MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Kürzel: MBTN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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25. May, 13:00:35 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 35.796
A
Adalbert25, 5. Mai 14:23 Uhr
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Der Resilienzbonus ist Geschichte und es war klar, dass es Aufschrei geben würde, wenn die Subventionen ein Vielfaches von der Förderung in den USA betragen sollten. Aber das zeigt wie Gunter Erfurt arbeitet: In Interviews haben er und seine Lobbyisten genau so wie es hier bei einigen angekommen ist, den geforderten Resilienzbonus als gering vom Volumen her dargestellt und dass dieser schnell wieder auslaufen würde. Es wurde der Eindruck erweckt, dass es nicht um viel Geld ginge und dass damit Resilienz geschaffen werden könne. Schaut man sich die konkrete Forderung an, erkennt man, dass das nicht stimmt. Genauso hat er die wirtschaftliche Situation optimistischer dargestellt, als sie ist. Nur wer in den Anhang des Geschäftsberichts oder den Wertpapierprospekt schaut, kann lesen wie dramatisch die Situation wirklich ist: so z.B. dass Meyer Burger insolvenzgefährdet ist, wie auch PWC im Prüfbericht anmerkte. Gunter Erfurt hat die Stakeholder für blöd verkauft und wundert sich nun, dass er damit nicht durchgekommen ist.
A
Adones, 5. Mai 14:41 Uhr
1

Weil der Umfang der geforderten Subventionen mit nach eigener Berechnung bis zu 17.5 Mrd. EUR derart gewaltig war, so dass der Widerstand absehbar war. Viele haben sich zunächst nicht mit den Details beschäftigt und Gunter Erfurt nachgeplappert, es seien ja nur 50 Mio. anfänglich und laufe dann aus. In Berlin dürfte er jetzt als dreister Subventionsritter verschrien sein.

Lerne lesen und verstehen bevor du hier so einen Schwachsinn schreibst. 🥱 Siehe folgender Abschnitt auf der von dir genannten Seite 17: Stattdessen entsteht eine heimische Wertschöpfung, welche alleine während des Förderzeitraumes, selbst bei Berücksichtigung von Preisdegression und Hochlaufphase der Produktionskapazitäten, mehr als 100 Mrd. EUR erwirtschaftet und auch versteuert. Dabei schafft die PV-Wertschöpfungskette bis zu 10.000 hochwertige Arbeitsplätze in einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Branche, welche ein Bruttolohnvolumen von insgesamt ca. 500 Mio. EUR pro Jahr in sogar teilweise strukturschwachen Regionen generiert. Deine von dir errechneten 17,5 Milliarden sind unterm Strich also halb so wild.
A
Adalbert25, 5. Mai 15:03 Uhr
0

Lerne lesen und verstehen bevor du hier so einen Schwachsinn schreibst. 🥱 Siehe folgender Abschnitt auf der von dir genannten Seite 17: Stattdessen entsteht eine heimische Wertschöpfung, welche alleine während des Förderzeitraumes, selbst bei Berücksichtigung von Preisdegression und Hochlaufphase der Produktionskapazitäten, mehr als 100 Mrd. EUR erwirtschaftet und auch versteuert. Dabei schafft die PV-Wertschöpfungskette bis zu 10.000 hochwertige Arbeitsplätze in einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Branche, welche ein Bruttolohnvolumen von insgesamt ca. 500 Mio. EUR pro Jahr in sogar teilweise strukturschwachen Regionen generiert. Deine von dir errechneten 17,5 Milliarden sind unterm Strich also halb so wild.

Die 17.5 Mrd. habe nicht ich errechnet, genauso wenig den Rest, sondern das sind alles Zahlen von Meyer Burger. Die Realität dürfte noch schlechter sein. Schön das bezüglich der Kosten Einigkeit besteht. Wie mit 9 GW geförderten Produktionskapazitäten 100 Mrd. Wertschöpfung geschaffen werden sollen, bleibt in dem Vorschlag vollkommen offen. Eine wichtige Frage wäre auch, warum es gegenüber dem angeblich so tollen IRA eine Förderung in Deutschland auf das Watt bezogen von Faktor 4 bis 6 braucht? Das alles zeigt die Abstrusität, weshalb die FDP sich wohl auch in der Ampel durchsetzen konnte.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 15:52 Uhr
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Die 17.5 Mrd. habe nicht ich errechnet, genauso wenig den Rest, sondern das sind alles Zahlen von Meyer Burger. Die Realität dürfte noch schlechter sein. Schön das bezüglich der Kosten Einigkeit besteht. Wie mit 9 GW geförderten Produktionskapazitäten 100 Mrd. Wertschöpfung geschaffen werden sollen, bleibt in dem Vorschlag vollkommen offen. Eine wichtige Frage wäre auch, warum es gegenüber dem angeblich so tollen IRA eine Förderung in Deutschland auf das Watt bezogen von Faktor 4 bis 6 braucht? Das alles zeigt die Abstrusität, weshalb die FDP sich wohl auch in der Ampel durchsetzen konnte.

