Falsifikation des "CO2-Experiments" zeigt Manipulation der

Massen

Linz (APA-ots) - Seit den 1970er Jahren wird das sogenannte

CO2-Experiment, auch

bekannt als Ditfurth-Experiment, als Beweis für die Erderwärmung

propagiert. Doch neue Versuche von Dipl.-Ing. Dr. Martin J.F.

Steiner, MSc., unabhängiger Spitzenkandidat der MFG zur

Nationalratswahl 2024, und seinem Team zeigen: Die Ergebnisse des

Experiments von 1978 sind falsch und inszeniert. Steiner deckt auf,

wie die Manipulation des CO2-Narrativs genutzt wird, um Angst zu

verbreiten und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. Die MFG

fordert eine ehrliche und faktenbasierte Klimapolitik, die die wahren

Ursachen des Klimawandels beleuchtet.

Worum geht es bei dem CO2-Experiment?

Das CO2-Experiment wurde 1978 im ZDF ausgestrahlt, um den

sogenannten Treibhauseffekt von Kohlendioxid (CO2) zu

veranschaulichen. Dabei wurden zwei Glasbehälter unter gleichen

Bedingungen mit Licht bestrahlt - einer enthielt normale Luft, der

andere Luft mit erhöhtem CO2-Gehalt. Die gemessene Temperatur im CO2-

reichen Behälter stieg dabei scheinbar schneller an, was die

Behauptung stützen sollte, dass CO2 die Erderwärmung maßgeblich

verstärkt. Dieses Experiment trug erheblich zur Popularisierung des

CO2-Treibhauseffekts in der öffentlichen Diskussion um den

Klimawandel bei.

"Seit den 1970er Jahren werden die Menschen systematisch

verängstigt und getäuscht. Das sogenannte CO2-Experiment, das

angeblich die Erderwärmung beweisen soll, ist nichts weiter als eine

inszenierte Bühnenshow" , sagt Steiner, der seit über 40 Jahren im

Bereich Energie, Klima und Umwelt forscht. Er kritisiert, dass das

Experiment keinerlei wissenschaftliche Grundlage habe. "Die Menschen

wurden durch dramatische Bilder in Angst und Schrecken versetzt - die

Wissenschaft jedoch wurde manipuliert. Unsere eigenen Versuche haben

klar gezeigt, dass die damaligen Ergebnisse schlichtweg falsch sind."

Das Gegenexperiment:

Um die Behauptungen des CO2-Experiments von 1978 zu überprüfen,

hat Steiner das Experiment gemeinsam mit den Wissenschaftlern des ICR

(Independent Climate Research) nachgebaut - jedoch unter streng

wissenschaftlichen Bedingungen. Das Team führte mehrere Versuche

durch, bei denen sie nicht nur Luft und CO2, sondern auch das inerte

Gas Argon verwendeten. Ihre Ergebnisse waren eindeutig: Luft erwärmte

sich in einer Stunde um 2 Grad Celsius, CO2 um 4,5 Grad Celsius und

Argon um 3,2 Grad Celsius. Diese sauberen und wiederholten Messungen

standen im krassen Widerspruch zu den irregulären Temperaturkurven,

die im ZDF-Experiment gezeigt wurden, bei denen CO2 angeblich

innerhalb von fünf Minuten um 12 Grad Celsius anstieg - eine

physikalisch unmögliche Darstellung.

Steiner und sein Team konnten zudem zeigen, dass die Unterschiede

in der Erwärmung der Gase auf deren unterschiedliche physikalische

Eigenschaften wie Wärmeleitfähigkeit, Wärmespeicherkapazität und

Dichte zurückzuführen sind - nicht auf einen Treibhauseffekt. Dies

widerlegt die ursprüngliche Behauptung des Ditfurth-Experiments, dass

CO2 aufgrund des Treibhauseffekts eine dramatische Erwärmung

verursacht.

Warum war das ursprüngliche Experiment falsch?

