Ist ChatGPT nur der Anfang von etwas ganz Großem? Wenn KI-Fantasien zur Realität werden, verspricht das jede Menge Rendite. Analysten bringen sich in Stellung und enthüllen ihre Favoriten.

Reichlich Potenzial im Bereich der künstlichen Intelligenz sieht Morgan Stanley. Eine ihrer Top-Positionen ist Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC). Das Unternehmen ist einer der wichtigsten Lieferanten für Nvidias High-End-Grafikprozessoren, so die Begründung der Bank. Nvidia beherrsche rund 80 Prozent des Marktes für Grafikprozessoren, die bei KI-Prozessen eine maßgebliche Rolle einnehmen. Auf der Liste der potenziellen KI-Gewinner von Morgan Stanley sind ebenso Samsung Electronics, SK Hynix, Apple, Seagate Technology, Dell und IBM.

"Über einen Zeitraum von mehreren Jahren könnte die generative KI die Nachfrage nach leistungsfähigeren Computern (GPU-fähige Server, KI-integrierte [Personal Computer Central Processing Units] und Datenspeicher (Flash- und Festplattenlaufwerke) ankurbeln", zitiert CNBC den Analysten Erik Woodring.

Die Experten von Canaccord Genuity gehen davon aus, "dass KI in Zukunft zunehmend in der Diagnostik (und bei Life-Science-Tools) eingesetzt werden wird. Unserer Ansicht nach sollten die Early Mover von diesem Trend profitieren, da die Leistung ihrer Angebote greifbare Vorteile im Vergleich zu denen ohne KI aufweist", so Analyst Kyle Wilson in einer Mitteilung. Biodesix und Guardant Health nennt die Investmentbank in diesem Zusammenhang.

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Autor: Nicolas Ebert, wallstreet:online Zentralredaktion


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Quelle: Wallstreet Online