Wie jetzt…Du hast gar nicht selbst gerechnet??? Oder hast Du doch selbst gerechnet? Du widersprichst Dir selbst.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 15:52 Uhr
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Es ging ja hier um die konkrete Forderung von Meyer Burger. Und die lässt sich ganz klar berechnen, wie ich es getan habe und jeder kann die Rechnung einfach nachvollziehen. Und der Resilienzbonus ist laut Forderung BSW und Meyer Burger als Produktionsbonus ausgestaltet worden. D.h. er wird für den gesamten produzierten Strom und nicht nur den eingespeisten gezahlt. Wenn man die Materie verstehen will, muss man sich halt mit den Details beschäftigen.

Also hast Du doch gerechnet?
A
Adalbert25, 5. Mai 14:00 Uhr
0

Adalbert, erstens wurde über die genaue Ausgestaltung eines Resilienzbonus doch überhaupt nicht verhandelt. Wie man dahin kommt den Dumpingpreisen was dagegen zu setzten, da gibt es doch verschiedene Möglichkeiten. Also z.B. die Laufzeit wie lange man diesen Bonus nach Anschaffung gewährt, die Höhe des Bonus. Deine ganze Rechnerei ist doch im Prinzip eh für die Katz. Ein riesiger Faktor den Du ja gar nicht berücksichtigst hast, ist daß im privaten Bereich ja auch ein größer werdender Teil des Ertrages selbstgenutzt wird, es werden ja immer mehr Speicherlösungen gemacht. Laß doch die durchschnittliche privaten Anlagen, wenn überhaupt ca. 7- 8 kWp haben, bei 2 Cent Bonus hätte derjenige der alles einspeißt vielleicht einen Vorteil von keine Ahnung pauschal gesagt 13 bis 14 Euro im Monat. Bei Eigenverbrauch von bis zu 70 % ist es nur noch ein Bonus in einer Hausnummer von ca. 3,5 Euro. Die Rechnungen hin und her sind müßig, in erster Linie geht es einfach darum ob man dem Preisdumping was entgegensetzt oder nicht. Wenn es irgendwann vielleicht von der EU- Unterstützungen gibt, finanziert Deutschland diese ja auch mit, nur kommt die dann der italienischen Solarindustrie oder sonst wo zugute, den Deutschen Staat kostet es Geld, aber für die heimische Solarindustrie nützt sie dann wahrscheinlich nichts mehr, weil man dieser ja jetzt schon den Stecker rauszieht. Blöde Aussicht, oder ????

Es ging ja hier um die konkrete Forderung von Meyer Burger. Und die lässt sich ganz klar berechnen, wie ich es getan habe und jeder kann die Rechnung einfach nachvollziehen. Und der Resilienzbonus ist laut Forderung BSW und Meyer Burger als Produktionsbonus ausgestaltet worden. D.h. er wird für den gesamten produzierten Strom und nicht nur den eingespeisten gezahlt. Wenn man die Materie verstehen will, muss man sich halt mit den Details beschäftigen.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 13:01 Uhr
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Adalbert, erstens wurde über die genaue Ausgestaltung eines Resilienzbonus doch überhaupt nicht verhandelt. Wie man dahin kommt den Dumpingpreisen was dagegen zu setzten, da gibt es doch verschiedene Möglichkeiten. Also z.B. die Laufzeit wie lange man diesen Bonus nach Anschaffung gewährt, die Höhe des Bonus. Deine ganze Rechnerei ist doch im Prinzip eh für die Katz. Ein riesiger Faktor den Du ja gar nicht berücksichtigst hast, ist daß im privaten Bereich ja auch ein größer werdender Teil des Ertrages selbstgenutzt wird, es werden ja immer mehr Speicherlösungen gemacht. Laß doch die durchschnittliche privaten Anlagen, wenn überhaupt ca. 7- 8 kWp haben, bei 2 Cent Bonus hätte derjenige der alles einspeißt vielleicht einen Vorteil von keine Ahnung pauschal gesagt 13 bis 14 Euro im Monat. Bei Eigenverbrauch von bis zu 70 % ist es nur noch ein Bonus in einer Hausnummer von ca. 3,5 Euro. Die Rechnungen hin und her sind müßig, in erster Linie geht es einfach darum ob man dem Preisdumping was entgegensetzt oder nicht. Wenn es irgendwann vielleicht von der EU- Unterstützungen gibt, finanziert Deutschland diese ja auch mit, nur kommt die dann der italienischen Solarindustrie oder sonst wo zugute, den Deutschen Staat kostet es Geld, aber für die heimische Solarindustrie nützt sie dann wahrscheinlich nichts mehr, weil man dieser ja jetzt schon den Stecker rauszieht. Blöde Aussicht, oder ????

