TUI Group erwartet starken Reise-Sommer 2023

Hannover/London (ots) - TUI Group erwartet starken Reise-Sommer 2023 - sehr gute

Buchungsentwicklung und deutlich verbessertes 2. Geschäftsquartal / 2,4

Millionen TUI Gäste im Berichtszeitraum - Umsatz und Ergebnis stark verbessert /

Sommer 2023 Buchungen 13 Prozent über Vorjahr und bei 96 Prozent des Sommers

2019 / Konzern auf Kurs zu profitablem Wachstum und signifikant höherem

positiven Ergebnis in 2023

- Umsatz im 2. Geschäftsquartal 2023 bei 3,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,1

Milliarden Euro)

- Bereinigtes EBIT im branchentypisch schwächeren 2. Quartal 2023 um 88

Millionen Euro auf -242 Millionen Euro verbessert - ohne Sondereffekte des

Vorjahrs: Verbesserung um +181 Millionen Euro

- Segment Holiday Experiences mit Hotels, Kreuzfahrten und Aktivitäten:

bereinigtes EBIT im 2. Quartal 2023 um 148 Millionen Euro auf 80 Millionen

Euro verbessert

- Segment Märkte & Airlines: bereinigtes EBIT im 2. Quartal mit -309 Millionen

Euro nahezu auf vergleichbarem Niveau von 2019 - ohne Sondererträge des

Vorjahres ergibt sich Verbesserung um 47 Millionen Euro gegenüber dem 2.

Quartal 2022

- 2,4 Millionen Gäste reisten im Berichtzeitraum mit TUI in den Urlaub

- Weiterhin starke Buchungsentwicklung: Buchungen für Sommer 2023 aktuell +13

Prozent über Vorjahr, Durchschnittspreise ebenfalls höher

- Sommer 2023 Buchungen erreichen 96 Prozent des Niveaus vom Sommer 2019, in den

letzten sechs Wochen liegen die Buchungen über Sommer 2019 Niveau

- Nach erfolgreicher Kapitalerhöhung WSF-Hilfen vollständig zurückgezahlt - TUI

mit mehr finanzieller und unternehmerischer Freiheit

- Nettoverschuldung sinkt einschließlich Erlös aus Kapitalerhöhung pro Forma auf

3,1 Milliarden Euro

- TUI CEO Sebastian Ebel: "Starke Buchungsentwicklung und deutlich verbesserte

Quartalszahlen unterstreichen unsere Erwartungen: Es wird ein starker Sommer

und ein gutes Geschäftsjahr 2023 mit einem signifikant höheren positiven

Ergebnis. Unsere strategischen Initiativen greifen, die Schulden beim Staat

sind getilgt. Unser Ziel: Rückkehr zu alter Stärke und profitablem Wachstum."

Eine starke Buchungsentwicklung und ein deutlich verbessertes zweites

Geschäftsquartal unterstreichen die positiven Erwartungen der TUI: Der

Touristikkonzern rechnet 2023 mit einem starken Sommer und mit einem signifikant

höheren positiven Ergebnis im Gesamtjahr gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz

kletterte im 2. Geschäftsquartal (Januar bis März) um gut eine Milliarde Euro

gegenüber dem Vorjahr auf 3,2 Milliarden Euro. Das bereinigte Konzern-EBIT

verbesserte sich im saisonal bedingt schwächeren 2. Geschäftsquartal deutlich um

88 Millionen Euro auf -242 Millionen Euro (ohne Sondereffekte des Vorjahres

ergibt sich eine Verbesserung um +181 Millionen Euro). Die Zahl der mit TUI im

Berichtszeitraum gereisten Gäste erhöhte sich auf 2,4 Millionen.

