Anzeige
+++ROFITIEREN vom SILBER-BOOM Der SILBER-STURM kommt - wie diese unterbewertete Firma die Investmentwelt aufmischt und Milliardenwerte hebt!+++

MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Kürzel: MBTN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,01075 EUR
±0,00 %±0,00000
25. May, 13:00:35 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 35.817
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 17:41 Uhr
0
Unglaublich 🤦‍♂️
A
Adalbert25, 5. Mai 17:27 Uhr
0
Liest Du eigentlich nicht? https://www.bundestag.de/resource/blob/977536/90eec8e9e8955bb8e4857a37efdfbd22/Stellungnahme_SV_Anne_Eibisch_Meyer_Burger_GmbH.pdf Seite 17
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 17:25 Uhr
0
https://www.pv-magazine.de/2024/02/23/vorschlag-des-fraunhofer-ise-fuer-die-ausgestaltung-von-resilienzboni/ Die Freiburger Forscher schlagen vor, mit einem maximalen Aufschlag von bis zu 3,42 Cent pro Kilowattstunde auf die Einspeisevergütung für in Deutschland und Europa gefertigten Solarmodule zu starten. Der Resilienzbonus sollte dann ab 2027 sukzessive sinken und 2030 überflüssig sein. Die veranschlagten Gesamtkosten über die Laufzeit liegen bei 8,7 Milliarden Euro, mit denen Fertigungskapazitäten von insgesamt 26,4 Gigawatt entlang der Photovoltaik-Wertschöpfungskette gefördert würden. Wo nochmal war die Quelle in der MB 17,5 Milliarden fordert?
A
Adalbert25, 5. Mai 17:14 Uhr
0

Rechne Du mal schön die Maximalkosten zusammen….lernt man schon in der Grundschule 😂 Frauenhofer und BSW hatten auch gerechnet und kommen beide auf einen einstelligen Milliardenbereich. Liegt vermutlich daran, dass sie einige Komponenten mit berechnet haben, von denen Du nichts wissen willst.

Auf Seite 17 siehst Du die jährlichen angenommen Maximalkosten vom BSW für Resilienzbonus und Resilienzauktionen. Rechnet man die zusammen, kommt man auf den Betrag. Leichter geht es nun wirklich nicht. Was ich berechnet habe, ist die Förderung pro Modul in den 20 Jahren Laufzeit. Du hast ja noch behauptet, dass der Resilienzbonus 2030 auslaufen würde. Oder willst Du das etwa bestreiten? 😉 Fakt ist, dass die Förderung bis 2048 gelaufen wäre. Und die beträgt je nach Komponenten ca. 40-60 Cent/Watt in den 20 Jahren. In den USA sind es hingegen nur 10 Cent/Watt sofort. Aber es wird immer klarer. Du willst hier nur von Fakten ablenken.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 16:54 Uhr
0
Rechne Du mal schön die Maximalkosten zusammen….lernt man schon in der Grundschule 😂 Frauenhofer und BSW hatten auch gerechnet und kommen beide auf einen einstelligen Milliardenbereich. Liegt vermutlich daran, dass sie einige Komponenten mit berechnet haben, von denen Du nichts wissen willst.
A
Adalbert25, 5. Mai 16:35 Uhr
1

Wie jetzt…Du hast gar nicht selbst gerechnet??? Oder hast Du doch selbst gerechnet? Du widersprichst Dir selbst.

