BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

28,63 EUR
-0,21 %-0,06
10. Jun, 22:26:25 Uhr, Tradegate
Kommentare 7.864
waruyama
waruyama, 2. Mai 10:39 Uhr
0
Ihr müsst die Aktie schon Ende März. besessen haben, damit ihr diesmal die Divi bekommt. Ich bin erst seit Mitte April dabei, kann also noch nichts erwarten.
waruyama
waruyama, 2. Mai 10:28 Uhr
0
Hier sind die Daten aus erster Hand: https://www.bat.com/investors-and-reporting/dividend-information/quarterly-dividend-payments
cattie
cattie, 2. Mai 10:22 Uhr
0
Ich habe die Info das am 6.5 ausbezahlt wird…
T
TTT44, 2. Mai 9:48 Uhr
1
Nein. Heute ist payday
f
fhjffff, 2. Mai 9:41 Uhr
1
onvista zeigt an heute ex div ? stimmt das
w
willi47, 2. Mai 9:06 Uhr
0

Klar, da kann man natürlich auch sagen, dass einem 40 Unternehmen reichen. Aber es spricht ja nichts dagegen mehr ins Depot zu nehmen. Dein Beispiel mit den Immobilien ist ein Gutes. Warum sollte ich mich da auf ein einziges Unternehmen beschränken? Es gibt da so viele unterschiedliche Sparten im Immobiliensektor. Wohnen, Logistik, Einzelhandel, Funktürme, Büros, Altenheime, Datencenter... Warum soll man da nicht überall eine kleine Position drin haben? Dazu kommt, was ist, wenn ich eine andere Firma in dem Bereich in dem ich investiert bin gerade für günstiger bewertet halte? Soll ich die dann nicht kaufen, weil ich mich ja auf eine bestimmte Anzahl beschränken möchte? Finde das macht doch keinen Sinn. Und das man bei sagen wir mal 40 Unternehmen einen besseren Überblick hat, ist doch nur ein Scheinargument. Bis ein Privatanleger merkt, dass etwas im Unternehmen nicht stimmt, ist der Kurs doch meist schon gefallen. Und wann genau willst du eine Position denn dann reduzieren oder verkaufen? Wenn die 25% gefallen ist? Dann weisst du auch nicht ob das dann schon der Tiefpunkt ist, oder ob es noch weiter fällt. Da hast du aber bei einer 10% Gewichtung schon 2,5% vom Depot verloren. Oder kaufst du sogar noch nach und erhöhst deine Gewichtung im Depot noch, weil du die Lage eventuell falsch einschätzt?Das Unternehmen müsste bei einer 1% Gewichtung komplett pleite gehen und würde trotzdem nur 1% des Depotwertes verlieren. Da hat dir ein besserer Überblick über das Depot dann auch nicht geholfen.

Jeder sollte mit seinem Depot glücklich werden und gut schlafen. Für mich ist aber nur die Qualität des Unternehmens entscheidend,der Burggraben, die Gewinnentwicklung, der Cashflow die Dividendenerhöhung und das Unternehmen sollte das schon über viele Jahre bewiesen haben und zum Schluß die Kursentwicklung. Sollten die Punkte sich positiv entwickeln kann auch mal ein Einbruch von 20 % kommen das ist dann ein Kriterium um nachzubauen, und sollte dann eine Firma doch den Bach runter gehen dann hat man halt einen Verlustvortrag . Ich bin bereits in Rente und bin mit meinen 10 bis 12 Aktien gut gefahren.
s
schoscho1804, 2. Mai 8:52 Uhr
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Klar, da kann man natürlich auch sagen, dass einem 40 Unternehmen reichen. Aber es spricht ja nichts dagegen mehr ins Depot zu nehmen. Dein Beispiel mit den Immobilien ist ein Gutes. Warum sollte ich mich da auf ein einziges Unternehmen beschränken? Es gibt da so viele unterschiedliche Sparten im Immobiliensektor. Wohnen, Logistik, Einzelhandel, Funktürme, Büros, Altenheime, Datencenter... Warum soll man da nicht überall eine kleine Position drin haben? Dazu kommt, was ist, wenn ich eine andere Firma in dem Bereich in dem ich investiert bin gerade für günstiger bewertet halte? Soll ich die dann nicht kaufen, weil ich mich ja auf eine bestimmte Anzahl beschränken möchte? Finde das macht doch keinen Sinn. Und das man bei sagen wir mal 40 Unternehmen einen besseren Überblick hat, ist doch nur ein Scheinargument. Bis ein Privatanleger merkt, dass etwas im Unternehmen nicht stimmt, ist der Kurs doch meist schon gefallen. Und wann genau willst du eine Position denn dann reduzieren oder verkaufen? Wenn die 25% gefallen ist? Dann weisst du auch nicht ob das dann schon der Tiefpunkt ist, oder ob es noch weiter fällt. Da hast du aber bei einer 10% Gewichtung schon 2,5% vom Depot verloren. Oder kaufst du sogar noch nach und erhöhst deine Gewichtung im Depot noch, weil du die Lage eventuell falsch einschätzt?Das Unternehmen müsste bei einer 1% Gewichtung komplett pleite gehen und würde trotzdem nur 1% des Depotwertes verlieren. Da hat dir ein besserer Überblick über das Depot dann auch nicht geholfen.

