Mit den drei großen Bankenpleiten in den USA im März und April diesen Jahres und der Zwangsübernahme der Crédit Suisse (CS) durch die Schweizer Großbank UBS war die Angst vor einer noch größeren Finanzkrise als 2007/2008 den meisten Investoren und Anlegern ins Gesicht geschrieben. Nur das rigorose Eingreifen der Zentralbanken und der zur Verfügungstellung von enormen Mengen an Liquidität, konnten Schlimmeres zumindest kurzfristig verhindern. Doch der starke Zinsanstieg der letzten 3 Jahre hat nicht nur die Banken und ihre Sicherheiten in Form von langlaufenden Staatsanleihen unter Druck gebracht, sondern führt auch zur weiteren Verknappung der Angebotsseite. Dies liegt neben höheren Zinsen auch an den zunehmend strengeren Vergaberichtlinien von Darlehen der Banken, die das gestiegene Ausfallrisiko beschränken wollen.

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Quelle: derfinanzinvestor.de