Durch Deine Kommentare stellst Du jedes Mal Dein Unverständnis der Materie unter Beweis. Die 17.5 Mrd. angeblichen Maximalkosten stehen in der Forderung von Meyer Burger und dem BSW. Die habe ich nicht berechnet. Ich habe die Subventionen je Wp installierter Leistung aufgrund der Forderungen von Meyer Burger berechnet. Denn dadurch kann man die geforderten Subventionen z.B. mit dem IRA vergleichen. Ergebnis: gefordert wurden Faktor 4 bis 6 im Vergleich zum IRA. Diese einfache Rechnung wurde hier Schritt für Schritt dargestellt. Kommst Du etwa auf andere Zahlen? 😂
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 16:30 Uhr
0
Der BSW geht davon aus, dass die tatsächlichen Kosten über die Gesamtlaufzeit einen einstelligen Milliardenbetrag nicht überschreiten würde. Frauenhofer Institut: Die Gesamtkosten lägen damit bei 8,7 Milliarden Euro über die gesamte Laufzeit.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 15:52 Uhr
0

Es ging ja hier um die konkrete Forderung von Meyer Burger. Und die lässt sich ganz klar berechnen, wie ich es getan habe und jeder kann die Rechnung einfach nachvollziehen. Und der Resilienzbonus ist laut Forderung BSW und Meyer Burger als Produktionsbonus ausgestaltet worden. D.h. er wird für den gesamten produzierten Strom und nicht nur den eingespeisten gezahlt. Wenn man die Materie verstehen will, muss man sich halt mit den Details beschäftigen.

Also hast Du doch gerechnet?
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 15:52 Uhr
1

Die 17.5 Mrd. habe nicht ich errechnet, genauso wenig den Rest, sondern das sind alles Zahlen von Meyer Burger. Die Realität dürfte noch schlechter sein. Schön das bezüglich der Kosten Einigkeit besteht. Wie mit 9 GW geförderten Produktionskapazitäten 100 Mrd. Wertschöpfung geschaffen werden sollen, bleibt in dem Vorschlag vollkommen offen. Eine wichtige Frage wäre auch, warum es gegenüber dem angeblich so tollen IRA eine Förderung in Deutschland auf das Watt bezogen von Faktor 4 bis 6 braucht? Das alles zeigt die Abstrusität, weshalb die FDP sich wohl auch in der Ampel durchsetzen konnte.

Wie jetzt…Du hast gar nicht selbst gerechnet??? Oder hast Du doch selbst gerechnet? Du widersprichst Dir selbst.
A
Adalbert25, 5. Mai 15:03 Uhr
0

Lerne lesen und verstehen bevor du hier so einen Schwachsinn schreibst. 🥱 Siehe folgender Abschnitt auf der von dir genannten Seite 17: Stattdessen entsteht eine heimische Wertschöpfung, welche alleine während des Förderzeitraumes, selbst bei Berücksichtigung von Preisdegression und Hochlaufphase der Produktionskapazitäten, mehr als 100 Mrd. EUR erwirtschaftet und auch versteuert. Dabei schafft die PV-Wertschöpfungskette bis zu 10.000 hochwertige Arbeitsplätze in einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Branche, welche ein Bruttolohnvolumen von insgesamt ca. 500 Mio. EUR pro Jahr in sogar teilweise strukturschwachen Regionen generiert. Deine von dir errechneten 17,5 Milliarden sind unterm Strich also halb so wild.

Die 17.5 Mrd. habe nicht ich errechnet, genauso wenig den Rest, sondern das sind alles Zahlen von Meyer Burger. Die Realität dürfte noch schlechter sein. Schön das bezüglich der Kosten Einigkeit besteht. Wie mit 9 GW geförderten Produktionskapazitäten 100 Mrd. Wertschöpfung geschaffen werden sollen, bleibt in dem Vorschlag vollkommen offen. Eine wichtige Frage wäre auch, warum es gegenüber dem angeblich so tollen IRA eine Förderung in Deutschland auf das Watt bezogen von Faktor 4 bis 6 braucht? Das alles zeigt die Abstrusität, weshalb die FDP sich wohl auch in der Ampel durchsetzen konnte.
A
Adones, 5. Mai 14:41 Uhr
1

Weil der Umfang der geforderten Subventionen mit nach eigener Berechnung bis zu 17.5 Mrd. EUR derart gewaltig war, so dass der Widerstand absehbar war. Viele haben sich zunächst nicht mit den Details beschäftigt und Gunter Erfurt nachgeplappert, es seien ja nur 50 Mio. anfänglich und laufe dann aus. In Berlin dürfte er jetzt als dreister Subventionsritter verschrien sein.

