Das Tesla-Werk in Grünheide soll die Grenzwerte für Schadstoffe im Abwasser deutlich überschreiten, berichten Medien. Möglicherweise stammt das Abwasser aber nicht aus der Produktion, sondern aus den Sanitäranlagen.Das Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide steht erneut in der Kritik: Der US-Elektroautobauer soll deutlich mehr Schadstoffe in die örtliche Kanalisation einleiten als gesetzlich erlaubt. Der Wasserverband Straußberg-Erkner (WSE) zeige sich besorgt und erwäge, dem Tesla-Werk die Abwasserentsorgung zu verweigern. Dies gehe aus einem Dokument hervor, das dem Stern und RTL vorliegt. Nach Angaben der WSE hat Tesla die Grenzwerte für die Einleitung gefährlicher Stoffe, …
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