Sebastian Ebel, Vorstandsvorsitzender der TUI Group : "Wir haben unsere

Ergebnisse im 2. Quartal signifikant gesteigert, die abgeschlossene Wintersaison

hat sich bei guten Preisen im Rahmen unserer Erwartungen entwickelt. Die starke

Buchungsentwicklung insbesondere der letzten sechs Wochen und die deutlich

verbesserten Quartalszahlen belegen unsere Erwartungen: Wir rechnen mit einem

starken Sommer und einem guten Geschäftsjahr 2023 mit einem signifikant höheren

positiven Ergebnis. Unsere strategischen Initiativen greifen, wir haben die

Hilfen des WSF getilgt und richten alles auf profitables Wachstum aus. Wir

wollen zu alter Stärke zurückkehren. Das ist unser Anspruch und unser

Versprechen gegenüber Kunden, Mitarbeitenden, Partnern und insbesondere auch den

Aktionären, die die erfolgreiche Umsetzung unserer Kapitalerhöhung erst

ermöglicht haben."

Nach erfolgreicher Kapitalerhöhung Corona-Hilfen des WSF zurückgezahlt und

KfW-Kreditlinie reduziert - Nettoverschuldung sinkt unter Einbeziehung der

Erlöse der Kapitalerhöhung pro Forma auf 3,1 Milliarden Euro

Die TUI AG hat wie angekündigt die Corona-Hilfen des Staates zügig abgelöst. Der

mit dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) vereinbarte und im Dezember 2022

angekündigte Fahrplan zur vollständigen Rückführung der vom WSF erhaltenen

Stabilisierungshilfen wurde noch im Berichtszeitraum initiiert. Zur Finanzierung

der Rückzahlungen wurde im April eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten

erfolgreich abgeschlossen. Der Bruttoemissionserlös betrug rund 1,8 Milliarden

Euro. Mit dem Erlös aus der Kapitalerhöhung erfolgte die vollständige

Rückführung der verbliebenen Stabilisierungsmaßnahmen des WSF und eine

signifikante Reduzierung der KfW-Kreditlinie. Unter Einbeziehung des Erlöses aus

der Kapitalerhöhung sinkt die Nettoverschuldung pro Forma deutlich auf 3,1

Milliarden Euro. Die TUI hat ihr Versprechen gehalten, die staatlichen Hilfen so

schnell wie möglich zurückzuführen.

Überblick 2. Geschäftsquartal: 2,4 Millionen Gäste reisen im Berichtszeitraum

mit der TUI - Konzern-Umsatz und bereinigtes EBIT deutlich verbessert -

bereinigtes EBIT Hotels & Resorts das vierte Quartal in Folge über

Vorkrisenniveau - Kreuzfahrten das vierte Quartal in Folge positiv beim

operativen Ergebnis

Im Segment Holiday Experiences mit Hotels, Kreuzfahrten, Touren und Aktivitäten,

erreichte der Bereich Hotels & Resorts das vierte Quartal in Folge ein

operatives Ergebnis über dem Niveau von 2019. Das bereinigte EBIT verbesserte

sich im zweiten Geschäftsquartal deutlich auf 78,0 Millionen Euro (Vorjahr: 23,7

Millionen Euro). Insbesondere Riu trug zu dieser positiven Entwicklung bei,

wobei die Karibik, die Kanaren und die Kapverden die wichtigsten Zielgebiete

waren. Die Gesamtauslastung des Bereichs Hotels & Resorts stieg im Vergleich zum

Vorjahr um insgesamt 18 Prozentpunkte auf 83 Prozent. Die Hotels in der Karibik

erreichten eine durchschnittliche Auslastung von 92 Prozent, wobei Mexiko mit 93

Prozent im zweiten Quartal beliebtestes Ziel war. Die Hotels auf den Kanarischen

Inseln waren in diesem Winter ebenfalls sehr gefragt und erreichten eine

durchschnittliche Auslastung von 86 Prozent. Weitere wichtige Reiseziele in

diesem Quartal waren Ägypten und die Kapverden.

Im zweiten Quartal 2023 stieg die durchschnittliche Zimmerrate im Vergleich zum

Vorjahr um 16 Prozent auf 100 Euro.

