PROfinance-Prognose: Dax erreicht 16.000 Punkte bis Ende 2023 (FOTO)
Berlin (ots) - Fondsdepot-Optimierer mahnt dennoch Aufmerksamkeit bei
Investitionen am Kapitalmarkt an
Eine Prognose des Fondsvermittlers PROfinance GmbH sieht den DAX bis Ende 2023
bei wenigstens 16.000 Punkten. Das ergab eine interne Umfrage unter 20
Fondsmanagern, Investmentbankern und Investoren. Demnach schätzen die befragten
Experten den Kurs des deutschen Leitindex innerhalb von 18 Monaten stark
steigend ein. Im Mittel nannten die Beteiligten sogar 16.100 Punkte als Ziel.
André Gaufer, Geschäftsführer der PROfinance sieht für Privatanleger eine gute
Gelegenheit, die aktuell niedrigen Kurse für Investitionen zu nutzen. Er mahnt
zugleich jedoch, genau hinzusehen. Nicht alle Aktien und Fonds sind eine gute
Anlage. Hinzu kommt der Kostenaspekt. Wer umsichtig agiert und auf etablierte
Fonds setzt, hat gute Chancen, als Gewinner aus der Krise hervorzugehen.
PROfinance ist selbst keine Fondsgesellschaft, sondern optimiert Depots und
vermittelt zu besonders attraktiven Konditionen Wertpapiere. Das bestätigt das
Magazin Finanztest in der Ausgabe 7/2022, in der PROfinance als ein
provisionsrückzahlender Fondsshop gelistet ist.
Zeichen für eine kommende DAX-Erholung
Die Inflation und der Angriffskrieg auf die Ukraine sind zwei wesentliche
Faktoren, die den DAX in der ersten Hälfte 2022 stark getroffen haben. Für André
Gaufer stehen die Zeichen trotz des schlechten Umfelds inzwischen wieder auf
Grün. Er erläutert: "Die aktuellen Kurse sind Einstiegskurse. Das zeigt nicht
nur unsere Umfrage bei etablierten Fondsmanagern. Auch einige technische Daten
und Erfahrungswerte aus den letzten Jahrzehnten deuten auf ein kommendes
Kursplus hin. Profis raten daher inzwischen wieder, Fondsanteile zu kaufen, um
bei attraktiven Aktien die günstigen Kurse zu nutzen."
DAX hat viel Potenzial
Krisen am Aktienmarkt sind für Anleger eine Chance. Das zeigt sich auch bei den
Kriegen der letzten Jahrzehnte. So konnte der globale Aktienmarkt während der
Auseinandersetzungen bis auf wenige Ausnahmen immer deutlich zulegen. Je länger
ein Krieg dauerte, desto größer war das Plus. Diese Erfahrungswerte sprechen
dafür, dass der Aktienmarkt auch nach Ende des Ukraine-Krieges besser dastehen
wird als derzeit.
Der DAX hat bereits einen starken Nachholbedarf. Bei einem DAX-Wert von 13.000
Punkten liegt das Kurs-Buch-Verhältnis (KBV) zurzeit bei etwa 1,4 und damit
deutlich unter dem historischen Durchschnitt. Unter Börsenexperten gilt der
Index als unterbewertet, wenn er unter 1,2 fällt. Das KBV gibt das Verhältnis
des Kurswerts zum aktuellen Buchwert der Aktiengesellschaft an und spiegelt so
die Substanz des Unternehmens wider. Je stärker sich dieser vom Wert 1 nach oben
wegbewegt, desto überbewerteter ist der Kurs und andersherum.
Gaufer: "Anleger sollten auf Erfahrung setzen"
Diese technischen Werte und Erfahrungen untermauern die Einschätzungen der von
PROfinance befragten Marktteilnehmer. Dennoch mahnt Gaufer dazu, nicht wahllos
zu kaufen. Er empfiehlt etablierte Fonds. Dazu erklärt er: "Anleger sollten
speziell in Krisenzeiten auf bekannte Fonds und Erfahrung setzen und sich nicht
von Namen blenden lassen. In den letzten Monaten sind zum Beispiel einige
Hobby-Fondsmanager wie unter anderem der bekannte Investor Frank Thelen mit
eigenen Fondsangeboten krachend gescheitert. Erfolgreiche Manager beweisen über
längere Zeiträume und auch in einem schlechten Marktumfeld ihr Können. Sie
stellen ihre Fonds dabei so zusammen, dass sie auch in Krisen besser als der
Markt performen können. Es wäre fatal, wenn Anleger zwar den richtigen Zeitpunkt
zum Wiedereinstieg wählen, sich dann aber für fragwürdige Produkte von
marktfremden Prominenten entscheiden. Wie es besser geht, zeigen einige
langfristig gut laufenden Fonds, die wir frei zugänglich auf unserer Webseite
vorstellen."
