Mainz Biomed WKN: A3C6XX ISIN: NL0015000LC2 Kürzel: 4TO Forum: Aktien User: Snowboardy

0,62 EUR
±0,00 %±0,00
18. May, 12:54:49 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 26.232
charlygo
charlygo, 3. Mai 19:51 Uhr
0

Ist es denn ein weiterer Buchmacher? Wofür brauchen die den? Verwaltung der Einnahmen ja leider nicht :-(.

Oder vielleicht der Verwalter und Manager der offenen Rechnungen?
M
Mutti, 3. Mai 19:53 Uhr
0

Oder vielleicht der Verwalter und Manager der offenen Rechnungen?

Oder der alte kann nicht mit dem taschenrechner umgehen 🤣
T
Triplesix666, 3. Mai 21:00 Uhr
0
Schnallen Sie sich an.. die Talfahrt geht weiter… nächster Stop 0,5€…
T
Triplesix666, 3. Mai 21:46 Uhr
0
Was erwartet ihr noch vom Kurs?
A
AlfonsSchmitt, 3. Mai 21:51 Uhr
0

Was erwartet ihr noch vom Kurs?

Ich erwarte das ich die 25.000€ Miese noch voll mache. 😎
W
Werner74, 3. Mai 19:50 Uhr
0

Buchhalter 😂

Vielleicht zaubert der Buchmacher aus 0,6955 dann 69,55 € :-D
T
Triplesix666, 3. Mai 19:45 Uhr
0

Ist es denn ein weiterer Buchmacher? Wofür brauchen die den? Verwaltung der Einnahmen ja leider nicht :-(.

Buchhalter 😂
W
Werner74, 3. Mai 19:44 Uhr
0

Und hier die nächste Stellenausschreibung. MB sucht einen weiteren Buchhalter. Die ganze Zahlenflut war wohl nicht mehr ohne zusätzliche Mitarbeiter in der Buchhaltung zu bewältigen. https://mainzbiomed.bamboohr.com/careers/35

Ist es denn ein weiterer Buchmacher? Wofür brauchen die den? Verwaltung der Einnahmen ja leider nicht :-(.
M
Mutti, 3. Mai 19:35 Uhr
0

Nun, sicherlich möchte auch ein nicht unbedeutender Teil der Ärzte möglichst viel verdienen. Eine Krebsvermeidung könnte dafür hinderlich sein. Das trifft natürlich nicht auf alle zu. Daher müssten eigentlich die Versicherungen daran interessiert sein, dass Prävention betrieben wird. Sie müssten ihre Kunden über derartige Produkte informieren, da sich so spätere Behandlungskosten vermeiden ließen.

Die Ärzte wissen wie sie was abrechnen können und dadurch Geld verdienen können. Hab ich neulich erst gesehen als ich die Abrechnungsschlüssel in meiner kk app angesehen habe. War mir zu 90 % nicht bekannt was sie ich für "Schwierigkeiten " hatte
charlygo
charlygo, 3. Mai 19:29 Uhr
0
Nun, sicherlich möchte auch ein nicht unbedeutender Teil der Ärzte möglichst viel verdienen. Eine Krebsvermeidung könnte dafür hinderlich sein. Das trifft natürlich nicht auf alle zu. Daher müssten eigentlich die Versicherungen daran interessiert sein, dass Prävention betrieben wird. Sie müssten ihre Kunden über derartige Produkte informieren, da sich so spätere Behandlungskosten vermeiden ließen.
M
Mutti, 3. Mai 19:22 Uhr
0

Meinst Du ggf., dass zu wenige Privatversicherte Kenntnis von dem Test haben?

Es wird die auch kein arzt sagen wenn du wegen irgendeiner sache beim arzt bist: ach übrigens das ist neu und es wird sogar bezahlt. Sollen wir das machen?
charlygo
charlygo, 3. Mai 19:21 Uhr
0
Ja, die Bekanntheit ist wirklich ein großes Problem.
M
Mutti, 3. Mai 19:20 Uhr
1

Meinst Du ggf., dass zu wenige Privatversicherte Kenntnis von dem Test haben?

Zu wenige haben überhaupt Kenntniss vom test schon gar nicht privatversicherte sonst wäre der Umsatz viel höher. Wer würde das nicht jährlich machen wenns nichts kostet. (Wird ja meines Wissens 1x jährlich für Personen über 50 übernommen) und das wären ssseeehhhrrr viele
charlygo
charlygo, 3. Mai 19:17 Uhr
0

Bei privat versicherten wir der test zu 100% übernommen und das sind ca. 260 euro. Der Umsatz im letzten Quartal ist aber kaum höher gewesen als in den 3 zuvor. Finde den fehler...

Meinst Du ggf., dass zu wenige Privatversicherte Kenntnis von dem Test haben?
M
Mutti, 3. Mai 19:14 Uhr
0

Es müsste ja auch nicht unbedingt eine volle Leistung der Kasse sein. Denkbar wäre vielleicht eine "akzeptable" Eigenbeteiligung, z. B. 2/3 Kasse und 1/3 Patient?

Bei privat versicherten wir der test zu 100% übernommen und das sind ca. 260 euro. Der Umsatz im letzten Quartal ist aber kaum höher gewesen als in den 3 zuvor. Finde den fehler...
Mario0815
Mario0815, 3. Mai 19:10 Uhr
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Es müsste ja auch nicht unbedingt eine volle Leistung der Kasse sein. Denkbar wäre vielleicht eine "akzeptable" Eigenbeteiligung, z. B. 2/3 Kasse und 1/3 Patient?

Ja, irgendwie eine Lösung die für beide akzeptabel ist. Das stimmt. Aber ja ob in die Richtung was passiert.keine Ahnung
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