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Bitcoin massiv unterbewertet? Diese Signale sprechen für eine starke Erholung 07.12.2025, 12:37 Uhr von Clickout Media

Immer mehr Marktbeobachter sehen Hinweise darauf, dass Bitcoin aktuell deutlich unter seinem fairen Wert gehandelt wird. Besonders auffällig ist der Vergleich zu den großen US-Technologieaktien: Während die „Magnificent Seven“ seit dem Markteinbruch am 10. Oktober rund 25 Prozent gestiegen sind, notiert Bitcoin im gleichen Zeitraum fast 8 Prozent im Minus. Ein Missverhältnis, das so kaum zu den derzeitigen makroökonomischen Bedingungen passt.

Bitcoin entfernt sich von Tech-Korrelation – und wirkt künstlich gedämpft

Über große Teile des Jahres lief Bitcoin nahezu synchron zu den großen US-Techwerten. Diese enge Korrelation brach erst nach den massiven Zwangsliquidationen am 10. Oktober, einem der größten Liquidationsereignisse der Krypto-Geschichte. Während Tech-Aktien sich davon unbeeindruckt weiter nach oben bewegten, blieb Bitcoin zurück – und die Lücke vergrößerte sich immer weiter.

Fundamental betrachtet gibt es dafür kaum Gründe. Die US-Notenbank hat das Quantitative Tightening beendet, bereits eine Zinssenkung umgesetzt und weitere Schritte angekündigt. Die globale Liquidität steigt, die USA pumpen zusätzlich Kapital über den Treasury-Etat in die Märkte, und sowohl Japan als auch China lockern ihre Geldpolitik. All diese Faktoren sprechen normalerweise klar für steigende Bitcoin-Kurse.

Warum immer mehr Experten eine Fehlbewertung vermuten

Ein weiteres bullisches Signal ist das wachsende Angebot an Stablecoins. Historisch folgten auf solche Liquiditätsaufbauten oft starke Kapitalzuflüsse in Bitcoin und Altcoins. Umso untypischer erscheint es, dass Bitcoin weiterhin so handelt, als befände er sich in einem Bärenmarkt. Einige Analysten sprechen deshalb von einer künstlich gedämpften Preisentwicklung, ausgelöst durch Marktmechanik oder institutionelles Zurückhalten von Kapital.

Aus dieser Lage ergeben sich zwei mögliche Szenarien: Entweder Bitcoin holt die Underperformance gegenüber Tech-Aktien nach – oder die Aktienmärkte korrigieren. Angesichts steigender Liquidität und lockerer Geldpolitik scheint ein Bitcoin-Aufholprozess wahrscheinlicher. Sollte BTC zu seiner früheren Korrelation zurückfinden, könnte die folgende Aufwärtsbewegung erheblich ausfallen und den Preis wieder weit über 100.000 US-Dollar tragen.

Bitcoin Hyper könnte überproportional von einer BTC-Erholung profitieren

Während sich viele Anleger auf eine potenzielle BTC-Aufholrallye einstellen, geraten Projekte in den Fokus, die direkt an die Entwicklung von Bitcoin gekoppelt sind. Ein Beispiel ist Bitcoin Hyper – ein Layer-2-Projekt, das Bitcoin nicht verändern, sondern durch eine performante Zusatzebene erweitern will. Die Hyper Chain basiert auf der Solana Virtual Machine und ermöglicht schnelle, günstige und skalierbare Anwendungen auf Basis des Bitcoin-Netzwerks.

Der $HYPER-Token spielt dabei eine zentrale Rolle: Er wird für Gebühren, Staking, Governance und Liquidität benötigt. Da sich Bitcoin Hyper aktuell noch im Presale befindet und bereits rund 29 Millionen US-Dollar eingesammelt wurden, sehen viele Anleger hier eine frühe Chance auf Beteiligung an einer Technologie, die Bitcoin funktional auf ein neues Niveau heben könnte. Sollte BTC stark steigen, könnte HYPER überproportional profitieren, da Layer-2-Nachfrage traditionell gemeinsam mit dem Basisasset wächst.

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