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Bedford Metals Corp.: Bedford Metals treibt Explorationspläne bei Ubiquity Lake vor dem Hintergrund des weltweiten KI-Booms und der damit verbundenen Energienachfrage voran 03.09.2024, 08:04 Uhr von IRW-News Jetzt kommentieren: 0

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IRW-PRESS: Bedford Metals Corp.: Bedford Metals treibt Explorationspläne bei Ubiquity Lake vor dem Hintergrund des weltweiten KI-Booms und der damit verbundenen Energienachfrage voran

2. September 2024 / IRW-Press / Bedford Metals Corp. (TSX-V: BFM, FWB: O8D, ISIN: CA0762301012) (das Unternehmen oder Bedford) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen die Firma Grander Exploration damit beauftragt hat, Bedford bei der Planung eines für den Herbst geplanten Explorationsprogramms auf dem Uranprojekt Ubiquity Lake zu unterstützen. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass seine strategische Ausrichtung auf die Uranexploration und -erschließung aus zeitlicher Sicht sehr günstig ist, da die Kernenergie eine entscheidende Rolle bei der Ökologisierung des globalen Stromnetzes und der Deckung des beträchtlichen Energiebedarfs der rasch fortschreitenden KI-Technologien spielen wird.

Angesichts der Dringlichkeit treibt Bedford seine Pläne für die nächsten Schritte in der Exploration von Ubiquity Lake voran. Das Unternehmen bereitet sich auf ein weiteres Explorationsprogramm in den kommenden Wochen vor; die endgültigen Details werden nach Eingang der Analyseergebnisse der jüngsten Probenahmen festgelegt werden. Dieses bevorstehende Programm zielt darauf ab, das Potenzial des Projekts Ubiquity Lake weiter zu erkunden und zu definieren.

Journalist Delger Erdenesanaa betonte in einem aktuellen Artikel der New York Times vom 23. August 2024 den immensen Stromverbrauch, der für KI-Anwendungen in den kommenden Jahren prognostiziert wird. In dem Artikel heißt es: ChatGPT von OpenAI erschien vor fast einem Jahr wie fast aus dem Nichts auf der Bildfläche, erreichte innerhalb von zwei Monaten geschätzte 100 Millionen Nutzer und löste einen KI-Boom aus. Hinter den Kulissen stützt sich die Technologie auf Tausende von spezialisierten Computerchips. Und diese könnten in den kommenden Jahren immense Mengen an Strom verbrauchen. Der Analyse zufolge könnten neue KI-Server bis 2027 jährlich zwischen 85 und 134 Terawattstunden (TWh) benötigen, was dem jährlichen Stromverbrauch von Ländern wie Argentinien oder Schweden entspricht.

Mit der zunehmenden Integration von KI in das tägliche Leben wird die für den Betrieb von KI-Systemen benötigte Energie zu einem bedeutenden Faktor des weltweiten Stromverbrauchs. Der Artikel unterstreicht, dass die Quelle dieses Stroms - seien dies fossile Brennstoffe oder erneuerbare Ressourcen - erhebliche Auswirkungen auf die globalen Kohlenstoffemissionen haben wird. Die Kernenergie, die für ihre Zuverlässigkeit und ihre geringe CO2-Bilanz bekannt ist, wird zunehmend als wichtige Energiequelle angesehen, die den wachsenden Bedarf der KI decken und gleichzeitig einen Beitrag zum globalen Übergang zu nachhaltiger Energie leisten könnte.

Peter Born, President von Bedford, sagt hierzu: Der Boom der künstlichen Intelligenz und der damit verbundene Energiebedarf bestätigen die zunehmende Notwendigkeit für zuverlässige, kohlenstoffarme Energiequellen wie der Kernkraft. Unsere Ausrichtung auf die Uranexploration und -erschließung ist nicht nur zeitgemäß, sondern unerlässlich. Da sich die Welt der Kernenergie zuwendet, um sowohl grüne Energieziele als auch dem steigenden Strombedarf der KI-Technologien nachzukommen, sind wir strategisch gut positioniert, um von diesen Trends zu profitieren. Die ersten Ergebnisse unseres jüngsten Explorationsprogramms bei Ubiquity Lake waren vielversprechend, weshalb wir nun mit der Planung eines Arbeitsprogramms im Herbst beginnen.

Bedford ist weiterhin entschlossen, seine Explorations- und Erschließungsprojekte im Athabasca-Becken voranzutreiben, einer Region, die für ihre hochgradigen Uranlagerstätten bekannt ist. Die jüngsten Entwicklungen auf dem Energiemarkt bestärken uns in unserer Entschlossenheit, diese Projekte weiter zu erkunden.

Bedford führt alle Explorationsaktivitäten unter dem Gesichtspunkt der Umweltverantwortung und in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Gemeinden und Interessengruppen durch. Das Ziel des Unternehmens ist es, seine Projekte verantwortungsvoll und nachhaltig zu erschließen und sicherzustellen, dass die Aktivitäten den Regionen, in denen das Unternehmen tätig ist, zugutekommen.

Dr. Peter Born, P.Geo., ist der zuständige qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 und President des Unternehmens und verantwortlich für die in dieser Meldung enthaltenen, von ihm genehmigten technischen Informationen.

Über Bedford Metals Corp.

Bedford Metals Corp. ist ein Mineralexplorationsunternehmen. Wir schaffen Werte für unsere Aktionäre durch die Identifizierung und Entwicklung besonders aussichtsreicher Gelegenheiten in der Mineralexploration. Unsere Strategie ist die Weiterentwicklung unserer Projekte von der Entdeckung zur Produktion.

Das Uranprojekt Close Lake liegt an der Ostseite des Athabasca-Beckens, neben Claims von Cameco Corporation, dem größten Uranproduzenten der Welt. Der Claim umfasst ungefähr 245 Hektar und liegt im primären Explorationskorridor, der die Mine Keys Lake, die Mine Cigar Lake und die Mine McArthur River enthält. Zugang zum Konzessionsgebiet besteht über ein Netzwerk von Straßen und Pfaden.

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Das Uranprojekt Ubiquity Lake, das sich über 1382 Hektar erstreckt, liegt knapp südlich des unteren Randes des Athabasca-Beckens, neben dem Projekt Carpenter Lake von ALX Uranium im Osten. Durch die Lage in der Nähe der Cable Bay Shear Zone, parallel zur Virgin River Shear Zone, die das Uranprojekt Centennial von Cameco beherbergt, verspricht das Projekt immenses Potenzial. Außerdem liegt das Projekt 100 km westlich der in der Vergangenheit produzierenden Uranmine Key Lake von Cameco, ein weiterer Hinweis auf die strategische Bedeutung dieses Standortes.

Das Uranprojekt Sheppard Lake umfasst ein Gebiet von ungefähr 2250 Hektar und grenzt an das Projekt Ubiquity Lake im Südosten. Das Projekt wird von Gestein der Mudjatik-Domäne charakterisiert, in dem Uranmineralisierung typsicherweise in Grundgestein eingelagert ist, das in Scherzonen oder Verwerfungen liegt und durch hydrothermale Umverteilung aufgelöster Materialien und nachfolgender Redox-Reaktionen gebildet wurde.

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Unternehmen unter info@bedfordmetals.com oder 604-622-1199 oder besuchen Sie die Website des Unternehmens unter www.bedfordmetals.com.

Im Namen des Boards,

Bedford Metals Corp.

Peter Born

President

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alexz@mrkt360.com

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