Die Entlassungswelle in der Tech-Branche rollt weiter: Der PC-Hersteller Dell entlässt rund 6650 Mitarbeiter - das sind etwa fünf Prozent der Belegschaft. Was macht die Aktie?

Die Meldungen über Massenentlassungen in der US-Tech-Branche reißen nicht ab. Nach Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Twitter und Microsoft entlässt nun auch der PC-Hersteller Dell rund fünf Prozent seiner Belegschaft - etwa 6650 Mitarbeiter verlieren ihren Job. Zuerst hatte der US-Nachrichtensender Bloomberg darüber berichtet.

Das Unternehmen sei mit Marktbedingungen konfrontiert, die "weiterhin mit einer ungewissen Zukunft verbunden sind", schrieb Co-Chief Operating Officer Jeff Clarke in einer Mitteilung, die Bloomberg vorliegt.

Während der Corona-Pandemie gab es einen regelrechten Boom bei den PC-Verkäufen, von dem vor allem PC-Hersteller wie Dell und andere Hardware-Hersteller profitierten. Vorläufige Daten der International Data Corporation (IDC) zeigen jedoch, dass der PC-Absatz im vierten Quartal 2002 stark zurückgegangen ist. Unter den großen Unternehmen verzeichnete Dell mit einem Minus von 37 Prozent im Vergleich zu 2021 den stärksten Rückgang. Dell erwirtschaftet rund 55 Prozent seines Umsatzes mit PCs.

Im vorbörslichen Handel an der Nasdaq notiert die Dell-Aktie leicht im Minus. Ein Anteilsschein kostet derzeit 41,99 US-Dollar (Stand: 06.02.2023, 12:50 Uhr MEZ).


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Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion

 


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Quelle: Wallstreet Online