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Inverse Zinsstruktur

Börsenlexikon
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Wann liegt eine inverse Zinsstruktur vor?

Eine inverse (fallende) Zinsstruktur ist gegeben, wenn die langfristigen Zinssätze für Kapitalanlagen unterhalb derjenigen für kurzfristige Anlagen liegen. Das bedeutet, dass stark fallende Zinsen für die Zukunft am Markt erwartet werden. Es liegt dem zu Folge also eine inverse Zinsstruktur vor, wenn der Geldmarktzins über dem Kapitalmarktzins liegt. Die Marktteilnehmer werden daher lieber in kurzfristige Anlagen investieren. Die dadurch entstehende Nachfrage für langläufige Anlagen drückt somit die entsprechenden Zinssätze.