, was 2023 erhebliche Früchte getragen hat. Das und die Aussicht auf eine deutliche Verbesserung der Ergebnisse im laufenden und im kommenden Jahr sollten dafür sorgen, dass die Aktie in den nächsten Monaten nach oben tendiert. So sollen die eingeleiteten Maßnahmen im Jahr 2024 für Kostensenkungen von 1,5 Milliarden Dollar sorgen, 2025 soll der Wert auf 2 Milliarden Dollar anwachsen. 2023 hat der Konzern bereits Einsparungen von beachtlichen 835 Millionen Dollar realisiert, seit dem Start des Programms sind damit mehr als 1 Milliarde Dollar zusammengekommen. Im vierten Quartal ist der Umsatz von Stanley Black & Decker um 6 Prozent auf 3,74 Milliarden Dollar gesunken. Das lag unter den Schätzungen der Analysten von 3,84 Milliarden Dollar. Allerdings ist der bereinigte Bruttogewinn dank der massiven Senkung der Herstellkosten um 43,2 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar nach oben geschossen, womit sich die Marge drastisch verbessert hat von 19,5 auf 29,8 Prozent. Zudem ist die bereinigte Bruttomarge gegenüber dem Vorquartal um 220 Basispunkte (2,2 Prozentpunkte) gestiegen. Das ist das vierte Quartal in Folge in dem die Marge gegenüber dem Vorquartal verbessert worden ist und zeigt damit klar den Erfolg der Restrukturierungsmaßnahmen von Vorstandschef Allan. Das Geschäft ist in 2 Bereiche aufgeteilt: Einerseits in „Tools & Outdoor“ (Werkzeuge & Outdoor). Die Sparte stellt Produkte wie fürs Heimwerken (Bohrmaschinen, Schraubendreher…), für die Haushaltsreinigung (Staubsauger, Dampfreiniger…) und Outdoor (Schneid- und Grabwerkzeuge, Unterlegscheiben, Pumpen, Schläuche…) her. Der Umsatz der Sparte ist im vierten Quartal um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 3,15 Milliarden Dollar gesunken, wobei die Erlöse in Nordamerika um 10 Prozent eingebrochen sind. Andererseits in den Bereich „Industrial“, der Produkte für die Industrie anbietet, wie Schrauben und Bolzen, beispielsweise für die Luft- und Raumfahrtindustrie, oder Bolzenschweißsysteme, oder Montagewerkzeuge. Der Umsatz der Sparte ist um 4 Prozent auf 582 Millionen Dollar zurückgegangen. Im Gesamtjahr 2023 ist der Konzernumsatz um 6,9 Prozent auf 15,8 Milliarden Dollar gesunken. Davon entfielen 62 Prozent auf die USA, 16 Prozent auf Europa, 12 Prozent auf die Emerging Markets und die restlichen 10 Prozent auf den Rest der Welt. Zwar ist der bereinigte Bruttogewinn des Konzerns um 7,1 Prozent auf 4,1 Milliarden Dollar zurückgegangen. Allerdings war die Marge stabil bei 26,0 Prozent. Zudem sind die Vorräte im Jahresvergleich um 1,1 Milliarden Dollar abgebaut worden. Daher ist ein Free Cashflow von 852,6 Millionen Dollar erzielt worden, gegenüber einem negativen Cashflow (sprich Cash-Abfluss) von 2 Milliarden Dollar für das Jahr 2022. Das ist eine mehr als beachtliche Verbesserung. Bei der Präsentation der Ergebnisse gab sich Allan zufrieden, zumal die bereinigte Bruttomarge im vierten Quartal in Richtung 30 Prozent gestiegen sei.
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Tikaa32, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 13. Mär 20:02 Uhr

Ich komme aus einem anderen Forum, wurde schon das dritte mal weiter geleitet und jetzt lese ich das… 😂 mal schauen wohin die Spur hinführt

? Weiß irgendjemand worum es geht ? 😀
OutlawRaiders
OutlawRaiders, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 2. Feb 10:19 Uhr

Die Binford Aktie hat aktuell mehr Potenzial

Ich komme aus einem anderen Forum, wurde schon das dritte mal weiter geleitet und jetzt lese ich das… 😂 mal schauen wohin die Spur hinführt
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emarosa, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 1. Feb 17:00 Uhr
Der Kurssturz wieder mal absurd, aber so ist das leider and er Börse. Nicht alles ist rational.
e
emarosa, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 1. Feb 14:47 Uhr
Zahlen ganz passabel. Gewinn über den Erwartungen, Umsatz leicht drunter. https://www.sfchronicle.com/business/article/stanley-black-decker-q4-earnings-snapshot-18641441.php
Lake377
Lake377, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 10.01.2024 13:31 Uhr
Hä?! Warum... Ist doch auf top Kurs.
O
OX1981, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 10.01.2024 11:05 Uhr
Warum verkauft??
Jodie_
Jodie_, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 03.01.2024 23:21 Uhr
Habe heute verkauft. Zum Glück ohne Verlust.
Fichtenelch
Fichtenelch, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 29.12.2023 16:06 Uhr
Die Binford Aktie hat aktuell mehr Potenzial
madmike
madmike, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 14.11.2023 11:40 Uhr
Turnaround Plan läuft aktuell gut... Das Management leistet gute Arbeit. Ich empfehle jeden auch mal das ganze letzte Earnings Script komplett durchzulesen und den Call ganz anzuhören. .
BTR
BTR, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 27.10.2023 16:39 Uhr
👍👍SWK hat geliefert
ChefvomDienst
ChefvomDienst, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 27.10.2023 16:09 Uhr
Stanley Black & Decker Q3 -Adj EPS $1.05 Beats $0.83 Estimate -Sales $3.953B Miss $3.965B Estimate -Third Quarter Gross Margin Was 26.8% -Updating 2023 EPS Guidance Ranges: Full Year GAAP EPS Now Expected to be ($1.45) to ($1.00) (From ($1.25) to ($0.50)) -Raising Adjusted EPS to $1.10 to $1.40 (From $0.70 to $1.30) -Maintaining Free Cash Flow Range of $0.6 Billion to $0.9 Billion
N
Nitefox, STANLEY BLACK & DE… Hauptdiskussion, 27.10.2023 16:05 Uhr
Quartalszahlen heute. Erwartung bei EPS deutlich übertroffen.
Themen zum Wert
1 STANLEY BLACK & DECKER Hauptdiskussion