Die Analyse von Steiner zeigte, dass das CO2-Experiment von 1978

gravierende methodische Fehler aufwies. Das Experiment setzte auf

vollständig isolierte CO2-Konzentrationen von 100 %, die in der

Erdatmosphäre niemals vorkommen - tatsächlich liegt der CO2-Anteil in

der Atmosphäre bei nur 0,04 %. Zudem haben die irregulären

Temperaturkurven, die im ZDF gezeigt wurden, keine Übereinstimmung

mit realen physikalischen Prozessen und scheinen manuell manipuliert

zu sein. Auch der Joule-Thomson-Effekt, der die plötzliche Abkühlung

von CO2 unter Druck verursacht, wurde im Ditfurth-Experiment

ignoriert. Steiner resümiert: "Das ursprüngliche CO2-Experiment war

weder wissenschaftlich fundiert noch akkurat. Es diente dazu, die

Menschen zu verängstigen und eine falsche Vorstellung von einer

drohenden Klimakatastrophe zu erzeugen."

CO2-Wahn als Geschäftsmodell:

Steiner betont, dass der CO2-Wahn nicht nur wissenschaftlich

fragwürdig, sondern auch ein lukratives Geschäftsmodell ist: "Die

Klimapolitik, die auf dem Märchen vom gefährlichen CO2 basiert, führt

zu einer massiven Umverteilung von Vermögen - von uns allen hin zu

einer kleinen Elite. Dabei wird nicht nur unser Geld, sondern auch

unsere Freiheit und Individualität Stück für Stück geopfert." Die MFG

tritt entschieden gegen diese Form der Klimapolitik auf, die auf

Angst und Manipulation basiert. "Es ist Zeit, die Wahrheit ans Licht

zu bringen. CO2 ist der Stoff des Lebens, nicht der Stoff der

Katastrophe. Die Menschen verdienen es, endlich ehrlich informiert zu

werden."

Für leistbare Energie & Naturschutz statt Klimawahn

Der politisch beschlossene EU Green Deal mit dem Ziel eines

"emissionsfreien europäischen Kontinents bis 2050" wird scheitern, da

er auf der falschen Annahme einer CO2-bedingten Klimakatastrophe

basiert und technisch nicht umsetzbar ist. CO2 ist lebensnotwendig

und kein Klimaschädling.

Die Standpunkte der MFG:

Kritik am CO2-Narrativ: CO2 in der Atmosphäre fördert

Pflanzenwuchs und Nahrungsmittelproduktion. Die angebliche

Klimakatastrophe durch CO2 ist nicht evidenzbasiert.

Ablehnung der Zero Emission Ideologie: Klimaschutz kann nicht

durch alleinige Reduktion von CO2 erreicht werden. Eine Reduktion der

CO2-Emissionen in Österreich oder Europa wird das globale Klima nicht

beeinflussen.

Sinnvolle Energiepolitik: Wir benötigen einen ausgewogenen Mix

aus erneuerbaren und fossilen Energien. Wind- und Sonnenenergie

allein reichen nicht für eine stabile Energieversorgung.

Kritik an EU-Vorgaben: Die Verordnungen zum Europäischen

Klimagesetz und zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen

schaden klein- und mittelständischen Unternehmen.

Ablehnung der CO2-Besteuerung und des EU-Renaturierungsgesetzes:

Supranationale Vorgaben ignorieren lokale Bedürfnisse und setzen

"Klima" über Naturschutz.

Energiepreisbildung neu gestalten: Eine leistbare und

verlässliche Energieversorgung ist essenziell für Wohlstand und

soziale Sicherheit.

Die Forderungen der MFG:

· Verantwortungsbewusster Umgang mit Energie: Kombination aus

erneuerbaren und fossilen Energien.

· Ende der planwirtschaftlichen Eingriffe: Gegen Zwangs-, Kommando-

und Planwirtschaft.

· Neugestaltung der Energiepreisbildung: Für eine leistbare und

verlässliche Energieversorgung.

Eine klare Alternative für die Zukunft

Mit Martin Steiner als unabhängigen Kandidaten auf der Liste der MFG

für die Nationalratswahl 2024 steht eine klare Alternative zur

Verfügung: "Wir setzen uns für eine faktenbasierte Politik ein, die

auf Ehrlichkeit, Freiheit und Selbstbestimmung beruht. Die

Manipulationen der letzten Jahrzehnte müssen ein Ende haben - und wir

werden dafür sorgen."

Die Durchführung des Gegenexperiments durch Steiner wurde in

einem Video aufgearbeitet und erläutert:

https://www.youtube.com/watch?v=O6SpNFirLeM

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