DRÄGERWERK WKN: 555063 ISIN: DE0005550636 Kürzel: DRW3 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

49,90 EUR
±0,00 %±0,00
19. May, 19:00:22 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.689
Dotti1
Dotti1, 06.01.2022 18:23 Uhr
1
Ich hatte vor 1,5jahren bei circa 80€ verkauft. m.M nach sind die medizinischen Grosskunden gebeutelt von der CoronaKrise . Einnahmen fehlen. Dies führt zu langfristigen Investionsstop. Ergo zum Auftragsrückgang für DW. Das der Kurs so tief fällt hatte nicht mal ich gedacht. Schade für die hoch Investierten . soprano. Auf ignore . Wenn er das Unternehmen kennen würde , dann müsste ihm klar sein das eine Insolvenz quasi ausgeschlossen ist. Ist ein Familienunternehmen. Die haben schon ganz andere Sachen überstanden. . Ich beobachte mal wie es weiter geht. Kleine Position kann nicht schaden.
r
rohrkrepierer, 01.12.2021 18:21 Uhr
0
Bin nun auch dabei und schon im Minus - Start wie immer
W
Wow92, 26.11.2021 21:18 Uhr
0
Habe vor ca. 20 Jahren bei 9,50 gekauft.
B
BenBerlinSchöneberg, 26.11.2021 15:24 Uhr
1
Hatte vorgestern bei 58,20 gekauft. Zum Glück kommt mir jetzt die Südafrika Variante zu Hilfe 🍾🥂, abgesehen davon bin ich mir aber sowieso sicher dass früher oder später wieder Werte von 78 aufwärts geschrieben werden. Nichtsdestotrotz habe ich einige andere Werte heute gekauft. Banco Santander z.b. und Gazprom. Viel Erfolg allen
W
Wow92, 26.11.2021 10:30 Uhr
1
Erst gerade eine Gewinnwarnung veröffentlicht... und nun eine noch agressivere Corona-Variante!! Die Aktie wird wohl bald wieder bei 90...100€ stehen. Soprano wird davon nicht profitieren, weil Soprano sich nur für Saftunternehmen interessiert.
W
Wow92, 26.11.2021 10:27 Uhr
0
Was hat Soprano denn geschrieben? Habe ich garnicht mitgekriegt!!
R
RublenRoll, 25.11.2021 22:11 Uhr
0
Sorry für die Rechtschreibung… Handy…
R
RublenRoll, 25.11.2021 22:10 Uhr
0
Also, ein Bekannter arbeitet für den „Saftladen“ welcher sich wohl auch als einer der besten Arbeitgeber bezeichnen darf und es gab immer mal schlechte und gute Zeiten aber Medizintechnik wird immer benötigt. Leider ist das Unternehmen auch immer ein Profiteur von Krisen wenn es Menschen schlecht geht. Das der Mark jetzt gesättigt ist nachdem alles sich überkauft haben vor Angst ist auch klar… gibt ja aber auch noch andere GeschäftsBereiche. Vielleicht informiert man sich mal bevor mal bevor man so einen Müll publizier @Soprano
W
Wow92, 25.11.2021 19:25 Uhr
0
@Soprano Du scheinst Dich im falschen Forum zu befinden! https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/exklusives-ranking-diese-arbeitgeber-tun-am-meisten-fuer-das-gemeinwohl/27743328.html
D
Daveee, 25.11.2021 16:44 Uhr
0
Ach quatsch
S
Soprano, 25.11.2021 9:21 Uhr
1
Ohne corona wäre der saftladen wohl schon Insolvenz
T
Tradenew3, 25.11.2021 2:04 Uhr
0
Die prognostizierten Margen für 2022 sind lächerlich. Warum so ein Preisdruck nach corona.
B
BenBerlinSchöneberg, 24.11.2021 13:21 Uhr
0
Meint ihr, das könnte vielleicht der Weg zu einem günstigen go2bed sein? Ich habe gestern Nacht bei 58,20 gekauft. Hatte die Info nicht. Kommt mir etwas unseriös vor.
