Enttäuschende Studienergebnisse und ein Analysten-Downgrade schicken die Aktien des Pharmaunternehmens am Mittwoch auf Talfahrt. Was ist passiert?Die Merck-Aktie ist am Mittwoch deutlich eingebrochen, nachdem bekannt wurde, dass Evobrutinib, ein Medikament zur Behandlung von Multipler Sklerose (MS), auf das Merck große Hoffnungen gesetzt hatte, in zwei wichtigen Phase-III-Studien die gesteckten Ziele nicht erreichen konnte. Das Unternehmen hatte am Vorabend berichtet, dass der Wirkstoff die primären Endpunkte in diesen Studien nicht erfüllte. Merck hatte gehofft, Evobrutinib als Behandlung für schubförmige Multiple Sklerose (RMS) einsetzen zu können und damit sein MS-Behandlungsportfolio zu …
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