Die Rückgewinnung einer heimischen Solarindustrie samt Wertschöpfungskette nicht zu vergessen, die man gegen rechnen müsste.
K
Karle_179, 5. Mai 12:40 Uhr
2

Und wer es einfacher rechnen will: Der Resilienzbonus sollte zwischen 2 und 3 Cent pro kWh über 20 Jahre betragen. Vorsichtig gerechnet erwirtschaftet eine Solaranlage pro Wp ca. 1 kWh pro Jahr. Das macht eine Förderung von 2 bis 3 Cent im Jahr und über die Laufzeit von 20 Jahren 40 bis 60 Cent. Nun die Frage, wie kann man Module derart fördern, obwohl schon vor drei Jahren der Marktpreis bei 20 Cent und inzwischen aufgrund des Wettbewerbs, aber auch aufgrund von Weiterentwicklungen, nun unter 10 Cent liegt. Das ist komplett abstrus, aber Gunter Erfurt hat in öffentlichen Aussagen behauptet, fest damit zu rechnen. Und mit dieser massiven Überforderung wollte er wohl von seinem katastrophalen Missmanagement ablenken. Deshalb hat er und auch Grossaktionär Sentis so Druck gemacht und wollte unbedingt einen Beschluss über den Rsesilienzbonus vor Weihnachteb und vor dem Jahresabschluss. Anton Karl hatte laut laut Linkedin-Post eine positive Entscheidung im Dezember gefordert, ansonsten würde MB in die USA gehen. Zu Marktpreisen konnte MB die Produktion nicht verkaufen und hat deshalb einen Lagerbestand aufgebaut, um nach Beschluss des Resilienzbonus die Module zu Höchstpreisen zu verkaufen. Das alles ging nicht auf und der ausserordentlich hohe Lagerbestand, dürfte immer noch zu hoch bewertet sein.

Adalbert, erstens wurde über die genaue Ausgestaltung eines Resilienzbonus doch überhaupt nicht verhandelt. Wie man dahin kommt den Dumpingpreisen was dagegen zu setzten, da gibt es doch verschiedene Möglichkeiten. Also z.B. die Laufzeit wie lange man diesen Bonus nach Anschaffung gewährt, die Höhe des Bonus. Deine ganze Rechnerei ist doch im Prinzip eh für die Katz. Ein riesiger Faktor den Du ja gar nicht berücksichtigst hast, ist daß im privaten Bereich ja auch ein größer werdender Teil des Ertrages selbstgenutzt wird, es werden ja immer mehr Speicherlösungen gemacht. Laß doch die durchschnittliche privaten Anlagen, wenn überhaupt ca. 7- 8 kWp haben, bei 2 Cent Bonus hätte derjenige der alles einspeißt vielleicht einen Vorteil von keine Ahnung pauschal gesagt 13 bis 14 Euro im Monat. Bei Eigenverbrauch von bis zu 70 % ist es nur noch ein Bonus in einer Hausnummer von ca. 3,5 Euro. Die Rechnungen hin und her sind müßig, in erster Linie geht es einfach darum ob man dem Preisdumping was entgegensetzt oder nicht. Wenn es irgendwann vielleicht von der EU- Unterstützungen gibt, finanziert Deutschland diese ja auch mit, nur kommt die dann der italienischen Solarindustrie oder sonst wo zugute, den Deutschen Staat kostet es Geld, aber für die heimische Solarindustrie nützt sie dann wahrscheinlich nichts mehr, weil man dieser ja jetzt schon den Stecker rauszieht. Blöde Aussicht, oder ????
P
PerschyG, 5. Mai 12:13 Uhr
2