T
TheMasterpiece, 23.11.2021 19:56 Uhr
2
Also da muss man sich schon dämlich anstellen, um in dem business nach zwei Jahren corona so schlecht dazustehen. Unfassbar
A
AB274, 23.11.2021 19:43 Uhr
0
Ad-hoc-Mitteilung nach Art. 17 MAR Drägerwerk AG & Co. KGaA: Umsatz und Ergebnisrückgang in 2022 Wie zuvor kommuniziert, erwartet Dräger für das kommende Geschäftsjahr einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis. Auf Basis der vorläufigen Planung lässt sich die Erwartung nun präzisieren. Für 2022 geht das Unternehmen von einem Umsatzvolumen von rund 3 bis 3,1 Mrd. Euro aus. Das Umsatzvolumen liegt damit deutlich unter den beiden durch die Corona Pandemie begünstigten starken Vorjahren. Verglichen mit 2019, dem Jahr vor der Corona Pandemie, entspricht dies einem Umsatzwachstum von rund 8 bis 11 Prozent. Die EBIT-Marge in 2022 wird zwischen 1 und 4 Prozent erwartet. In den vergangenen Wochen hat sich die Nachfrage nach Produkten im Zusammenhang mit der Corona Pandemie merklich abgeschwächt. Dieser Trend wird sich auch 2022 weiter fortsetzen. In einigen Märkten kam es im Laufe der letzten zwei Jahre zu außergewöhnlich hohen Investitionen in intensivmedizinisches Gerät, wie z.B. Beatmungsgeräte, die in dieser Form nicht fortgesetzt werden. 2022 wirkt sich neben dem geringeren Umsatzvolumen auch eine erwartete niedrigere Bruttomarge negativ auf das Ergebnis aus. Abnehmende Verkäufe von Beatmungsgeräten führen zu einer geringeren durchschnittlichen Marge. Neben diesem ungünstigeren Produktmix belasten auch deutlich höhere Preise bei Vorprodukten, Rohstoffen und Elektronikkomponenten und unverändert hohe Fracht- und Logistikkosten die Profitabilität. Zugunsten eines stärkeren mittelfristigen Wachstums investiert Dräger zudem in ausgewählten Fokusmärkten gezielt in den Ausbau von Strukturen und spezifischen Fähigkeiten in den Vertriebsorganisationen. Gleichzeitig setzt Dräger seine Innovationsoffensive in der Medizintechnik fort und investiert dafür in F&E Projekte. Ab 2023 wird Dräger zu positivem Wachstum zurückkehren und auch wieder eine höhere Profitabilität ausweisen. Für 2021 geht die Unternehmensleitung weiterhin von einem gegenüber 2020 währungsbereinigten Umsatzrückgang von zwischen -2 und -6 Prozent und einer EBIT-Marge zwischen 8 bis 11 Prozent aus. Dabei ist nunmehr ein EBIT im Bereich des unteren Endes der Bandbreite wegen Einmalaufwendungen wahrscheinlicher: Aufgrund der starken Überkapazitäten auf dem globalen Markt für FFP-Masken und des damit einhergehenden Nachfrageeinbruchs wird Dräger seine im Zuge der Pandemiebekämpfung aufgebauten Produktionskapazitäten für Masken im nächsten Jahr nicht auslasten können. Folglich wird ein Teil der 2020 und 2021 getätigten Investitionen wertberichtigt werden müssen. Ebenfalls wird die Fertigung für den Dräger COVID-19 Home Test bis auf weiteres eingestellt, da videoüberwachte Selbsttestungen aus politischen Gründen nicht mehr als 3G-gültiger Testnachweis anerkannt werden. Die Einmalaufwendungen in Höhe von rund 30 Mio. Euro belasten das Ergebnis des vierten Quartals. Vorläufige Geschäftszahlen für das laufende Geschäftsjahr und die finale Prognose für 2022 wird Dräger Mitte Januar 2022 veröffentlichen. Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee 53-55 23558 Lübeck, Deutschland www.draeger.com
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