HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN WKN: 731400 ISIN: DE0007314007 Kürzel: HDD Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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27. Apr, 13:00:49 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.128
Aburger
Aburger, 6. Mär 21:34 Uhr
1

Die Kurzarbeit ist garnicht das Problem, damit spart die Firma viel Geld.

Prinzipiell hast Du recht. Aber.... Wenn der Grund für die Kurzarbeit nicht in allgemein vorhanden Problemen liegt ( z.B. Corona, Lieferschwierigkeiten Chips o.ä.) sondern in firmenspezifischen Gründen (Auftragsmangel) dann kann es schon ein Hinweis auf tiefergehende Probleme sein. Insbesondere dann wenn der Markt eigentlich funktioniert.
Fusion
Fusion, 7. Mär 2:33 Uhr
0
Ich meine damit, die Kurzarbeit an sich ist jetzt erstmal weniger dramatisch als es sich anhört. Seit Jahren wird in einigen Bereichen immer mal wieder kurz gearbeitet. Aber klar, daß es auch Probleme beim Auftragseingang gibt weiß man ja. Dennoch, die Zerschlagung die im Raum steht erachte ich als das viel größere Problem. Freilich nicht für die Firma, die wird weiter bestehen in irgendeiner Form. Sondern für den Anleger. Warten wir mal, was für Neuigkeiten man uns präsentieren wird. Passieren wird garantiert was.
V
VantageDD, 7. Mär 6:28 Uhr
0
Wenn am Ende nur das Werk in China in der AG bleibt, dürfte es für den Anleger gut sein!? Für den Standort Deutschland natürlich ein weiteres Drama....aber da ist eh Hopfen und Malz verloren.
GoldHunter
GoldHunter, 8. Mär 18:02 Uhr
0
Bin jetzt auch komplett raus ..... jetzt kann HD steigen....;)
Fusion
Fusion, 8. Mär 19:46 Uhr
0
Damit würde ich jetzt persönlich erstmal nicht rechnen.
Fusion
Fusion, 6. Mär 21:02 Uhr
0
Die Kurzarbeit ist garnicht das Problem, damit spart die Firma viel Geld.
S
Steven93, 6. Mär 21:00 Uhr
0

Nachvollziehbar und deckt sich mit meiner Entscheidung, die ich schon etwas früher getroffen habe. Alle Vergleichsdaten haben keine positive Entwicklung erwarten lassen. Seit Jahren, zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.

Und ich bin noch früher raus , aus dem saftladen … direkt nach der Meldung mit Kurzarbeit
Fusion
Fusion, 6. Mär 14:31 Uhr
0
Ich bin als Aktionär schon mal enteignet worden, das reicht mir.
GoldHunter
GoldHunter, 6. Mär 13:16 Uhr
0
Sehe ich genau so werde mein Bestand auch auflösen,
Fusion
Fusion, 5. Mär 20:18 Uhr
2

Nachvollziehbar und deckt sich mit meiner Entscheidung, die ich schon etwas früher getroffen habe. Alle Vergleichsdaten haben keine positive Entwicklung erwarten lassen. Seit Jahren, zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.

Ich wäre weiter dabei geblieben, hätte ich nicht von McKinsey und den Plänen gehört. Aber was jetzt passiert, dabei spielen Anleger- oder Mitarbeiterinteressen keinerlei Rolle. Diese Unsicherheit alleine wird den Kurs heftig drücken. Werden dann tatsächliche einzelne Gmbhs gebildet, alle rentablen Geschäftsfelder ausgegliedert oder verkauft und nur noch die unrentable AG bleibt übrig... Nee. Das Spiel mach ich persönlich nicht länger mit. Schade um den 5stelligen Betrag, den ich die letzten 20 Jahre wesentlich rentabler hätte anlegen können.
Aburger
Aburger, 5. Mär 19:44 Uhr
1

