Vivoryon Therapeutics WKN: A2QJV6 ISIN: NL00150002Q7 Kürzel: VVY Forum: Aktien User: Support
0,842 EUR
+4,79 %+0,039
20. May, 22:58:32 Uhr,
L&S Exchange
Darüber diskutieren die Nutzer
Die Diskussion dreht sich um den Tagesordnungspunkt der bevorstehenden Hauptversammlung, der die Ermächtigung des Vorstands zum Rückkauf eigener Aktien betrifft. Isegrimm fragt zunächst, ob es sich dabei um Aktienrückkäufe handelt, was Tycoon5c71970d4142b bestätigt. Isegrimm äußert Bedenken, dass ein forschendes Pharmaunternehmen wie Vivoryon das Kapital nicht besser nutzen könnte.
Kommentare 2.029
I
Isegrimm,
Gestern 12:22 Uhr
2
Ich denke auch dass im Zuge der HV im Juni durchaus eine Steigerung zu sehen sein wird. Die Q1 Zahlen diese Woche hingegen werden vermutlich keinen Großen Einfluss haben
Consti22,
Gestern 10:51 Uhr
2
Mal sehen ob wir im Juni die Euromarke wieder knacken, bin da absolut optimistisch. 💪
I
Isegrimm,
Freitag 14:53 Uhr
1
Es ist so schade dass es keine aktuellen Analystenmeinungen und neuen Kursziele gibt. Alles. Bezieht sich auf die Zeit vor dem 4. März.
T
Tycoon5c71970d4142b,
Donnerstag 19:27 Uhr
3
Nachdem das Unternehmen vor kurzem mit 500 Millionen € bewertet wurde und Luft nach oben hatte, ist es kein schlechtes Zeichen, dass 10% eines 20-Millionen€-Unternehmens gekauft werden sollen. Es macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn etwas in der Pipeline ist.
guitar.chris,
Donnerstag 18:10 Uhr
0
Also jeder Vorstand kann doch jederzeit Aktien seines eigenen Unternehmens privat kaufen, muss das dann nur melden als ein Insider. Es kann demnach nur darum gehen, dass das Unternehmen womöglich eigene Aktien zurückkauft. Ich weiß aber gar nicht, wo du diesen Tagesordnungspunkt gelesen hast. Hast du einen Link dazu?
Punkt 9, auf Seite 3: https://www.vivoryon.com/wp-content/uploads/2024/05/Notice-of-Annual-General-Meeting-of-Shareholders-of-Vivoryon-Therapeutics-N.V.pdf
Hier die deutsche Übersetzung:
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (Abstimpunkt)
Der Vorstand schlägt vor, die Genehmigung des Vorstands, Anteile am Kapital der Gesellschaft gegen eine wertvolle Gegenleistung zu erwerben, für einen Zeitraum von 18 Monaten ab dem Datum der Hauptversammlung zu erneuern. Die Anzahl der Aktien, die so erworben werden können, wird 10% des ausgegebenen Aktienkapitals des Unternehmens nicht überschreiten (bestimmt am Ende des Datums der Hauptversammlung). Aktien können an der Börse oder auf andere Weise zu einem Preis für jede Aktie von mehr als Null und bis zu 110% des durchschnittlichen Eröffnungspreises bei Euronext Amsterdam N.V. in den fünf aufeinanderfolgenden Handelstagen vor dem Kaufdatum dieser Aktie erworben werden.
Der Zweck dieses Vorschlags besteht darin, dem Vorstand die Erlaubnis zu erteilen, das Aktienkapital des Unternehmens zu reduzieren, um das Kapital an die Aktionäre des Unternehmens zurückzugeben und/oder Verpflichtungen aus aktionsbasierten Vergütungsplänen oder für andere Zwecke zu decken.
Selfmade,
Donnerstag 18:04 Uhr
0
Also jeder Vorstand kann doch jederzeit Aktien seines eigenen Unternehmens privat kaufen, muss das dann nur melden als ein Insider. Es kann demnach nur darum gehen, dass das Unternehmen womöglich eigene Aktien zurückkauft. Ich weiß aber gar nicht, wo du diesen Tagesordnungspunkt gelesen hast. Hast du einen Link dazu?
guitar.chris,
Donnerstag 17:53 Uhr
0
Aber heißt der Tagesordnungspunkt nicht auf Deutsch „Ermächtigung des Vorstandes zum Erwerb von eigenen Aktien“? Vielleicht deute ich das auch falsch…
Isegrimm,
Donnerstag 17:51 Uhr
0
In dem Artikel geht es doch um Kauf der Vorstände auf eigene Rechnung und nicht um Aktienrückkäufe, oder?
I
Isegrimm,
Donnerstag 17:50 Uhr
0
Seine eigenen Aktien kauft man als Unternehmen doch nur dann zurück, wenn man deren aktuellen Wert für erheblich unterbewertet hält und zudem glaubt oder davon überzeugt ist, dass diese in Zukunft erheblich mehr wert sein werden. Insofern wäre ein Rückkauf schon ein sehr positives Zeichen und auch Vertrauensbeweis für Investoren.
Ja das stimmt schon, habe ich ja auch erwähnt, aber die Unterbewertung ist bei Aktienrückkäufen, so wie ich das gelernt habe, nur einer von zwei wesentlichen Punkten. Der andere ist eben dass man das dafür verwendete Kapital nicht anders sinnvoller in die eigene Unternehmensstruktur investieren kann. Deswegen halte ich bei einem forschenden Unternehmen der Pharmabranche Aktienrückkäufe immer für etwas merkwürdig. Aber wir werden sehen. Ich bin ja hier investiert und glaube daher nach wie vor an die Zukunft von Vivoryon
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