Warren Buffetts Berkshire Hathaway hat seine Anteile an fünf Japan-Aktien erhöht. Welche Firmen auf seinem Einkaufszettel standen.

Buffett erhöhte über den Versicherer National Indemnity, einem Tochterunternehmen von Berkshire, seine Anteile an Mitsubishi von 5,04 auf 6,59 Prozent, wie einer Mitteilung an das Tokioter Finanzministerium zu entnehmen ist.

Buffetts Holding investierte bereits im August 2020 jeweils etwa fünf Prozent in die japanischen Unternehmen: Mitsubishi, Marubeni, Itochu, Mitsui und Sumitomo. In der Erklärung vor über zwei Jahren hieß es, dass das Investmenthaus die Anteile an jedem dieser Unternehmen auf bis zu 9,9 Prozent erhöhen wolle.


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Hohe Erwartungen setzt Warren Buffett in die in der Stahlerzeugung, der Telekommunikation, der chemischen Industrie und der Logistik tätigen Mitsui Group. Diese steckt ihre Gewinne in ein Anfang November angekündigtes Aktienrückkaufprogramm in Höhe von umgerechnet einer Milliarde US-Dollar. Profitiert hat die Unternehmensgruppe zuletzt stark von den hohen Energiepreisen.

Der 90-jährige Starinvestor Waffen Buffett setzt auf diese Weise seine Einkaufstour in Asien fort. Vor einer Woche erwarb er eine Beteiligung in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar am Chip-Riesen Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC). TSMC ist einer der weltweit größten Hersteller von Halbleitern. Ausschlaggebend sollen die günstige Bewertung, das Know-how und die soliden Fundamentaldaten gewesen seien. 

Autor: Nicolas Ebert, wallstreet:online Zentralredaktion


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Quelle: Wallstreet Online