Lerne lesen und verstehen bevor du hier so einen Schwachsinn schreibst. 🥱 Siehe folgender Abschnitt auf der von dir genannten Seite 17: Stattdessen entsteht eine heimische Wertschöpfung, welche alleine während des Förderzeitraumes, selbst bei Berücksichtigung von Preisdegression und Hochlaufphase der Produktionskapazitäten, mehr als 100 Mrd. EUR erwirtschaftet und auch versteuert. Dabei schafft die PV-Wertschöpfungskette bis zu 10.000 hochwertige Arbeitsplätze in einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Branche, welche ein Bruttolohnvolumen von insgesamt ca. 500 Mio. EUR pro Jahr in sogar teilweise strukturschwachen Regionen generiert. Deine von dir errechneten 17,5 Milliarden sind unterm Strich also halb so wild.
A
Adalbert25, 5. Mai 14:23 Uhr
0
Der Resilienzbonus ist Geschichte und es war klar, dass es Aufschrei geben würde, wenn die Subventionen ein Vielfaches von der Förderung in den USA betragen sollten. Aber das zeigt wie Gunter Erfurt arbeitet: In Interviews haben er und seine Lobbyisten genau so wie es hier bei einigen angekommen ist, den geforderten Resilienzbonus als gering vom Volumen her dargestellt und dass dieser schnell wieder auslaufen würde. Es wurde der Eindruck erweckt, dass es nicht um viel Geld ginge und dass damit Resilienz geschaffen werden könne. Schaut man sich die konkrete Forderung an, erkennt man, dass das nicht stimmt. Genauso hat er die wirtschaftliche Situation optimistischer dargestellt, als sie ist. Nur wer in den Anhang des Geschäftsberichts oder den Wertpapierprospekt schaut, kann lesen wie dramatisch die Situation wirklich ist: so z.B. dass Meyer Burger insolvenzgefährdet ist, wie auch PWC im Prüfbericht anmerkte. Gunter Erfurt hat die Stakeholder für blöd verkauft und wundert sich nun, dass er damit nicht durchgekommen ist.
A
Adalbert25, 5. Mai 14:00 Uhr
0

Adalbert, erstens wurde über die genaue Ausgestaltung eines Resilienzbonus doch überhaupt nicht verhandelt. Wie man dahin kommt den Dumpingpreisen was dagegen zu setzten, da gibt es doch verschiedene Möglichkeiten. Also z.B. die Laufzeit wie lange man diesen Bonus nach Anschaffung gewährt, die Höhe des Bonus. Deine ganze Rechnerei ist doch im Prinzip eh für die Katz. Ein riesiger Faktor den Du ja gar nicht berücksichtigst hast, ist daß im privaten Bereich ja auch ein größer werdender Teil des Ertrages selbstgenutzt wird, es werden ja immer mehr Speicherlösungen gemacht. Laß doch die durchschnittliche privaten Anlagen, wenn überhaupt ca. 7- 8 kWp haben, bei 2 Cent Bonus hätte derjenige der alles einspeißt vielleicht einen Vorteil von keine Ahnung pauschal gesagt 13 bis 14 Euro im Monat. Bei Eigenverbrauch von bis zu 70 % ist es nur noch ein Bonus in einer Hausnummer von ca. 3,5 Euro. Die Rechnungen hin und her sind müßig, in erster Linie geht es einfach darum ob man dem Preisdumping was entgegensetzt oder nicht. Wenn es irgendwann vielleicht von der EU- Unterstützungen gibt, finanziert Deutschland diese ja auch mit, nur kommt die dann der italienischen Solarindustrie oder sonst wo zugute, den Deutschen Staat kostet es Geld, aber für die heimische Solarindustrie nützt sie dann wahrscheinlich nichts mehr, weil man dieser ja jetzt schon den Stecker rauszieht. Blöde Aussicht, oder ????

