KOBLENZ (dpa-AFX) - "Rhein-Zeitung" zu gekürzter Wissenschaftsförderung:

"Die Finanzierung für wichtige Vorhaben etwa zu den gesellschaftlichen Folgen der Pandemie, zum Klimawandel, zum Verlust von Artenvielfalt oder zu Rechtsextremismus droht wegzubrechen. An dieser Stelle werden die individuelle Verunsicherung der betroffenen Wissenschaftler und die Rückschläge gerade für junge Forschende im akademischen Mittelbau zum gesellschaftlichen Problem. Denn profunde Forschung kann und sollte die Grundlage dafür sein, politische Lösungen für die großen Probleme unserer Zeit zu entwickeln. Mit der finanziellen Absicherung solider Erkenntnisfindung droht auch die empirische Grundlage für politische Entscheidungen wegzubrechen. Das eine reißt das andere mit sich."/al/DP/he