Das Argument der mangelnden Übersicht ist gut. Wahrscheinlich spielt es da keine Rolle, ob man 14, 40 oder 400 Aktien hat, irgendwann achtet man nur noch auf Schlagzeilen, da man nicht alle tracken kann. Nichtsdestotrotz bin ich nicht überzeugt, dass 100 Werte eine bessere Diversifikation bieten als 50, da bei steigender Anzahl der verschiedenen Aktien ja auch die Wahrscheinlichkeit der Insolvenzen (bzw weniger dramatisch: der Aktienverluste) steigt. Ich habe zwar Mathe auf Lehramt studiert, muss aber gestehen, dass Stochastik nicht mein liebstes Thema war. Vielleicht gibt es hier einen guten Stochastiker oder sogar besser: es wurde bereits durchgerechnet und veröffentlicht? Die Diskussion erinnert mich so ein bisschen an die Frage, was sich bei der Parkplatzsuche am Feierabend eher lohnt: 3 mal um den Block fahren oder einfach in der eigenen Straße ein paar Minuten stehen bleiben und warten, bis ein Parkplatz frei wird. 😀
Linda28
Linda28, 2. Mai 6:38 Uhr
3

Ich glaube, der Punkt, über den @FallenLeaves stolpert, und der mich auch nachdenklich stimmt, ist die Frage, wie viele Einzeltitel man haben sollte, um relativ sicher zu sein. Ich bin mir sicher, dass man das mathematisch ermitteln kann und habe einen exponentiellen Graphen mit negativem Wachstum vor Augen. Ab einem bestimmten Wert ist die Risikominimierung unerheblich. Zumal es ja auch stark auf die Zusammensetzung ankommt. Ich könnte ein (in meinen Augen solides) Immounternehmen mit 5% vom Depot halten oder 5 Immounternehmen zu je 1%. Wenn ein Unternehmen in die Grütze geht (zB Adler), dann ok. Kann aber auch sein, dass der ganze Sektor auf Talfahrt geht. Dann bringt die Diversifikation auch nichts. Meine Sorge wäre bei 50+ Titeln v.a. die, dass man den Überblick verliert. Beim ETF zahlt man dafür, dass andere den Überblick behalten und anpassen (zB beim VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders, der alle 6 Monate angepasst wird).

Klar, da kann man natürlich auch sagen, dass einem 40 Unternehmen reichen. Aber es spricht ja nichts dagegen mehr ins Depot zu nehmen. Dein Beispiel mit den Immobilien ist ein Gutes. Warum sollte ich mich da auf ein einziges Unternehmen beschränken? Es gibt da so viele unterschiedliche Sparten im Immobiliensektor. Wohnen, Logistik, Einzelhandel, Funktürme, Büros, Altenheime, Datencenter... Warum soll man da nicht überall eine kleine Position drin haben? Dazu kommt, was ist, wenn ich eine andere Firma in dem Bereich in dem ich investiert bin gerade für günstiger bewertet halte? Soll ich die dann nicht kaufen, weil ich mich ja auf eine bestimmte Anzahl beschränken möchte? Finde das macht doch keinen Sinn. Und das man bei sagen wir mal 40 Unternehmen einen besseren Überblick hat, ist doch nur ein Scheinargument. Bis ein Privatanleger merkt, dass etwas im Unternehmen nicht stimmt, ist der Kurs doch meist schon gefallen. Und wann genau willst du eine Position denn dann reduzieren oder verkaufen? Wenn die 25% gefallen ist? Dann weisst du auch nicht ob das dann schon der Tiefpunkt ist, oder ob es noch weiter fällt. Da hast du aber bei einer 10% Gewichtung schon 2,5% vom Depot verloren. Oder kaufst du sogar noch nach und erhöhst deine Gewichtung im Depot noch, weil du die Lage eventuell falsch einschätzt?Das Unternehmen müsste bei einer 1% Gewichtung komplett pleite gehen und würde trotzdem nur 1% des Depotwertes verlieren. Da hat dir ein besserer Überblick über das Depot dann auch nicht geholfen.
s
schoscho1804, 1. Mai 23:35 Uhr
0

