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HANSEYACHTS WKN: A0KF6M ISIN: DE000A0KF6M8 Kürzel: H9Y Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,56 EUR
±0,00 %±0,00
18. May, 12:58:13 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 219
s
suntrey09, 26.10.2021 18:56 Uhr
0
Was los?
MarLoh23
MarLoh23, 01.09.2021 12:57 Uhr
0
.
Ratloser3
Ratloser3, 26.05.2021 8:21 Uhr
0
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/dgap-news--hanseyachts-aktiengesellschaft--zwischenmitteilung-der-geschaeftsfuehrung-ueber-das-3--quartal-2020-2021/3016776/
Ratloser3
Ratloser3, 31.03.2021 12:31 Uhr
0
Der Aufsichtsrat der HanseYachts AG hat heute beschlossen, Herrn Hanjo Runde mit Wirkung zum 01.12.2021 zum weiteren Vorstand der Gesellschaft zu bestellen. Herr Runde soll Vorsitzender des Vorstands werden. Weitere Vorstände der Gesellschaft sind Dr. Jens Gerhardt und Sven Göbel.
Ratloser3
Ratloser3, 15.03.2021 8:21 Uhr
0
Gibt es konkrete Neuigkeiten oder nur Hoffnung auf einen Exit
C
Cosmo2, 12.03.2021 19:44 Uhr
0
Sehr schön
Ratloser3
Ratloser3, 04.02.2021 8:15 Uhr
1
Ja dem kann ich folgen, aber mal ehrlich, mehr als 5 Mio traue ich denen nicht im Jahresergebnis zu und das auch noch nicht im Geschäftsjahr 21/22.
T
Tycoon5c718c81c62b1, 03.02.2021 20:57 Uhr
0
Ich denke HY ist auf einem guten Weg und kommt durch die Kriese. Mittelfristig gehe ich von einer positiven Entwicklung aus und erwarte für 2022 bzw 2023 positive Ergebnisse.
R
Ratloser, 03.02.2021 19:39 Uhr
0
So ähnlich haben die von HY letztes Jahr auch geschrieben, doch haben die Lieferketten und zusätzliche Kosten für Hygiene die Erwartungen torpediert und zunichte gemacht. Ja Aurelius hat ihren Anteil erhöht, wohl auch über die Kapitalerhöhung. Sollten die jetzt weiter erhöhen, ist das für mich kein gutes Zeichen. Die wollen doch nicht etwas ein Squeeze Out anstreben? Warum sollten sie sonst erhöhen. Es gibt ja nur einen geringen Freeflow. Persönlich glaube ich grundsätzlich an eine positive Entwicklung, aber nicht an einen großen Gewinn in Zukunft. Ich überlege mich von der Aktie zu trennen und hoffe auf eine gute Abfindung.
K
Konsumierer5T, 03.02.2021 19:16 Uhr
0
Aurelius hat seinen Anteil erhöht, oder? Kenne mich mit HY nicht gut aus, aber Corona könnte sich positiv aufs Geschäft auswirken. Auf der eigenen Yacht abhängen, wenn sonst nicht viel Freizeitaktivität möglich ist, klingt verlockend. Erhoffe mir daher ähnliche Effekte wie beim Caravaning, nur aufgrund der Investitionshöhe möglicherweise etwas verzögert. Was denkt ihr?
Ratloser3
Ratloser3, 27.01.2021 11:07 Uhr
0
Warum geht das im Augenblick mit HY so hoch? An positive Zahlen glaube ich nicht, will Aurelius ein Squeeze Out? Der Einstieg eines weiteren Großinvestors halte ich für unwahrscheinlich, aufgrund der Beteiligung von Aurelius.
Ratloser3
Ratloser3, 29.10.2020 11:41 Uhr
0
Bezugsrecht 3:1 zu 3,80 Euro ab 27.10.20 Lohnt sich der Bezug wirklich? Was spricht für eine Stabilisierung?
