Schon im Oktober hatte Adidas die Prognose angehoben. Die starke Performance der Samba-Reihe soll den Yeezy-Ausfall kompensieren. Konzernchef Gulden warnt trotzdem und sieht sich noch nicht am Ziel.CEO Björn Gulden, der seit Anfang des Jahres am Ruder ist, treibt nach der Trennung von Rapper Kanye West, die Adidas unverkaufte Yeezy-Schuhe im Wert von 1,2 Milliarden Euro hinterließ, eine Neuausrichtung voran. Adidas zeigt sich trotz eines Gewinneinbruchs weiter zuversichtlich und vermeldet ein gestiegenes Interesse an der Herbst-/Winterkollektion 2024.  "Der Hype um unsere Terrace-Schuhe (Samba, Gazelle, Spezial) und andere Modelle wie Campus schafft wieder neues Wachstum in unserem …
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