Für mich ist der Aktienmarkt eine einfache Sache, um diversifiziert über Branchen und Märkte hinweg zu investieren. Mein Depot soll mir einen stetigen und steigenden Cashflow einbringen, dass mir auch langfristig meine Altersvorsorge zahlen kann, ohne dass ich mich drum kümmern muss. Ob mein Depot etwas besser oder etwas schlechter läuft als ein Welt ETF ist nicht so wichtig. Wenn es mir rein um die Rendite gehen würde, hätte ich keinen einzigen Euro in Aktien investiert. Da habe ich bessere Möglichkeiten. Nur ist es da halt mit der Diversifikation dann nicht ganz so einfach. Die Rendite mache ich ausserhalb der Aktienanlage, aber da geht meine Zielrendite auch eher Richtung 20% aufs eingesetzte Eigenkapital. Die Strategie möglichst keine Dividenden zu erhalten und möglichst nur thesaurierende ETFs zu kaufen, um den Steuerstundungseffekt auszunutzen, wird im Depot natürlich zu einer besseren Performance führen. Allerdings zielt das dann eher auf "Der reichste Mensch auf dem Friedhof ab", wenn man das konsequent bis zum Schluss durchzieht.

Ich glaube, der Punkt, über den @FallenLeaves stolpert, und der mich auch nachdenklich stimmt, ist die Frage, wie viele Einzeltitel man haben sollte, um relativ sicher zu sein. Ich bin mir sicher, dass man das mathematisch ermitteln kann und habe einen exponentiellen Graphen mit negativem Wachstum vor Augen. Ab einem bestimmten Wert ist die Risikominimierung unerheblich. Zumal es ja auch stark auf die Zusammensetzung ankommt. Ich könnte ein (in meinen Augen solides) Immounternehmen mit 5% vom Depot halten oder 5 Immounternehmen zu je 1%. Wenn ein Unternehmen in die Grütze geht (zB Adler), dann ok. Kann aber auch sein, dass der ganze Sektor auf Talfahrt geht. Dann bringt die Diversifikation auch nichts. Meine Sorge wäre bei 50+ Titeln v.a. die, dass man den Überblick verliert. Beim ETF zahlt man dafür, dass andere den Überblick behalten und anpassen (zB beim VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders, der alle 6 Monate angepasst wird).
E
ETon, 1. Mai 22:25 Uhr
0
Kackt wieder ab
Linda28
Linda28, 1. Mai 20:19 Uhr
2

Durch erzwungene vom Weltmarkt abweichende Gleichmäßigkeit wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristig Rendite verlieren und wenig gewinnen. Rein natürlich sind bestimmte Sektoren immer mal wieder übergewichtet. Aktuell ist es der Techsektor welcher durch die Big 7 Titel schon über eine Dekade die Indizes treibt.

Für mich ist der Aktienmarkt eine einfache Sache, um diversifiziert über Branchen und Märkte hinweg zu investieren. Mein Depot soll mir einen stetigen und steigenden Cashflow einbringen, dass mir auch langfristig meine Altersvorsorge zahlen kann, ohne dass ich mich drum kümmern muss. Ob mein Depot etwas besser oder etwas schlechter läuft als ein Welt ETF ist nicht so wichtig. Wenn es mir rein um die Rendite gehen würde, hätte ich keinen einzigen Euro in Aktien investiert. Da habe ich bessere Möglichkeiten. Nur ist es da halt mit der Diversifikation dann nicht ganz so einfach. Die Rendite mache ich ausserhalb der Aktienanlage, aber da geht meine Zielrendite auch eher Richtung 20% aufs eingesetzte Eigenkapital. Die Strategie möglichst keine Dividenden zu erhalten und möglichst nur thesaurierende ETFs zu kaufen, um den Steuerstundungseffekt auszunutzen, wird im Depot natürlich zu einer besseren Performance führen. Allerdings zielt das dann eher auf "Der reichste Mensch auf dem Friedhof ab", wenn man das konsequent bis zum Schluss durchzieht.
Steff0987
Steff0987, 1. Mai 19:25 Uhr
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Durch erzwungene vom Weltmarkt abweichende Gleichmäßigkeit wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristig Rendite verlieren und wenig gewinnen. Rein natürlich sind bestimmte Sektoren immer mal wieder übergewichtet. Aktuell ist es der Techsektor welcher durch die Big 7 Titel schon über eine Dekade die Indizes treibt.

