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BYD WKN: A0M4W9 ISIN: CNE100000296 Kürzel: BY6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

26,35 EUR
±0,00 %±0,00
18. May, 13:00:33 Uhr, Lang & Schwarz

Darüber diskutieren die Nutzer

Hier ist eine Zusammenfassung der Diskussion:\n\n1. **TEDDYHERO**: Der E-Auto-Hype mag in Deutschland nachlassen, aber auf dem größten Absatzmarkt der Welt, China, ist das nicht der Fall. BYD dominiert diesen Markt und expandiert in andere große Märkte wie Asien, Südamerika und Japan. BYD umgeht protektionistische Zölle durch Fabriken in den jeweiligen Regionen oder über Umwege wie Mexiko.
Kommentare 161.930
W
Waiileii, 20:53 Uhr
0
Das war das Beste, was die machen konnten https://youtube.com/shorts/httsWsMHyWc?si=FVICD9xaTuC_dFzi
Cardriver
Cardriver, 18:50 Uhr
0

Nö.... Skaleneffekt+ geringere Rohstoffpreise bzw Batterie Preise + dazu eigene Luxusmarke. Um steigende Margen zu erzielen braucht man den Westen nicht

Bei Hyundai und Kia hat es lange gedauert und deren Autos waren deutlich schlechter als die von BYD! Ich finde auch dass das ein ein schlauer move war sich in die Autohäuser von mercedes einzumieten! Sterne Auto, Torpedo Garage , Senger, etc! Somit haben sie den Service und Beratung beim Kauf! Und das sag ich als Tesla Fanboy! Wie ihr das immer so nett sagt!
B
BuyA, 18:34 Uhr
0
Es werden Argumente geliefert. Und du ignorierst es bzw. Du willst es ins Lächerliche ziehen. Gut gemeinter Rat: Hab mal ein bisschen Respekt.
B
BuyA, 18:34 Uhr
0

.... ich mag Dich auch 😍

Warum so kindisch???
W
Waiileii, 18:33 Uhr
0

Nö.... Skaleneffekt+ geringere Rohstoffpreise bzw Batterie Preise + dazu eigene Luxusmarke. Um steigende Margen zu erzielen braucht man den Westen nicht

.... ich mag Dich auch 😍
Sotyn
Sotyn, 18:31 Uhr
1

Für bessere Gewinnmargen benötigt BYD schon die USA und/oder Europa. In den bisherigen Ländern lassen sich, aufgrund des Preisniveau in diesen Ländern, nur geringe Spannen erwirtschaften. Positiv daran ist, dass BYD es schafft, in diesen Ländern Fuß zu fassen und Autos verkauft wie geschnitten Brot.....

Nö.... Skaleneffekt+ geringere Rohstoffpreise bzw Batterie Preise + dazu eigene Luxusmarke. Um steigende Margen zu erzielen braucht man den Westen nicht
B
BuyA, 18:30 Uhr
0

Wenn Du Langeweile hast, texte bitte jemand anderen zu 🙏

Geht's dir gut? Du stellst hier in den Raum, als würde" US und/oder Europa für bessere Gewinnmargen benötigt." Ich habe Argumente geliefert, dass die Gewinnmarge sich verbessert und, dass dies nicht nur auf USA oder Europa begründet ist. Sachlich bleiben scheint dir schwer zu fallen. Vergiss du erstmal den US Markt.
W
Waiileii, 18:21 Uhr
0

Du sagtest oben in deinem Post: &quot;Für bessere Gewinnmargen benötigt BYD schon die USA und/oder Europa. In den bisherigen Ländern lassen sich, aufgrund des Preisniveau in diesen Ländern, nur geringe Spannen erwirtschaften. Positiv daran ist, dass BYD es schafft, in diesen Ländern Fuß zu fassen und Autos verkauft wie geschnitten Brot.....&quot; Dabei werden bessere Margen erwartet und das aufgrund verschiedener Aspekte. Deswegen habe ich das hier noch mal wiederholt, was nach den Q1 Zahlen dazu geschrieben wurde.

