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KONJUNKTUR vom 12.06.2025 - 17.00 Uhr 12.06.2025, 17:06 Uhr von dpa-AFX Jetzt kommentieren: 0

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stagnieren

WASHINGTON - In den USA hat sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe nicht verändert. Sie lag in der vergangenen Woche wie in der Woche zuvor bei 248.000, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten hingegen im Schnitt mit einem leichten Rückgang auf 242.000 Hilfsanträgen gerechnet. Höher waren die Erstanträge zuletzt im Oktober.

USA: Erzeugerpreise steigen stärker - Kernrate sinkt aber

WASHINGTON - In den USA hat sich der Preisauftrieb auf Erzeugerebene im Mai verstärkt. Die Preise, die Hersteller für ihre Waren verlangen, legten im Jahresvergleich um 2,6 Prozent zu, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten dies im Schnitt erwartet. Im Vormonat hatte die Rate bei revidiert 2,5 Prozent (zuvor 2,4 Prozent) gelegen. Die Kernrate, bei der schwankungsanfällige Preise für Energie und Lebensmittel herausgerechnet werden, ging hingegen zurück. Sie fiel um 0,2 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent, während Analysten eine Rate vom 3,1 Prozent erwartet hatten. Die Kernrate bildet nach Ansicht von Ökonomen den Trend besser ab.

GESAMT-ROUNDUP: Neue Konjunkturprognosen: Wirtschaftskrise endet 2026

MÜNCHEN - Die deutsche Wirtschaft wird ihre längste Krise seit 1949 im kommenden Jahr voraussichtlich überwinden. Vier Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Erwartungen für 2026 zum Teil kräftig erhöht. So rechnet das Münchner Ifo-Institut nach dreijähriger Stagnation für das kommende Jahr mit einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts um 1,5 Prozent. Das wäre fast doppelt so viel wie die ursprünglich angenommenen 0,8 Prozent.

ROUNDUP: China nennt keine Details zu Zoll-Einigung mit USA

PEKING - China hält sich nach der von US-Präsident Donald Trump verkündeten Einigung über die Lockerung von Exportbeschränkungen im laufenden Handelsstreit bedeckt. Beide Seiten hätten neue Fortschritte gemacht, die Bedenken zu Wirtschaft und Handel der anderen Seite zu lösen, sagte Außenamtssprecher Lin Jian in Peking. Die Volksrepublik hoffe, dass beide Seiten zusammenarbeiten könnten, um den gefundenen Konsens umzusetzen.

Tschechiens Präsident will Nato unabhängiger von USA machen

PRAG - Der tschechische Präsident und frühere Generalstabschef Petr Pavel hat eine stärkere Unabhängigkeit der europäischen Nato-Strukturen von den USA gefordert. Man müsse darüber nachdenken, mit US-Amerikanern besetzte Posten innerhalb der Nato-Kommandostruktur auf dem Kontinent mit Europäern zu spiegeln oder doppelt zu besetzen, sagte der 63-Jährige auf der Sicherheitskonferenz Globsec in Prag. Damit solle erreicht werden, dass Europa-spezifische Einsätze auch ohne aktive Teilnahme der USA möglich blieben. Pavel war von 2015 bis 2018 Vorsitzender des Nato-Militärausschusses.

OECD: Deutschland braucht mehr Frauen und Ältere in Arbeit

BERLIN/PARIS - Mit Blick auf den wachsenden Fachkräftemangel muss Deutschland Frauen und ältere Menschen laut OECD besser in den Arbeitsmarkt integrieren. Die deutsche Wirtschaft kranke an der immer weiter steigenden Teilzeitbeschäftigung, heißt es in dem in Berlin vorgestellten Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). In allen Teilen der Bevölkerung werde mehr in Teilzeit gearbeitet, vor allem aber bei Frauen, Eltern und Älteren.

EU-Staaten beschließen Zölle auf russische Dünger und Nahrung

LUXEMBURG - Die EU wird zusätzliche Zölle auf Dünger und Nahrungsmittel aus Russland und Belarus einführen. Eine Mehrheit der EU-Staaten hat das Vorhaben bei einer Sitzung in Luxemburg endgültig beschlossen. Zuvor hatte bereits das Europaparlament grünes Licht gegeben. Ziel ist es, Russland die Finanzierung seines Angriffskriegs gegen die Ukraine zu erschweren.

Britische Wirtschaft schrumpft erstmals seit einem halben Jahr

LONDON - In Großbritannien ist die Wirtschaft im April wegen einer schwachen Entwicklung im Bereich Dienstleistungen geschrumpft. Im Monatsvergleich sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,3 Prozent gesunken, wie das nationale Statistikamt ONS am Donnerstag mitteilte. Es ist der erste Rückgang der Wirtschaftsleistung seit Oktober. Analysten waren von einem Dämpfer ausgegangen, hatten aber im Schnitt ein Minus von 0,1 Prozent erwartet.

Maschinenbau will Hilfe gegen unfaire Konkurrenz aus China

FRANKFURT - Im harten Konkurrenzkampf mit chinesischen Unternehmen rufen die deutschen Maschinenbauer nach Unterstützung aus der Politik. Neben technologischem Fortschritt und niedrigeren Produktionskosten profitierten chinesische Unternehmen auch in erheblichem Umfang von Subventionen der dortigen Regierung, sagte der Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Bertram Kawlath, in Frankfurt. Zudem lieferten sie Produkte nach Europa, die teils geltende technische Vorschriften missachteten. "China spielt nicht fair, und darauf muss die Politik reagieren", forderte Kawlath.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl

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