Die Analysten von drei Investmentbanken haben Aktien ausgewählt, von denen sie erwarten, dass sie die Markterwartungen übertreffen werden. Einige davon liegen 60 Prozent unter ihren Zwölf-Monats-Höchstständen.

Die Aktien von JPMorgan stammen aus dem Finanzsektor. "Der Sektor sieht billig aus, die Erträge verbessern sich, und er wird von steigenden Anleiherenditen profitieren", schrieben die Analysten in einem Schreiben an die Anleger.

Die Liste von JPMorgan:

  • Lloyds Banking Group
  • Deutsche Börse
  • Intesa Sanpaolo
     

Bei der Liste der Credit Suisse handelt es sich um „günstig“ eingestufte Aktien kleinerer bis mittlerer Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von weniger als fünf Milliarden US-Dollar.

Die „Billig-Aktien“ der Credit Suisse

  • Cushman and Wakefield
  • Essential Properties
  • Hostess Brands
  • The Simply Good Foods Co
  • Mr Cooper Group
  • BGC Partners
  • Core & Main
  • Verra Mobility
  • Vontier
  • Traeger
  • Glenveagh Properties
  • Instone Real Estate Group
  • Aperam
  • Solaria Energia
  • Telenet Group
  • Securitas
  • Konecranes
     

Das in Hongkong ansässige Investmentunternehmen CLSA sehe laut CNBC Kaufgelegenheiten bei sogenannten "Triple-Bears". Das sind Aktien, die nach Ansicht der Bank mehr als 60 Prozent unter ihren Zwölf-Monats-Höchstständen liegen. Es sind auch „Double-Bears“ auf der Liste, die sich 40 bis 60 Prozent unter ihren Jahreshochs befinden.

Die "Bären" von CLSA

  • Smoore
  • Sea Limited
  • Alibaba
  • Xiaomi
  • Samsung SDI
     

Autor: Nicolas Ebert, wallstreet:online Zentralredaktion


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