Aber genau da bieten sich ja eben auch Chancen! Du sagst es selbst, die Indizes werden durch die 7 getrieben. In den ETFs finden sich dann schnell auch Mal die schlechteren. Wenn man einigermaßen gut Recherchiert und ein quentchen Glück bei der Auswahl seiner Titel hat, dann kann es durchaus möglich sein die breiten ETFs zu schlagen. Abgesehen davon wird es auch immer schwer sein einen ETF zu finden der genau die Eierlegendewollmilchsau ist die man haben will. Da hängt sehr viel von der eigenen Strategie und den Zielen ab. Aber abgesehen davon hat vieleicht auch nicht jeder den Anspruch den Markt übertreffen zu wollen. Beim investieren geht es auch immer darum, sich mit seinem Invest wohl zu fühlen und die eigenen Ziele am besten abzubilden. Das ist das gleiche wie die endlose Diskussion darüber ob Dividenden,- oder Wachstumsaktien! Da gibt es kein falsch oder richtig, oder besser und schlechter. Jeder hat da seine eigenen Ziele und Strategien
S
SUPERKUH, 1. Mai 19:24 Uhr
0
Ich bin optimistisch, dass sie eines Tages die Produktion von Cannabis-Zigaretten übernehmen werden.
F
FallenLeaves, 1. Mai 18:42 Uhr
0

Da hast du wohl etwas falsch verstanden. Ich will in meinem Depot den Weltmarkt nicht abdecken. Ich habe eine andere Gewichtung, die viel gleichmässiger ist, als die üblichen Welt ETFs. Gerade deswegen bin ich nicht von einer Aktie so abhängig.

Durch erzwungene vom Weltmarkt abweichende Gleichmäßigkeit wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristig Rendite verlieren und wenig gewinnen. Rein natürlich sind bestimmte Sektoren immer mal wieder übergewichtet. Aktuell ist es der Techsektor welcher durch die Big 7 Titel schon über eine Dekade die Indizes treibt.
Linda28
Linda28, 1. Mai 18:23 Uhr
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Ab etwa 30 Gleichgewichten Einzeltiteln im Depot wird die Diversifikation und die damit einhergehenden Vorteile nachweislich nahezu nicht mehr gesteigert. Im Gegenteil, denn entsprechen deine 90 Einzeltiteln nicht exakt der Gics Gewichtung deiner 12 ETFs die ebenso genau den Weltmarkt abbilden müssen baust du dir unbewusst ein Klumpenrisiko mit tendenziell höherer Vola. Zudem zahlst du bei 12 ETFs wahrscheinlich höhere Gebühren als nötig, da du wahrscheinlich Sektorenetfs mit höheren TER dabei hast. Aber generell jeder wie er will, ich handle auch nicht immer ganz logisch in meinem Depot. Danke fürs teilen.

Da hast du wohl etwas falsch verstanden. Ich will in meinem Depot den Weltmarkt nicht abdecken. Ich habe eine andere Gewichtung, die viel gleichmässiger ist, als die üblichen Welt ETFs. Gerade deswegen bin ich nicht von einer Aktie so abhängig.
Steff0987
Steff0987, 1. Mai 17:31 Uhr
0
Und hier nochmal was zum lernen für Dich: "Der Buchungstag bezeichnet das Datum, an dem ein Zahlungsvorgang – zum Beispiel eine Überweisung – in das System einer Bank eingeht und bearbeitet wird. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass das Geld schon verfügbar ist. Dafür ist die Wertstellung entscheidend" Und am wichtigsten: "Das Wertstellungsdatum ist der Zeitpunkt, den der Zahlungsdienstleister für die Berechnung der Zinsen bei Gutschrift oder Belastung eines Betrags auf einem Zahlungskonto zugrunde legt. " https://www.bafin.de/SharedDocs/FAQs/DE/Verbraucher/Bank/Zahlungsverkehr/05a_buchung_wertstellung.html
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