Der Smart Investor geht in dieser Woche ordentlich zur Sache: "Plausibel, aber falsch" titeln unsere Kollegen und gehen mit den "Crash-Propheten" hart ins Gericht. Ergebnis einer scharfen Smart Investor-Analyse.

In ihrem aktuellen Smart Investor Weekly werfen die Kollegen Ralf Flierl, Smart Investor-Chefredakteur, und Ralf Malisch das Scheinwerferlicht auf die wirklichen Überraschungen der letzten Handelsmonate und geben einen fundierten Marktausblick:

"Alle Börsianer kennen das: Man hat seine (Lieblings-)Theorie über die weitere Entwicklung des Marktes – und diese wird auch noch von den Kollegen wohlwollend bestätigt. Das fühlt sich zwar gut an, ist aber selten profitabel. Genauer gesagt ist das genau die Situation, in der man ziemlich nervös werden, zumindest aber noch einmal intensiver nachdenken sollte. Denn in der Regel treten die Dinge nicht so ein, wie sie allgemein erwartet werden. Wer hätte beispielsweise am Jahresanfang gedacht, dass inmitten von Krieg, Inflation und Pleitenrekord ausgerechnet Bankaktien zu den Topperformern des noch jungen Börsenjahres 2023 gehören würden. Auch dem Bitcoin schien bereits das letzte Stündlein geschlagen zu haben, als er sich – wie Phönix aus der Asche – erneut in die Höhe schraubte. Dagegen gehörten Öl und Gold in den ersten beiden Monaten klar zu den Underperformern.

Smart Investor Weekly spürt der Frage nach, warum wir uns nicht über den Weg trauen können, wenn uns etwas plausibel erscheint oder Bestätigung uns schmeichelt – und warum das ganz besonders an der Börse der Fall ist", schreiben Flierl und Malisch vom Smart Investor.

Hier geht es zum ganzen Smart Investor Weekly. Vergessen Sie bitte nicht, sich die 17seitige (!) Leseprobe des aktuellen Smart Investor "Ausschüttungen - Dividendensaison voraus!" (neue März-Ausgabe) zu sichern. Einfach hier downloaden. Kostenlos.

Text: Ralf Flierl, Ralf Malisch, beide Smart Investor, und Christoph Morisse, wallstreet:online Zentralredaktion


Jetzt den vollständigen Artikel lesen

Quelle: Wallstreet Online