Kostenminimierung für mehr Gewinn
Fonds haben gegenüber Einzelaktien einen großen Vorteil: Sie beinhalten ein
Aktienkorb und streuen das Risiko sehr breit. Wenn eine Aktie an Kurs verliert,
können die anderen Werte das auffangen. Allerdings rät Gaufer, bei den Kosten
ganz genau hinzusehen. Aktiv gemanagte Fonds sind mit höheren Kosten verbunden,
da die Gesellschaften einen Ausgabeaufschlag und eine Verwaltungsgebühr
verlangen. Dafür übernehmen sie die Arbeit des Anlegers, der keine Zeit hat,
sich mit einzelnen Aktien auseinanderzusetzen. Dagegen sind ETF deutlich
günstiger. Ihr Kurs folgt aber stur dem zugehörigen Index.
Beide Anlageformen können vorteilhaft sein. André Gaufer gibt den Rat: "Wer beim
Kauf nicht nur auf günstige Einstiegskurse, sondern auch auf die Kosten der
Wertpapiere achtet, ist der Gewinner vorn morgen."
Provisionserstattung: Finanztest listet PROfinance
Damit seine Kunden bereits beim Einkauf zu den Gewinnern gehören, bietet Gaufer
mit seinem Unternehmen PROfinance eine besonders attraktive Fondsvermittlung.
Der Geschäftsführer unterstreicht seine Maxime des fairen Miteinanders: "Unsere
Kunden zahlen für ihre Fonds keine Ausgabeaufschläge. Dadurch sparen sie bereits
beim Einkauf. Außerdem erhalten sie den Großteil der Bestands- und
Verwaltungsprovision ausgezahlt, die wir selbst bekommen. So maximieren unsere
Kunden mit unserem Fonds-Cashback ihre Rendite und sind schneller in der
Gewinnzone. Diesen besonderen Vorteil hebt das Magazin Finanztest in der Ausgabe
7/2022 hervor. Dort ist PROfinance als provisionsrückzahlender Fondsshop
gelistet. Damit gehört das Unternehmen zu den wenigen Marktteilnehmern, die auf
diese Weise Privatanlegern zu einem höheren Gewinn verhelfen.
Aktien und Fonds haben Vorteile, aber Hände weg von Agrarrohstoffen!
Das aktuelle Marktumfeld nutzen nach Aussagen von Gaufer bereits eine Reihe von
Investoren, um wieder Positionen aufzubauen oder vorzubereiten. Eine Ausnahme
nennt André Gaufer jedoch: Agrarrohstoffe und entsprechende Fonds sollten
Anleger meiden. Er sieht hier zwei Aspekte als besondere Gefahr. Zum einen sind
die Kursverläufe für Privatanleger kaum vorherzusehen. Zum anderen sind die
Kurse von Spekulanten getrieben, die damit die Hungerkrise in Teilen der Welt
verschärfen.
Gaufer sagt: "Weizen und Mais gehörten leider zu den besonders erfolgreichen
Anlageklassen im ersten Halbjahr. Nach meiner Auffassung sind Investitionen in
solche Werte per se unethisch. Daher setzen wir uns bereits seit 2010 mit
unserer Initiative handle-fair.de dafür ein, Spekulationen auf Preise von
Agrarrohstoffen zu unterbinden. Meine Meinung ist klar: Mit Essen spielt man
nicht. Das gilt auch für Fonds und ganz besonders für Privatanleger."
PROfinance kämpft für Fairness
Für PROfinance ist Fairness keine Worthülse. Das zeigen die attraktiven
Konditionen für Kunden und der Einsatz gegen Spekulationen mit Agrarprodukten.
Geschäftsführer André Gaufer möchte, dass es den Menschen besser geht. Ein
regelrechter Dorn im Auge sind ihm daher Spekulanten, die hemmungslos Kurse für
die eigene Rendite treiben oder mit dem Vermögen von Anlegern spielen. Dieser
Ansatz treibt ihn auch abseits des Aktienmarktes um. So verklagte er vor Kurzem
das Immobilienunternehmen Adler Group. Dabei ging es um ein Bauprojekt, das
herausgezögert und ohne Zustimmung der Käufer verändert wurde. Der Fall geht im
Herbst vor Gericht. Er war Teil des investigativen TV-Berichts "Die Story im
Ersten: Immobilienpoker - Die dubiosen Geschäfte eines Wohnungskonzerns" in der
ARD. Die Sendung ist in der Mediathek abrufbar.
Über die PROfinance GmbH
Die PROfinance GmbH besteht seit 1997 und hat ihren Sitz in Berlin.
Geschäftsführer André Gaufer hat mit dem Unternehmen seinen Ansatz für ein
faires Miteinander am Finanzmarkt Realität werden lassen. PROfinance ist auf die
Optimierung von Fondsdepots spezialisiert. Die Kunden erhalten Sonderkonditionen
bei comdirect, DWS, ebase, FFB und Fondsdepot Bank. Dadurch sparen die
Fondsanleger Geld beim Einkauf. Sie können viele Fonds günstiger erwerben und so
schneller Ihr Vermögen aufbauen. Über die günstigen Fondskonditionen des freien
Fondsvermittlers hat unter anderem die Stiftung Warentest in der
Finanztest-Ausgabe Juli 2022 informiert.
Pressekontakt:
André Gaufer
PROfinance GmbH
Giesensdorfer Str. 15 A
12207 Berlin
Tel. 030 859550-0
E-Mail: mailto:presse@profinance.de
Web: https://www.profinance.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/129306/5277563
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