Mögliche Mehrproduktion für ID.Buzz - VW in Hannover 'randvoll'
HANNOVER - Wegen der hohen Nachfrage nach dem ID.Buzz denkt die Volkswagen
Vonovia will alternative Finanzquellen erschließen - Externe Investoren gesucht
FRANKFURT - Der Wohnungskonzern Vonovia
VW-Aufsichtsrat Weil rechnet kurzfristig nicht mit E-Fuels bei Autos
HANNOVER - Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hält E-Fuels für interessant, rechnet in der nächsten Zeit aber nicht mit dem Einsatz synthetischer Kraftstoffe bei Autos. Die sogenannten E-Fuels wären interessant, wenn man einen Otto-Motor damit zu bezahlbaren Preisen CO2-neutral nutzen könnte, sagte der SPD-Politiker, der auch im Aufsichtsrat des Volkswagen
SAP und Abu Dhabi wollen stärker zusammenarbeiten
ABU DHABI - Der Softwarekonzern SAP
Porsche AG baut Aufsichtsrat um und stutzt sein Präsidium
STUTTGART - Vor dem geplanten Börsengang am kommenden Donnerstag baut der Sportwagenbauer Porsche AG
Monopolkommission: Uniper-Verstaatlichung keine langfristige Lösung
BERLIN - Ein Beratergremium der Bundesregierung sieht in der geplanten Verstaatlichung des Gasimporteurs Uniper
Katar beteiligt Total an weiterem Abschnitt von Flüssiggas-Projekt
PARIS/DOHA - Katar beteiligt den französischen Energiekonzern Totalenergies
Credit Suisse-Führung versucht Belegschaft in Memo zu beruhigen
ZÜRICH - Die Führung von Credit Suisse (CS)
Schwierigkeit von chinesischem Immobilienunternehmen betrifft auch zwei CS-Fonds
ZÜRICH - Der chinesische Immobilienmarkt steckt in einer tiefen Krise. Zahlreiche Immobilienunternehmen des Landes kämpfen mit Liquiditätsengpässen und Zahlungsausfällen, berichtet die "SonntagsZeitung" (SoZ). Auch ausländische Investoren bekommen die Krise zu spüren, schreibt die Zeitung. So seien von einem Zahlungsausfall des chinesischen Immobilienentwicklers Tuspark nun auch zwei Anlagefonds der schweizerischen Großbank Credit Suisse (CS)
Amerikanische IT-Firmen sollen Internetzugang im Iran verbessern
WASHINGTON - Die US-Regierung will den Menschen im Iran besseren Zugang zum Internet und zu unabhängigen Nachrichten ermöglichen. Amerikanischen IT-Firmen sei es künftig erlaubt, ihre Geschäftstätigkeit im Iran auszuweiten, teilte das Finanzministerium am Freitag in Washington mit. Dafür seien bestehende Beschränkungen teilweise aufgehoben worden. Eine aktualisierte Genehmigung ermöglicht es den Firmen demnach, im Iran wieder mehr Online-Dienste anzubieten - darunter zum Beispiel Soziale Medien, Videokonferenzsoftware und Cloud-Dienste.
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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Quelle: dpa-AFX