Wenn Du Langeweile hast, texte bitte jemand anderen zu 🙏
B
BuyA, 18:14 Uhr
0

Du erzählst mir nix neues, aber schön, dass du es mal nieder geschrieben hast

Du sagtest oben in deinem Post: &quot;Für bessere Gewinnmargen benötigt BYD schon die USA und/oder Europa. In den bisherigen Ländern lassen sich, aufgrund des Preisniveau in diesen Ländern, nur geringe Spannen erwirtschaften. Positiv daran ist, dass BYD es schafft, in diesen Ländern Fuß zu fassen und Autos verkauft wie geschnitten Brot.....&quot; Dabei werden bessere Margen erwartet und das aufgrund verschiedener Aspekte. Deswegen habe ich das hier noch mal wiederholt, was nach den Q1 Zahlen dazu geschrieben wurde.
W
Waiileii, 18:11 Uhr
0

Über Konjunktive hinsichtlich des US Marktes müssen wir uns nicht unterhalten. Fakt ist, der wird erst einmal keine Rolle spielen. Mehrere Analysten gehen davon aus, dass der Gewinn pro Fahrzeug sich im zweiten bis vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal verbessern wird. Höhere Verkäufe von Premiummarken und ein besserer Produktmix zusammen mit höheren Exportverkäufen sollen zu einer höheren Gewinnmarge beitragen. Nach Q1 Zahlen: Die Bruttogewinnmarge (GPM) des Automobilherstellers ist sowohl im Jahresvergleich als auch sequenziell gestiegen. Die Bruttogewinnmarge stieg im ersten Quartal auf 21,9% von 21,2% im vierten Quartal und von 17,9% im Vorjahr. Laut Analysten von Jefferies fiel der Profit pro Auto um 21% im Vergleich zum Vorquartal. Die Analysten von Citi und Goldman Sachs heben hervor, dass BYDs Kostenkontrolle und die effiziente Skalierung der Produktion wesentlich zur Margenverbesserung beigetragen haben. Die Margen im Segment der Personenfahrzeuge, das den größten Teil des Umsatzes ausmacht, waren besonders beeindruckend bei 28,1%. Es wird erwartet, dass diese Zahl im nächsten Quartal weiter steigt.

Du erzählst mir nix neues, aber schön, dass du es mal nieder geschrieben hast
B
BuyA, 18:08 Uhr
0

Wenn BYD "Morgen" die Chance bekäme! Fahrzeuge ohne jegliche Zölle in den USA verkaufen zu können, wäre "übermorgen" für Explorer 1 auf dem Weg in die USA mit 7000 Fahrzeugen...... Auch wenn von BYD gesagt! wird, das (evtl) Werk Mexico würde keine Autos für die USA bauen "kann" man das glauben - man muss es aber nicht.

Über Konjunktive hinsichtlich des US Marktes müssen wir uns nicht unterhalten. Fakt ist, der wird erst einmal keine Rolle spielen. Mehrere Analysten gehen davon aus, dass der Gewinn pro Fahrzeug sich im zweiten bis vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal verbessern wird. Höhere Verkäufe von Premiummarken und ein besserer Produktmix zusammen mit höheren Exportverkäufen sollen zu einer höheren Gewinnmarge beitragen. Nach Q1 Zahlen: Die Bruttogewinnmarge (GPM) des Automobilherstellers ist sowohl im Jahresvergleich als auch sequenziell gestiegen. Die Bruttogewinnmarge stieg im ersten Quartal auf 21,9% von 21,2% im vierten Quartal und von 17,9% im Vorjahr. Laut Analysten von Jefferies fiel der Profit pro Auto um 21% im Vergleich zum Vorquartal. Die Analysten von Citi und Goldman Sachs heben hervor, dass BYDs Kostenkontrolle und die effiziente Skalierung der Produktion wesentlich zur Margenverbesserung beigetragen haben. Die Margen im Segment der Personenfahrzeuge, das den größten Teil des Umsatzes ausmacht, waren besonders beeindruckend bei 28,1%. Es wird erwartet, dass diese Zahl im nächsten Quartal weiter steigt.
W
Waiileii, 17:03 Uhr
0

Gebe dir recht, aber das ist aktuell nicht das Ziel von BYD zumindest nicht in diesem Marktumfeld. BYD will sich Markanteil sichern, auch wenn dieses eine geringere Marge bedeutet. Die EV Branche ist Mitten im Verdrängungsmarkt und es werden einige Marken in den nächsten 1-2 Jahren nicht mehr existieren. Hier ein interessanter Bericht. https://carnewschina.com/2024/04/09/byd-makes-us1250-profit-per-car-as-it-goes-for-market-share-above-all-else/

und ja..... Das ist ein interessanter Bericht. 1250 $ am Fahrzeug über, ist ja nun nicht die Welt und Marktanteile lassen sich auch in den USA erzielen - zusätzlich! Aber BYD wird nicht bitte, bitte bei Biden machen....
W
Waiileii, 17:01 Uhr
1
Wenn BYD "Morgen" die Chance bekäme! Fahrzeuge ohne jegliche Zölle in den USA verkaufen zu können, wäre "übermorgen" für Explorer 1 auf dem Weg in die USA mit 7000 Fahrzeugen...... Auch wenn von BYD gesagt! wird, das (evtl) Werk Mexico würde keine Autos für die USA bauen "kann" man das glauben - man muss es aber nicht.
TEDDYHERO
TEDDYHERO, 16:56 Uhr
0