Der Bereich Kreuzfahrten umfasst das Gemeinschaftsunternehmen TUI Cruises in

Deutschland, das Kreuzfahrtschiffe unter den Marken Mein Schiff und Hapag-Lloyd

Cruises betreibt, sowie Marella Cruises in Großbritannien. Im zweiten Quartal

2023 war die vollständige Flotte von 16 Schiffen in Dienst, während der Betrieb

im Vorjahresquartal eingeschränkt war und erst allmählich hochgefahren wurde,

als die COVID-19-Beschränkungen gelockert wurden. Das bereinigte EBIT des

Bereichs verbesserte sich erheblich auf 14,8 Millionen Euro, nach einem Verlust

im Vorjahr (2. Quartal 2022: -73,5 Millionen Euro). Die Auslastung der Schiffe

der drei Marken lag zwischen 67 und 95 Prozent, die verfügbaren Passagiertage

erhöhten sich um 47 Prozent auf 2,4 Millionen.

Das Kreuzfahrtgeschäft erholt sich weiter und erreicht beim Ergebnis das vierte

positive Quartal in Folge, wobei TUI Cruises im Berichtszeitraum ein für den TUI

Konzern anteiliges Ergebnis nach Steuern von 18 Millionen Euro erzielte. Für das

zweite Halbjahr des Geschäftsjahres 2023 ist die durchschnittliche Tagesrate bei

TUI Cruises aktuell 1 Prozent über dem Vorjahr, die Auslastung liegt um 23

Prozentpunkte höher als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres.

Der Geschäftsbereich TUI Musement mit Touren und Aktivitäten verringerte im

Berichtszeitraum den bereinigten EBIT-Verlust auf -12,7 Millionen Euro, nach

-18,2 Millionen Euro im Vorjahr. Die Verbesserung spiegelt den Vorteil unseres

integrierten Modells und das Wachstum des Drittvertriebs über die TUI

Musement-Plattform wider. Im Berichtsquartal profitierte TUI Musement von einem

Anstieg der Gästetransfers, insgesamt wurden 3,4 Millionen Transfers in den

Destinationen durchgeführt (Vorjahr: 2,5 Millionen). Darüber hinaus wurden rund

1,3 Millionen Erlebnisse verkauft, etwa 0,7 Millionen mehr als im

Vorjahresquartal (2. Quartal 2022: 0,7 Millionen). Damit hat sich die Zahl der

Ausflug- und Aktivitäten-Buchungen nahezu verdoppelt.

Im Segment Märkte & Airlines war der bereinigte EBIT-Verlust im 2. Quartal 2023

mit -308,5 Millionen Euro höher als im Vorjahr (2. Quartal 2022: -262,2

Millionen Euro) und nahezu auf dem Niveau von 2019. Das Vorjahresquartal

enthielt einen Gewinn von 43 Millionen Euro aus der Neubewertung und Auflösung

ineffektiver Hedge-Positionen sowie rund 50 Millionen Euro staatliche

Überbrückungshilfe in der Region Zentral für Geschäftsausfälle als Folge der

Pandemie. Ohne diese Effekte stieg das Ergebnis im Berichtszeitraum im Vergleich

zum Vorjahr um 47 Millionen Euro. Traditionelle Kurz- und Mittelstreckenziele

wie die Kanaren und Ägypten waren erneut beliebte Ziele der TUI Gäste, aber auch

Langstreckenziele wie Mexiko und die Dominikanische Republik wurden nachgefragt.

Insgesamt wurde das Segment jedoch weiterhin durch den Inflationsdruck,

insbesondere bei den Energiekosten, sowie durch Wechselkursschwankungen

beeinträchtigt. Im 2. Quartal 2023 reisten insgesamt 2,4 Millionen Kunden mit

TUI in den Urlaub, was einem Anstieg von 0,6 Millionen gegenüber dem 2. Quartal

2022 entspricht.

