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Euro unter Druck - Hin und Her im Zollkrieg geht weiter 23.04.2025, 20:35 Uhr von dpa-AFX Jetzt kommentieren: 0

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NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Donnerstag nachgegeben. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt zu 1,1320 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1415 (Dienstag: 1,1476) Dollar festgesetzt, der Dollar kostete damit 0,8760 (0,8713) Euro.

Im von US-Präsident Donald Trump losgetretenen globalen Zollkrieg geht das Hin und Her weiter, doch tendenziell gibt es eher Entspannungssignale. Am Mittwoch berichtete das "Wall Street Journal", die USA würden eine teils deutliche Senkung der China-Zölle erwägen. US-Finanzminister Scott Bessent sagte anschließend jedoch, es gebe kein einseitiges Angebot von Trump zur Senkung der China-Zölle.

Trump ruderte außerdem im Streit mit US-Notenbank-Chef Jerome Powell zurück. Angesichts nervöser Aktienmärkte betonte er, dass er nicht vorhabe, den Notenbankchef zu entlassen. Er würde gerne sehen, dass Powell aktiver werde, was Zinssenkungen angehe. Die Signale im Zollkonflikt und die Aussagen Trumps zu Powell stützen den US-Dollar gegenüber allen wichtigen Währungen./ajx/he

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