Die nächsten Wochen werden spannend für CLZ. Aber: diese Gegend Australiens gilt als goldreich und das Team von Classic ist erfahren + professionell. Diese Großprobe dient als Fein-Tuning für die gekaufte Gekko Anlage.


In den vergangenen acht Wochen hat Classic Minerals Limited (ASX: CLZ, FSE: 2I7) auf dem Kat Gap-Goldprojekt in Westaustralien wie geplant die von den Behörden genehmigte Großprobe entnommen. Sie stellt einen wichtigen Schritt zur Vorbereitung der zukünftigen Produktion dar. Deshalb ist es erfreulich, dass die Arbeiten nicht nur entsprechend der Planung verliefen und bis zum 5. Mai vollständig abgeschlossen werden konnten, sondern auch einige positive Überraschungen für die Mitarbeiter von Classic Minerals bereithielten.
 


Gestein mit goldreichen Vererzungen bis zur Weiterverarbeitung
auf Halde, getrennt vom Gestein (Gangmaterial), mit durchaus
möglichem alluvialen Goldvorkommen.

 

Für das Kat Gap-Goldprojekt war der Abbau der Großprobe das, was die Generalprobe im Theater darstellt: der letzte Test bevor es ernst wird. Diesen Test hat das Team von Classic Minerals mit Bravour gemeistert, denn sowohl der Zeitplan als auch die zuvor geplante Struktur der Grube wurden eingehalten, bzw. exakt so realisiert, wie es im Vorfeld angedacht war.
 

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Ausgewählt hatte Classic Minerals einen Teil des Kat-Gap-Goldprojekts in dem die Mineralisierung bis auf sechs Meter an die Oberfläche heranreicht. Damit war der Abbau möglich, ohne starke Eingriffe in die Natur vorzunehmen und ohne hohe Kosten zu verursachen, denn es musste nur relativ wenig Abraum abgetragen werden. Dieser wurde vom mineralisierten Gestein getrennt und auf einer separaten Halde gelagert.

Das Erz von Kat Gap ermöglicht Classic Minerals eine sehr leichte Unterscheidung zwischen goldhaltigem Gestein und taubem Abraum

Dies war leichter möglich, als es Classic Minerals zuvor erwartet hatte, denn die goldhaltige Zone zeichnete sich im Bereich der Großprobe dadurch aus, dass sie relativ scharfkantige Ränder zu den nicht vererzten Zonen aufwies. Ausgedehnte Quarzgänge und Biotit-Alternationen zeigten dabei die Grenzen zwischen dem goldhaltigen Material und dem nicht goldhaltigen Gestein der Umgebung an.

Dadurch war schon beim Abbau eine sehr leichte Unterscheidung zwischen Erz und Abraum möglich. Diese Feinheit hat nicht nur den Ablauf der Arbeiten erleichtert, sondern auch Geld gespart, denn die Durchmischung des Gesteins, das nun der Gekko-Anlage zur Verarbeitung zugeführt wird, mit Abraum konnte durch die einfache Unterscheidung sehr gering gehalten werden.
 

Auf der Grubensohle war die Vererzung mächtiger als erwartet
Als kleines Sahnehäubchen hielt Mutter Natur auf der Sohle der Grube eine weitere positive Überraschung für das Team von Classic Minerals bereit, denn hier war die vererzte Zone etwas mächtiger als es das Ressourcenmodell hatte erwarten lassen. Dies stellt nicht nur für den aktuellen Großtest, sondern vor allem mit Blick auf den künftigen Goldabbau einen geldwerten Vorteil dar.

Aktuell stellt Classic Minerals die exakten Produktionszahlen zusammen. Sie dürften bereits in der nächsten Woche publiziert werden. Kurz danach dürfte auch die vorbereitete Gekko-Anlage ihre Arbeit aufnehmen, sodass die metallurgischen Testreihen beginnen. Sie stellen einen weiteren wichtigen Teil der Generalprobe dar, in dem der Beweis erbracht werden soll, dass das Gold von Kat Gap nicht nur im Labor, sondern auch im Rahmen der späteren Produktion sehr gut und zu einem hohen Prozentsatz aus dem verarbeiteten Erz gewonnen werden kann.
 


Abgrenzung der goldreichen Vererzungen
 

Schlussspurt auf der Zielgeraden
Während diese Arbeiten laufen, wird Classic Minerals auch den endgültigen Grubenplan erstellen und damit die wichtigsten Schritte erledigt haben, die vor dem Beginn der Betriebsphase auf Kat Gap noch zu machen sind.
 


Gekko Goldaufbereitungsanlage
 

Für die investierten Anleger sind das sehr gute Nachrichten, denn sie lassen klar erkennen, dass eine Goldproduktion auf Kat Gap technisch unkompliziert und damit leicht möglich ist. Bestätigt in den kommenden Wochen auch die Verarbeitung des Erzes in der Gekko-Anlage die im Labor gewonnenen Erkenntnisse zur Metallurgie, steht von technischer Seite, dem Beginn der Produktion nichts mehr entgegen.
 

 

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