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P2 Gold legt positive Wirtschaftlichkeitsstudie zum Gold- und Kupferprojekt Gabbs vor 30.06.2023, 14:05 Uhr von GOLDiNVEST

P2 Gold legt positive Wirtschaftlichkeitsstudie zum Gold- und Kupferprojekt Gabbs vor
© / P2 Gold
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P2 Gold 0,301 EUR ±0,00 % Lang & Schwarz

Unter der Leitung von CEO Joe Ovsenek treibt P2 Gold (WKN A2QCBZ / TSXV PGLD) die Entwicklung von gleich zwei aussichtsreichen Gold- und Kupferprojekten voran. Das Gabbs-Projekt in Nevada hat jetzt einen wichtige Entwicklungsschritt gemacht.

Denn P2 Gold legte eine so genannte PEA oder Preliminary Economic Assment vor, wobei es sich um eine erste, vorläufige Einschätzung zur Wirtschaftlichkeit des Projekts handelt. Die PEA zeigt die Richtung auf, in die es geht, lässt aber noch Raum für Erweiterungen und Verbesserungen, die dann in spätere Studien (vorläufige und endgültige Machbarkeitsstudien) einfließen können.

Mit der gestern veröffentlichten Studie beschreibt P2 Gold ein Tagebauprojekt, bei der als Ausbringungsverfahren die Haufenlaugung zum Einsatz kommen soll und das sich in der hier untersuchten Phase Eins vor allem auf oxidische Gold- und Kupferressourcen bezieht. Geplant ist in dieser ersten Phase der Abbau von 43,4 Mio. Tonnen für die Laugung geeigneten Materials sowie von 102,3 Mio. Tonnen Abraum.

Bei einem Goldpreis von 1.950 USD pro Unze und einem Kupferpreis von 4,50 USD pro Pfund sowie einer Abzinsung von 5% kommt die PEA dabei auf einen Nettobarwert nach Steuern von 163,1 Mio. USD sowie einen internen Zinsfuß (IRR) von 16,7%. Die Betriebsdauer dieser Mine würde bei 11,1 Jahren liegen, wenn durchschnittlich 11.000 Tonnen Erz pro Tag verarbeitet würden, hieß es weiter.

Über die gesamte Betriebsdauer wird dabei von einer Produktion von 837.000 Unzen Goldäquivalent ausgegangen, die sich aus 43,4 Mio. Tonnen Erz bei durchschnittlich 0,54 g/t Gold und 0,25% Kupfer zusammensetzen. Die reine Goldproduktion über die Dauer des Phase-Eins-Projekts würde demnach bei 562.100 Unzen liegen. Um all das zu erreichen, müsste P2 Gold im Vorfeld, Puffer eingeschlossen, rund 230,2 Mio. USD investieren.

Ausrichtung auf Oxidmaterial könnte Weg zur Produktion verkürzen

Wie P2-CEO Ovsenek erläutert, stellt die PEA einen „soliden Plan“ für die Entwicklung der ersten Produktionsphase auf Gabbs dar. Die anfängliche Ausrichtung auf vor allem die Oxidressourcen könne den Weg zur Produktion im Tagebau und mit Haufenlaugung potenziell vereinfachen und verkürzen.

Jetzt werde man daran gehen, die Abbauplan und die Anfangsinvestitionen zu optimieren und darüber nachzudenken, den Abbau an einen Dienstleister abzugeben. Zusätzlich wolle P2 Gold weitere Studien zur Metallurgie des Gabbs-Erzes vornehmen, was laut Ovsenek zu einer deutlichen Verbesserung der Rendite bei niedrigeren Metallpreisen führen könnte. Zusätzlich verfügt Gabbs nach Ansicht des CEOs über beträchtliches Potenzial zur Ausweitung der Oxidressourcen. Dadurch könnte der Betrieb der Phase Eins über den in der PEA betrachteten Zeitraum hinaus verlängert werden.

In der zweiten Phase des möglichen Betriebs auf Gabbs will das Unternehmen sich auf die Entwicklung der Sulfidmineralisierung konzentrieren, die sich unterhalb der Oxidvererzung befindet. Schlussendlich, so Ovsenek, glaube man, dass Gabbs zu einer langlebigen Gold- und Kupfermine werden könne, wenn man wie dargelegt die Oxidressourcen ausweiten und die Sulfidvorkommen ebenfalls fördern könne.

Wir sehen die heute vorgelegte PEA als soliden Schritt vorwärts für P2 Gold und betrachten die Entscheidung für eine stufenweise Minenentwicklung auch angesichts der Kosteninflation, die vor dem Bergbausektor nicht Halt macht, als sinnvoll. Jetzt sind wir gespannt, welche Auswirkungen die genannten Optimierungsmaßnahmen noch haben werden.

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