SIXT WKN: 723133 ISIN: DE0007231334 Kürzel: SIX3 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Gerade Bericht gesehen : Heute kostete am Hb Hamburg ein Auto 279 €. In 14 Tagen der gleiche 26 €. Wenn das mal nicht satte Gewinne sind. Bei jedem Streik gibt's nicht nur Verlierer.

Das beeindruckt den Markt und die big player in keinster Weise

Letztes Jahr hat Sixt viel in die Werbung für USA gesteckt, man hat noch 2 Jahre Zeit um sich dort nun zu etablieren und dann bei der WM die Früchte zu ernten. Ich denke in 2 Jahren werden wir mit Abstand das beste Jahr der Firmengeschichte erleben. MMn war das für die nahe Zukunft der richtige Weg und habe daher auch kein Schmerz mit dem ''Übergangsjahr(en) 2023/2024''.

Schaut man sich die letzte 5-6 Jahre an dann ist das hier ein seitwärts Verlauf. Mehr als Dividende war nicht drin

Wie viel Dividende gibt es hier?

Mietstationen am Flughafen und grossen Bahnhöfen werden überrannt und sind Anlassbezogen zur Zeit sehr teuer. Ich glaube das Quartal wird dank Streik doch grün.

Nochmals Umsatzsteigerung aber es bleibt am Ende nix hängen warum sollte es da hochgehen

Ich erwarte noch vor der Dividende die 80 Euro, denn das Geschäft läuft mal abgesehen vom 1.Quartal doch ziemlich gut. Und die Streiks bei der Bahn und der Lufthansa sollten auch nicht schaden.

Ich sehe hier sehr bald Kurse um 55 Euro. Da es ja wieder Mal nicht so gut läuft

Dank Elon. Unangenehmer Einmaleffekt.. also ggf. eher eine Möglichkeit nachzulegen? "Attraktiver Dividendenvorschlag: 3,90 Euro je Stammaktie und 3,92 Euro je Vorzugsaktie."

Also wollen weiter Umsatzsteigerung aber am Ende bleibt dabei nix hängen....ein weiteres Übergangsjahr somit... könnte heute ordentlich runtergehen

Der Autovermieter Sixt rechnet im laufenden Quartal trotz einer deutlichen Steigerung des Konzernumsatzes mit roten Zahlen. Der MDAX-Konzern Sixt geht für das erste Quartal von einem Konzernverlust vor Steuern zwischen 15 und 28 Millionen Euro aus. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte noch ein Gewinn von 33,3 Millionen Euro zu Buche gestanden. Sixt begründete den abzusehenden Quartalsverlust mit einem erhöhten Zinsaufwand und gestiegene Abschreibungen aufgrund gesunkener Restwerte sowie vorgezogener Verkäufe elektrischer Risk-Fahrzeuge, also von Fahrzeugen, für die Sixt das Restwertrisiko trägt. Dies werde sich voraussichtlich in jeweils zweistelliger Millionenhöhe ergebnismindernd auswirken. Im Vorjahresquartal hatten sich noch positive Effekte in ebenfalls zweistelliger Millionenhöhe aus dem Verkauf von Verbrennerfahrzeugen ergeben. Für das Gesamtjahr 2024 stellte Sixt ein Konzernergebnis vor Steuern zwischen 400 und 520 Millionen Euro in Aussicht. Im abgelaufenen Jahr hatte sich das Konzernergebnis vor Steuern auf 464 Millionen Euro belaufen. Beim Konzernumsatz erwartet Sixt in diesem Jahr ein deutliches Wachstum im Vergleich zum Jahr 2023 (3,62 Milliarden Euro). Als wesentliche Treiber nannte Sixt die hohe erwartete Nachfrage und die weiter fortgesetzte internationale Expansion.