Die Region Nord (UK, Irland, Nordische Länder, Kanada) hat im 2. Quartal 2023

einen bereinigten EBIT-Verlust in Höhe von -147,5 Millionen Euro verbucht und

damit das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um 33,4 Millionen Euro (2. Quartal

2022: -180,9 Millionen Euro) verbessert. Im 2. Quartal 2022 war ein Sondereffekt

in Höhe von 16 Millionen Euro aus der Neubewertung und Auflösung von

ineffektiven Hedge-Positionen enthalten. Auf vergleichbarer Basis stieg das

Ergebnis des Segments deutlich um 50 Millionen Euro.

Das bereinigte EBIT der Region Zentral (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen)

ist mit -102,1 Millionen Euro um 77,9 Millionen Euro niedriger ausgefallen als

im Vorjahr (2. Quartal 2022: -24,2 Millionen Euro). Allerdings enthielt das

Ergebnis des Vorjahresquartals einen Gewinn in Höhe von 30 Millionen Euro aus

der Neubewertung und Auflösung ineffektiver Hedge-Positionen sowie eine

Überbrückungshilfe des deutschen Staates in Höhe von rund 50 Millionen Euro für

Geschäftsausfälle als Folge der Pandemie. Ohne diese Effekte lag das Ergebnis im

Berichtszeitraum um 3 Millionen Euro über dem Vorjahreswert.

Die Region West (Niederlande, Belgien, Frankreich) hat mit einem bereinigten

EBIT in Höhe von -59,2 Millionen Euro einen gegenüber dem Vorjahr (2. Quartal

2022: -57,0 Millionen Euro) leicht höheren Verlust ausgewiesen. Trotz einer

Verbesserung des Volumens in der Region im Vergleich zum Vorjahr waren die

Ergebnisse des Segments leicht rückläufig, was auf höhere Betriebskosten der

Fluggesellschaften und die anhaltenden Auswirkungen der Flugunterbrechungen am

Flughafen Schiphol zurückzuführen war.

Ausblick Buchungen: Reise-Winter im Rahmen der Erwartungen - Sommer 2023 +13

Prozent gegenüber Vorjahr und bei 96 Prozent des Sommers 2019,

Durchschnittspreise deutlich höher

Für den Winter 2022/23 und den Sommer 2023 verzeichnet die TUI 12,9 Millionen

Buchungen, wobei seit dem Zwischenbericht zum 1. Quartal 2023 mit der anhaltend

guten Buchungsentwicklung etwa 4,2 Millionen Buchungen hinzugekommen sind. Die

Buchungszahlen für den Sommer 2023 sind weiterhin stark und liegen in den

letzten sechs Wochen um 6 Prozent über dem Niveau von 2019, begleitet von

höheren Durchschnittspreisen.

Im Winter 2022/23 sind 4,7 Millionen Buchungen getätigt worden. Seit der letzten

Mitteilung zum 1. Geschäftsquartal sind 0,6 Millionen Buchungen hinzugekommen.

Damit steigen die Gesamtbuchungen für das Winterprogramm 2022/23 auf 133 Prozent

des Vorjahrs und entsprechen 88 Prozent der Buchungen des Vorkrisenwinters

2018/19. Die Durchschnittspreise liegen um 10 Prozent höher als in der

vorangegangenen Wintersaison. Im Vergleich zum Winter 2018/19 stiegen die

Durchschnittspreise um 29 Prozent. In Großbritannien erreichten die

Winterbuchungen wieder das Niveau von 2018/19 mit deutlich höheren

Durchschnittspreisen gegenüber dem Vorkrisenwinter.

Die Buchungsentwicklung für den Sommer 2023 bleibt weiterhin stark mit aktuell

8,3 Millionen Buchungen. Seit dem letzten Update im Rahmen der Zahlen zum 1.

Quartal 2023 sind 3,6 Millionen Buchungen hinzugekommen. Derzeit sind 55 Prozent

des Sommer-Programms verkauft, das entspricht 2 Prozentpunkte mehr als zum

selben Zeitpunkt für den Sommer 2022 und in etwa dem Niveau für den Sommer 2019.