Dann solltest Du Dir das nochmal genau anschauen 😁

Ich habe es mir jetzt auch genau angeschaut. Ist eigentlich recht einfach zu verstehen. Kunden, die bis 2029 Module gekauft haben, erhalten dann ab Kauf für 20 Jahre den Resilienzbonus. Deshalb läuft das Programm laut Vorschlag auch bis 2048. Ein Modul welches z.B. 2024 gekauft worden wäre, hätte die bis zu 0.035 jedes Jahr bis 2043 erhalten. Von daher stimmen die Aussagen von Adalbert. Jeder kann ja mal falsch liegen, aber sollte dann die Grösse haben das auch einzugestehen.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 12:09 Uhr
1

Dann nimm Mathe-Nachhilfeunterricht. Verstehe jetzt auch warum Du nur beleidigen, aber keine Rechnung präsentieren kannst. 😂 Und jeder andere sieht es auf den ersten Blick. Deshalb gebe ich ja immer die Quelle an.

Bis ich jemanden beleidige, muß dasjenige schon sehr viel Mist gemacht haben. Bin schon sehr geduldig. Aber wenn jemand behauptet, GE hätte den Resilienzbonus gefordert, nur um sein Lager zum Höchstpreis verkaufen zu können, ist meiner Meinung nach schon sehr kleingeistig und verblendet.
A
Adalbert25, 5. Mai 11:56 Uhr
0

Dann solltest Du Dir das nochmal genau anschauen 😁

Dann nimm Mathe-Nachhilfeunterricht. Verstehe jetzt auch warum Du nur beleidigen, aber keine Rechnung präsentieren kannst. 😂 Und jeder andere sieht es auf den ersten Blick. Deshalb gebe ich ja immer die Quelle an.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 11:54 Uhr
1

Danke! Aber warum war das schlecht, den Resilienzbonus zu fordern? Das wäre doch gut für MB gewesen?

Es wäre für die gesamte Wertschöpfungskette gut gewesen.
A
Adalbert25, 5. Mai 11:50 Uhr
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Danke! Aber warum war das schlecht, den Resilienzbonus zu fordern? Das wäre doch gut für MB gewesen?

Weil der Umfang der geforderten Subventionen mit nach eigener Berechnung bis zu 17.5 Mrd. EUR derart gewaltig war, so dass der Widerstand absehbar war. Viele haben sich zunächst nicht mit den Details beschäftigt und Gunter Erfurt nachgeplappert, es seien ja nur 50 Mio. anfänglich und laufe dann aus. In Berlin dürfte er jetzt als dreister Subventionsritter verschrien sein.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 11:48 Uhr
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https://www.bundestag.de/resource/blob/977536/90eec8e9e8955bb8e4857a37efdfbd22/Stellungnahme_SV_Anne_Eibisch_Meyer_Burger_GmbH.pdf Auf Seite 17 kannst Du genau nachlesen, dass der Bonus für 20 Jahre gezahlt wird. Da 2029 das letzte Jahr der Förderung ist, würde der Steuerzahler gesamthaft bis 2048 für die Subventionen zahlen müssen. Wer hier DeSeingalt bisher vertraut hat, kann hier ganz leicht selber überprüfen, wie gut seine Behauptungen recherchiert sind. 😉

Dann solltest Du Dir das nochmal genau anschauen 😁
P
PerschyG, 5. Mai 11:43 Uhr
0

https://www.bundestag.de/resource/blob/977536/90eec8e9e8955bb8e4857a37efdfbd22/Stellungnahme_SV_Anne_Eibisch_Meyer_Burger_GmbH.pdf Auf Seite 17 kannst Du genau nachlesen, dass der Bonus für 20 Jahre gezahlt wird. Da 2029 das letzte Jahr der Förderung ist, würde der Steuerzahler gesamthaft bis 2048 für die Subventionen zahlen müssen. Wer hier DeSeingalt bisher vertraut hat, kann hier ganz leicht selber überprüfen, wie gut seine Behauptungen recherchiert sind. 😉

Danke! Aber warum war das schlecht, den Resilienzbonus zu fordern? Das wäre doch gut für MB gewesen?
A
Adalbert25, 5. Mai 11:37 Uhr
0
PS: Und anhand des Dokuments erkennt man auch, dass Meyer Burger den Resilienzbonus gefordert hat.
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