Alle schreiben über die Bankenkrise und kaum jemand über den Ölpreis-Crash! Warren Buffett nutzt die Gunst der Stunde und kauft bei Occidental Petroleum nach. Lohnt sich jetzt noch ein Einstieg?

Warren Buffetts Berkshire Hathaway hat Occidental Petroleum-Aktien nachgekauft, nachdem die Rohölpreise wegen der Bankenkrise am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit 15 Monaten gefallen waren. Buffett will offenbar die günstigen Einstiegskurse nutzen. Zuerst hatte der US-Nachrichtensender CNBC darüber berichtet.

Demnach hat Berkshire in mehreren Transaktionen am Montag, Dienstag und Mittwoch insgesamt 7,9 Millionen Aktien von Occidental Petroleum erworben. Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei 59,17 US-Dollar pro Aktie. Die Gesamtsumme belief sich auf 466,7 Millionen US-Dollar.

Die Gesamtzahl der Aktien, die Berkshire an Occidental hält, stieg damit auf 208 Millionen, was 23,1 Prozent aller Aktien des Ölriesen entspricht.

Berkshire hat seine bereits beträchtliche Beteiligung an Occidental allein in diesem Monat zweimal aufgestockt. Das 'Orakel von Omaha' kaufte am 3., 4. und 7. März 5,8 Millionen Aktien für 352,5 Millionen US-Dollar.

Die Aktie von Occidental Petroleum beendete den gestrigen Handelstag an der New York Stock Exchange (NYSE) mit einem Plus von knapp vier Prozent. Ein Anteilsschein kostete bei Börsenschluss 59,04 US-Dollar.


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Autor: Ferdinand Hammer,  wallstreet:online Zentralradaktion


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Quelle: Wallstreet Online