Insgesamt liegen die Buchungen für den Sommer 2023 um 13 Prozent über dem

Vorjahr und bei 96 Prozent des Niveaus vor der Pandemie. Insbesondere in den

vergangenen sechs Wochen waren die Buchungen besonders stark und liegen um 6

Prozent über dem Sommer 2019.

Die Durchschnittspreise für den Sommer 2023 sind seit dem letzten Update

gestiegen und liegen nun um 5 Prozent über Vorjahr. Auf vergleichbarer Basis

liegen die Durchschnittspreise um 8 Prozent höher, sofern Umbuchungen für den

Sommer 2022 aus früheren Saisons nicht berücksichtigt werden. Im Vergleich zum

Sommer 2019 sind die Durchschnittspreise um 26 Prozent höher. Zu den

beliebtesten Reisezielen der TUI Gäste zählen Spanien, Griechenland und die

Türkei.

Der britische Markt ist mit einem zu 64 Prozent verkauften Programm weiterhin

der am weitesten fortgeschrittene Markt. Die Buchungen entsprechen denen der

Vorsaison und liegen um 10 Prozent über dem Niveau vor der Pandemie bei

gleichzeitig höheren Durchschnittspreisen.

Angesichts der jüngsten positiven Buchungstrends sind wir zuversichtlich in

unserer Annahme, dass die Kapazität für den Sommer 2023 annähernd auf dem

normalisierten Niveau des Sommers 2019 liegen wird.

Ausblick Geschäftsjahr 2023

Für das aktuelle Geschäftsjahr 2023 rechnet der Konzern mit einem starken

Anstieg des Umsatzes und mit einem signifikant höheren positiven Ergebnis[1].

[1] Bereinigtes EBIT

Über die TUI Group

Die TUI Group ist ein weltweit führender Touristikkonzern und weltweit aktiv.

Sitz des Konzerns ist Deutschland. Die Aktie der TUI notiert im FTSE 250, einem

Index der Londoner Wertpapierbörse, im regulierten Markt der Niedersächsischen

Börse zu Hannover sowie im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse. Der TUI

Konzern bietet für seine 21 Millionen Kunden integrierte Services aus einer

Hand.

Die gesamte touristische Wertschöpfungskette wird unter einem Dach abgebildet.

Dazu gehören über 400 Hotels und Resorts mit Premium-Marken wie RIU, TUI Blue

und Robinson und 16 eigene Kreuzfahrtschiffe, von der MS Europa und der MS

Europa 2 in der Luxusklasse und Expeditionsschiffen bis zur Mein Schiff-Flotte

der TUI Cruises und Kreuzfahrtschiffen bei Marella Cruises in Großbritannien.

Zum Konzern zählen außerdem europaweit führende Veranstaltermarken und

Online-Vermarktungsplattformen, fünf Fluggesellschaften mit mehr als 130

modernen Mittel- und Langstrecken-Flugzeugen und rund 1.200 Reisebüros. Neben

dem Ausbau des Kerngeschäfts mit Hotels, Kreuzfahrten über erfolgreiche Joint

Ventures und Aktivitäten in den Urlaubsdestinationen setzt die TUI verstärkt auf

den Ausbau digitaler Plattformen. Der Konzern wandelt sich zu einem

Digitalunternehmen.

Die globale Verantwortung für nachhaltiges wirtschaftliches, ökologisches und

soziales Handeln ist Kern unserer Unternehmenskultur. Die von TUI initiierte TUI

Care Foundation setzt mit Projekten in 25 Ländern auf die positiven Effekte des

Tourismus, auf Bildung und Ausbildung sowie die Stärkung von Umwelt- und

Sozial-Standards. Sie unterstützt so Urlaubsdestinationen in ihrer Entwicklung.

Die weltweit tätige TUI Care Foundation initiiert Projekte, die neue Chancen für

die kommende Generation schaffen.

Pressekontakt:

TUI Group

Group Corporate & External Affairs

Kuzey Alexander Esener

Konzernkommunikation

Tel. +49 (0) 511 566 6024

mailto:kuzey.esener@tui.com

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/44027/5505443

OTS: TUI AG

ISIN: DE000TUAG000