So liebe Mitstreiter und Leidensgenossen. Nach all den Jahren und quasi als Aktionär der ersten Stunde habe ich heute schließlich fast all meine Anteile verkauft. Jahrelang und gegen alle Widrigkeiten habe ich diese Firma verteidigt, leider muß man aber den Tatsachen ins Auge blicken. Ein Missmanagement nach dem anderen hat diese Firma zugrunde gerichtet und tut es weiterhin. Irgendwann ist auch das letzte Sparprogramm erfolglos verpufft. Die einzigen, die an dieser Firma noch was verdienen sind ständig wechselnde Vorstände und Ceo's. Jetzt ist McKinsey mit an Bord und soll scheinbar den ganzen Laden umkrempeln, was de facto eine Zerschlagung bedeuten wird. Die Gewerkschaftsvertreter kündigen Widerstand an, aber wie wir alle wissen haben die letzten Endes überhaupt nichts zu melden. Nennt mich paranoid oder was auch immer, aber was hier gerade eingefädelt wird dient imho nur dazu, Mitarbeiter und Aktionäre billig und einfach loszuwerden. Ich hab da leider schon ganz andere Dinge erlebt. Letztlich kommt alles einer Enteignung gleich. Dazu kommt die ohnehin übel angespannte wirtschaftliche Situation Deutschlands. In meinen Augen ist die Gefahr einer Enteignung (in welcher Form auch immer) oder eines üblen Verlusts deutlich größer als die Chance auf einen Gewinn. Es tut mir leid für alle, die hier zu wesentlich höheren Kursen noch eingestiegen sind und ebenso um all die Mitarbeiter und ehemaligen Kollegen. Denn am Ende müssen die alles ausbaden, nicht die Verursacher. Wartet, bis diese Tatsachen erstmal in den Köpfen der Anleger angekommen sind, dann wirds erst richtig abwärts gehen. Sollte es nicht so kommen, gönne ich es jedem, der dennoch Nerven und Durchhaltevermögen beweist. Aber ich persönlich bin jetzt, nach über 20 Jahren raus.

Nachvollziehbar und deckt sich mit meiner Entscheidung, die ich schon etwas früher getroffen habe. Alle Vergleichsdaten haben keine positive Entwicklung erwarten lassen. Seit Jahren, zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.
Fusion
Fusion, 5. Mär 17:24 Uhr
1
So liebe Mitstreiter und Leidensgenossen. Nach all den Jahren und quasi als Aktionär der ersten Stunde habe ich heute schließlich fast all meine Anteile verkauft. Jahrelang und gegen alle Widrigkeiten habe ich diese Firma verteidigt, leider muß man aber den Tatsachen ins Auge blicken. Ein Missmanagement nach dem anderen hat diese Firma zugrunde gerichtet und tut es weiterhin. Irgendwann ist auch das letzte Sparprogramm erfolglos verpufft. Die einzigen, die an dieser Firma noch was verdienen sind ständig wechselnde Vorstände und Ceo's. Jetzt ist McKinsey mit an Bord und soll scheinbar den ganzen Laden umkrempeln, was de facto eine Zerschlagung bedeuten wird. Die Gewerkschaftsvertreter kündigen Widerstand an, aber wie wir alle wissen haben die letzten Endes überhaupt nichts zu melden. Nennt mich paranoid oder was auch immer, aber was hier gerade eingefädelt wird dient imho nur dazu, Mitarbeiter und Aktionäre billig und einfach loszuwerden. Ich hab da leider schon ganz andere Dinge erlebt. Letztlich kommt alles einer Enteignung gleich. Dazu kommt die ohnehin übel angespannte wirtschaftliche Situation Deutschlands. In meinen Augen ist die Gefahr einer Enteignung (in welcher Form auch immer) oder eines üblen Verlusts deutlich größer als die Chance auf einen Gewinn. Es tut mir leid für alle, die hier zu wesentlich höheren Kursen noch eingestiegen sind und ebenso um all die Mitarbeiter und ehemaligen Kollegen. Denn am Ende müssen die alles ausbaden, nicht die Verursacher. Wartet, bis diese Tatsachen erstmal in den Köpfen der Anleger angekommen sind, dann wirds erst richtig abwärts gehen. Sollte es nicht so kommen, gönne ich es jedem, der dennoch Nerven und Durchhaltevermögen beweist. Aber ich persönlich bin jetzt, nach über 20 Jahren raus.
Fusion
Fusion, 5. Mär 15:04 Uhr
0
Es ist von einer möglichen Zerschlagung die Rede. Aufspaltung in einzelne Gmbhs und so weiter.
Fusion
Fusion, 5. Mär 14:18 Uhr
0
Leider (mal wieder) Paywall.
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