Die Krise beim deutschen Chemieriesen BASF geht weiter: Ein neues Sparprogramm muss her. Auch 2024 ist keine Besserung in Sicht. Eine Dividende für die Aktionäre gibt es trotzdem. Angesichts der rückläufigen Nachfrage in Europa hat der Chemieriese BASF die Einführung eines neuen Sparprogramms bekanntgegeben. Ziel ist es, bis zum Jahr 2026 am Hauptstandort Ludwigshafen die Ausgaben um jährlich eine Milliarde Euro zu reduzieren. Dies gab das im DAX gelistete Unternehmen am Freitag in Ludwigshafen bekannt, als es die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 präsentierte. Die geplanten Kostensenkungen betreffen sowohl den Produktionsbereich als auch andere Unternehmensbereiche. Durch …
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