Für bessere Gewinnmargen benötigt BYD schon die USA und/oder Europa. In den bisherigen Ländern lassen sich, aufgrund des Preisniveau in diesen Ländern, nur geringe Spannen erwirtschaften. Positiv daran ist, dass BYD es schafft, in diesen Ländern Fuß zu fassen und Autos verkauft wie geschnitten Brot.....

Gebe dir recht, aber das ist aktuell nicht das Ziel von BYD zumindest nicht in diesem Marktumfeld. BYD will sich Markanteil sichern, auch wenn dieses eine geringere Marge bedeutet. Die EV Branche ist Mitten im Verdrängungsmarkt und es werden einige Marken in den nächsten 1-2 Jahren nicht mehr existieren. Hier ein interessanter Bericht. https://carnewschina.com/2024/04/09/byd-makes-us1250-profit-per-car-as-it-goes-for-market-share-above-all-else/
W
Waiileii, 16:43 Uhr
1

Das mag in Deutschland so sein, aber auf dem größten Auto Absatzmarkt eben nicht. Wer den Zug verpasst, kommt in der Regel zu spät. BYD braucht Deutschland oder USA aktuell nicht zum Wachstum, (ist nur ein nice to have) BYD dominiert bereits der größten Absatzmarkt der Welt und expandiert und erschließt die nächsten größten Auto-Absatzmärkte wie Asien, Südamerika, Japan, etc. , etc. Protektionistische Zölle (USA, ggf. EU) umgeht BYD langfristig über eigene Fabriken in den jeweiligen Regionen oder über Umwege e.g. Mexiko, welche ein Freihandelsabkommen mit den USA haben. Beschreibungen und Details zum Abkommen. Mexiko & USA https://www.gtai.de/de/trade/usa/zoll/united-states-mexico-canada-agreement-usmca--269346 https://www.cbp.gov/trade/priority-issues/trade-agreements/free-trade-agreements/USMCA https://ustr.gov/sites/default/files/files/Press/Releases/USTR%20USMCA%20Autos%20White%20Paper.pdf Des Weiteren besitzt BYD bereits eine Produktionsstätte in den USA für die Fertigung von Busen, etc.. Vermutlich wird in weiterer Zukunft diese weiter ausgebaut werden. https://en.byd.com/bus/ BYD expandiert und sichert sich also erst die Märkte, welche die Mitbewerber preislich nicht bedienen können, ohne noch mehr Verluste zu machen. BYD spielt u.a. die strategische Karte der Produktvielfalt, Preisleistung und Skalierung der einzelnen Produkte aus. Tesla und andere Hersteller haben/mussten sich immer nur auf die mittleren und hohen Preissegmente fokussiert, um gute Margen für ihr Break Even Point zu erzielen. Das ging solange gut, bis Tesla mit dem Preiskampf begann, um seine Marktanteile zu sichern, um die neuen EV Anbieter zu dezimieren oder erst garnicht entstehen zu lassen. Zum Teil mit Erfolg. Tesla hat sich aus meiner Sicht hierbei selber ein großes Problem geschaffen, denn Tesla hat bis heute nicht die notwendigen Produkte den offen Markt im unteren Preissegment zu bedienen und hat vergessen Nachfolgemodelle für das mittlere und gehobene Preisspektrum zu entwickeln. Diese Lücken kann bisher nur ein Autohersteller vollumfänglich bedienen. Dieser ist zumindest den meisten hier im Chat bekannt. Wenn nicht: BYD

Für bessere Gewinnmargen benötigt BYD schon die USA und/oder Europa. In den bisherigen Ländern lassen sich, aufgrund des Preisniveau in diesen Ländern, nur geringe Spannen erwirtschaften. Positiv daran ist, dass BYD es schafft, in diesen Ländern Fuß zu fassen und Autos verkauft wie geschnitten Brot.....
E
Evoarm, 15:02 Uhr
0
Ev sind erstmal ganz am Anfang .der Verbrenner Hype ist beendet 😉
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