News zu Stanley Black & Decker

31. Jan 8:28 Uhr • Service • BörsenNEWS.de

31.07.2023 14:15 Uhr • Partner • BörsenNEWS.de

28.07.2023 13:50 Uhr • Partner • BörsenNEWS.de

03.05.2023 14:02 Uhr • Partner • BörsenNEWS.de

28.04.2023 13:02 Uhr • Partner • BörsenNEWS.de

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Düsseldorf 83,76 140 Stk 84,04 140 Stk 1713420619 18. Apr 83,62 EUR
NYSE Arca 89,27 100 Stk 89,34 100 Stk 1713485040 02:04 22.735 Stk 89,32 USD
München 83,80 150 Stk 84,00 150 Stk 1713420012 18. Apr 83,64 EUR
Hannover 83,80 500 Stk 84,00 500 Stk 1713420047 18. Apr 83,66 EUR
Stuttgart 83,84 800 Stk 83,98 800 Stk 1713470255 18. Apr 83,78 EUR
BX Swiss 81,96 256 Stk 82,25 256 Stk 1697040000 11. Oct 50 Stk 74,81 CHF
Gettex 83,80 119 Stk 84,00 119 Stk 1713469439 18. Apr 41 Stk 83,86 EUR
Quotrix Düsseldorf 83,82 140 Stk 83,98 140 Stk 1713470399 18. Apr 83,90 EUR
Nasdaq 1713485040 02:04 141 Tsd. Stk 89,34 USD
Wien 84,16 84,84 1713455405 18. Apr 84,58 EUR
ges. 923.500 Stk
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12,8 Mrd.
Anzahl der Aktien
153,1 Mio.
Termine
02.05.2024 Quartalsmitteilung
30.07.2024 Quartalsmitteilung
25.10.2024 Quartalsmitteilung
01/25 Quartalsmitteilung
Aktionärsstruktur %
Freefloat 83,38
The Vanguard Group 9,72
BlackRock, Inc. 6,90
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Grundlegende Daten zur Stanley Black & Decker Aktie
Finanzdaten 2020 2021 2022 2023 2024e 2025e 2026e
KUV 1,96 2,00 0,65 0,93 - - -
Ergebnis je Aktie (bereinigt) 7,75 10,21 1,16 -1,98 4,13 - -
Cashflow 2,0 Mrd. 663,1 Mio. -1,5 Mrd. 1,2 Mrd. - - -
Eigenkapitalquote 46,93 % 41,10 % 38,91 % 38,27 % - - -
Verschuldungsgrad 113,02 143,27 157,01 161,30 - - -
EBIT 1,5 Mrd. 1,8 Mrd. 956,9 Mio. 907,6 Mio. - - -
Fundamentaldaten 2020 2021 2022 2023 2024e 2025e 2026e
KCV 14,07 47,04 -7,56 12,34 - - -
Dividendenrendite 1,57 % 3,09 % 3,68 % 0,89 % 3,59 % - -
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 23,04 18,47 64,76 -49,55 21,84 - -
Dividende je Aktie 2,98 3,18 3,22 0,81 3,24 - -
Bilanzdaten 2020 2021 2022 2023 2024e 2025e 2026e
Umsatzerlöse 14,5 Mrd. 15,6 Mrd. 16,9 Mrd. 15,8 Mrd. - - -
Ergebnis vor Steuern 1,3 Mrd. 1,6 Mrd. 37,9 Mio. -0,4 Mrd. - - -
Steuern 33,2 Mio. -48,2 Mio. -0,1 Mrd. -79,5 Mio. - - -
Ausschüttungssumme 450,6 Mio. 493,7 Mio. 471,6 Mio. 482,6 Mio. - - -

Info Stanley Black & Decker Aktie

Stanley Black & Decker

Stanley Black & Decker Inc. ist ein international tätiger Hersteller im Bereich Werkzeuge und Sicherheit für den professionellen, kommerziellen und privaten Gebrauch. Neben zahlreichen Produkten, die direkt an Einzelhändler wie beispielsweise Baumärkte, Großmarktketten oder Fachgeschäfte, Endkunden oder über Third-Party-Distributoren vertrieben werden, bietet das Unternehmen auch Lösungen und Services, die Ersatzteillieferung, Wartung und Reparatur beinhalten, an. Das Sortiment umfasst dabei Handwerkzeuge wie beispielsweise Sägen, Hammer oder Meißel sowie Elektrowerkzeuge und Spezialgeräte sowohl für den Innen- wie auch Außenbereich, mechanische und elektronische Sicherheitssysteme wie Türen und Schließanlagen sowie hydraulische Brecheranlagen. Entstanden ist das Unternehmen, als Stanley Works im März 2010 die Übernahme von Black & Decker, einem der weltweit führenden Anbieter von Werkzeugen, Heimwerkerbedarf und Befestigungssystemen, abschloss.