Ratloser3
Ratloser3, 30.09.2020 10:26 Uhr
0
DGAP-Adhoc: HanseYachts Aktiengesellschaft: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG (deutsch)  Di, 29.09.20 19:50· Quelle: dpa-AFX News drucken Fließtext anzeigen HanseYachts Aktiengesellschaft: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG ^ DGAP-Ad-hoc: HanseYachts Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Sonstiges HanseYachts Aktiengesellschaft: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG 29.09.2020 / 19:50 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG COVID-19-bedingte Neubewertung des Vermögensportfolios der HanseYachts AG führt zu Abschreibungen auf den Beteiligungsbuchwert von 13,9 Mio. Euro im Jahresabschluss und zu Abschreibungen auf den Firmenwert von 11,7 Mio. Euro im Konzernabschluss Sachkapitalerhöhung gegen Einbringung von Forderungen im Nennwert von bis zu ca. 12 Mio. Euro und kompensierende Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital geplant Der Vorstand der HanseYachts AG hat heute im Zuge der Arbeiten zur Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2019/2020 festgestellt, dass ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist. Ursächlich hierfür ist eine heute vorgenommene außerordentliche und nicht zahlungswirksame Teilabschreibung auf die Beteiligung unter der die französischen Bootsbauaktivitäten gebündelt sind. Die vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie durchgeführte Überprüfung der Werthaltigkeit des Vermögensportfolios führt zu einer Wertminderung des in der Bilanz der HanseYachts AG zum 30. Juni 2020 ausgewiesenen Beteiligungsbuchwerts um 13,9 Mio. Euro sowie in der Konzernbilanz zu einer Wertminderung des im Rahmen der Erstkonsolidierung aufgedeckten Firmenwertes (Goodwill) um 11,7 Mio. Euro. Die Wertminderung belastet das Ergebnis im Einzel- und Konzernabschluss, führt aber nicht zu Liquiditätsabflüssen. Gründe hierfür liegen im Wesentlichen darin, dass sich bedingt durch die Corona-Pandemie die ursprünglichen Geschäftserwartungen in die Zukunft verschoben haben und sich der für Zwecke der Bewertung herangezogene Abzinsungsfaktor WACC nach Steuern im Vorjahresvergleich stark erhöht hat. Schließlich konnten die bei der betroffenen Beteiligung eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung noch nicht in vollem Umfang umgesetzt werden, weswegen die langfristen Ertragsaussichten leicht negativer eingeschätzt werden als im Vorjahr. Das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2019/2020 weicht insbesondere auf Grund der Wertminderung signifikant vom Vorjahr ab (Konzernverlust 2019/2020 -15,9 Mio. Euro, Konzernergebnis 2018/2019 + 3,3 Mio. Euro). Ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der HanseYachts AG löst nach § 92 Abs. 1 AktG eine gesetzliche Pflicht zur unverzüglichen Einladung der Aktionäre zu einer Hauptversammlung aus. Der Vorstand wird unverzüglich zur ordentlichen Hauptversammlung einladen. In dieser wird der Vorstand auch den Verlust der Hälfte des Grundkapitals anzeigen und die Lage der Gesellschaft erörtern. Eine Einladung einschließlich der Tagesordnung wird form- und fristgerecht bekannt gemacht werden. Zur Heilung des Verlustes in Höhe der Hälfte des Grundkapitals und Stärkung der Eigenkapitalsituation beabsichtigt der Vorstand nach Zustimmung des Aufsichtsrats, eine Sachkapitalerhöhung gegen Einlage von Zahlungsansprüchen aus Darlehen der Aurelius-Gruppe sowie eine kompensierende Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht der übrigen Aktionäre jeweils aus dem genehmigten Kapital durchzuführen. Die Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA und HY Beteiligungs GmbH haben ihre Bereitschaft signalisiert, Darlehensrückzahlungsansprüche gegenüber der HanseYachts AG im Nennwert von bis zu ca. 12 Mio. Euro gegen börsenkursnahe Ausgabe neuer Aktien in die Gesellschaft einzubringen. Mit der Durchführung einer kompensierenden Barkapitalerhöhung, bezüglich derer die Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA und HY Beteiligungs GmbH auf die Ausübung von Bezugsrechten verzichten würden, soll den übrigen Aktionären die Möglichkeit gegeben werden, ebenfalls neue Aktien zu denselben oder günstigeren Konditionen zu zeichnen und ihre Beteiligungsquote aufrecht zu erhalten. Die Details zu den beabsichtigten Kapitalerhöhungen werden gesondert bekanntgemacht, sobald diese feststehen. HanseYachts AG Der Vorstand
Ratloser3
Ratloser3, 30.09.2020 9:46 Uhr
0
30.09.2020 - Die HanseYachts AG (ISIN: DE000A0KF6M8) konnte sich die Liquidität sichern, um die Folgen der Corona-Pandemie "entspannt" zu verarbeiten und nicht die Puste zu verlieren, wenn sich der Markt wieder erholen sollte. Aber das schützt nicht vor einer Neubewertung der Assets - denn diese ist notwendig, damit die Bilanzen eines Unternehmens für alle Stakeholder einen fairen Überblick bieten können - für Kreditgeber, für Aktionäre, für Geschäftspartner. ERGEBNIS: COVID-19-bedingte Neubewertung des Vermögensportfolios der HanseYachts AG führt zu Abschreibungen auf den Beteiligungsbuchwert von 13,9 Mio. Euro im Jahresabschluss und zu Abschreibungen auf den Firmenwert von 11,7 Mio. Euro im Konzernabschluss. VERLUST VON MEHR ALS DER HÄLFTE DES GRUNDKAPITALS. Diese Feststellung erfordert gesetzlich vorgeschrieben die sofortige Einberufung einer Hauptversammlung. Da zeitnah die ordentliche Hauptversammlung anstand - Geschäftsjahresende ist der 30.06.2020 gewesen - verbindet man die beiden Pflichttermine zu einem - es soll entschieden werden, Fremdkapital, Darlehen der Hauptaktionäre, in Eigenkapital umzuwandeln und so wieder eine gesunde Eigenkapitallage herzustellen. Gleichzeitig soll den freien Aktionären eine Kapitalerhöhung zu gleichen oder besseren Konditionen angeboten werden, wie den bestimmenden Aktionären - insbesondere Aurelius - um den Anteil am Unternehmen nicht zu verwässern.
Ratloser3
Ratloser3, 29.09.2020 16:33 Uhr
0
Die Aktionäre sind scheinbar nicht in Erwartung guter Zahlen bei HY. Der Kurs fällt seit Tagen. Ich allerdings glaube auch nicht an gute Ergebnisse.
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