Es ging ja hier um die konkrete Forderung von Meyer Burger. Und die lässt sich ganz klar berechnen, wie ich es getan habe und jeder kann die Rechnung einfach nachvollziehen. Und der Resilienzbonus ist laut Forderung BSW und Meyer Burger als Produktionsbonus ausgestaltet worden. D.h. er wird für den gesamten produzierten Strom und nicht nur den eingespeisten gezahlt. Wenn man die Materie verstehen will, muss man sich halt mit den Details beschäftigen.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 13:01 Uhr
2

Adalbert, erstens wurde über die genaue Ausgestaltung eines Resilienzbonus doch überhaupt nicht verhandelt. Wie man dahin kommt den Dumpingpreisen was dagegen zu setzten, da gibt es doch verschiedene Möglichkeiten. Also z.B. die Laufzeit wie lange man diesen Bonus nach Anschaffung gewährt, die Höhe des Bonus. Deine ganze Rechnerei ist doch im Prinzip eh für die Katz. Ein riesiger Faktor den Du ja gar nicht berücksichtigst hast, ist daß im privaten Bereich ja auch ein größer werdender Teil des Ertrages selbstgenutzt wird, es werden ja immer mehr Speicherlösungen gemacht. Laß doch die durchschnittliche privaten Anlagen, wenn überhaupt ca. 7- 8 kWp haben, bei 2 Cent Bonus hätte derjenige der alles einspeißt vielleicht einen Vorteil von keine Ahnung pauschal gesagt 13 bis 14 Euro im Monat. Bei Eigenverbrauch von bis zu 70 % ist es nur noch ein Bonus in einer Hausnummer von ca. 3,5 Euro. Die Rechnungen hin und her sind müßig, in erster Linie geht es einfach darum ob man dem Preisdumping was entgegensetzt oder nicht. Wenn es irgendwann vielleicht von der EU- Unterstützungen gibt, finanziert Deutschland diese ja auch mit, nur kommt die dann der italienischen Solarindustrie oder sonst wo zugute, den Deutschen Staat kostet es Geld, aber für die heimische Solarindustrie nützt sie dann wahrscheinlich nichts mehr, weil man dieser ja jetzt schon den Stecker rauszieht. Blöde Aussicht, oder ????

Die Rückgewinnung einer heimischen Solarindustrie samt Wertschöpfungskette nicht zu vergessen, die man gegen rechnen müsste.
K
Karle_179, 5. Mai 12:40 Uhr
2

Und wer es einfacher rechnen will: Der Resilienzbonus sollte zwischen 2 und 3 Cent pro kWh über 20 Jahre betragen. Vorsichtig gerechnet erwirtschaftet eine Solaranlage pro Wp ca. 1 kWh pro Jahr. Das macht eine Förderung von 2 bis 3 Cent im Jahr und über die Laufzeit von 20 Jahren 40 bis 60 Cent. Nun die Frage, wie kann man Module derart fördern, obwohl schon vor drei Jahren der Marktpreis bei 20 Cent und inzwischen aufgrund des Wettbewerbs, aber auch aufgrund von Weiterentwicklungen, nun unter 10 Cent liegt. Das ist komplett abstrus, aber Gunter Erfurt hat in öffentlichen Aussagen behauptet, fest damit zu rechnen. Und mit dieser massiven Überforderung wollte er wohl von seinem katastrophalen Missmanagement ablenken. Deshalb hat er und auch Grossaktionär Sentis so Druck gemacht und wollte unbedingt einen Beschluss über den Rsesilienzbonus vor Weihnachteb und vor dem Jahresabschluss. Anton Karl hatte laut laut Linkedin-Post eine positive Entscheidung im Dezember gefordert, ansonsten würde MB in die USA gehen. Zu Marktpreisen konnte MB die Produktion nicht verkaufen und hat deshalb einen Lagerbestand aufgebaut, um nach Beschluss des Resilienzbonus die Module zu Höchstpreisen zu verkaufen. Das alles ging nicht auf und der ausserordentlich hohe Lagerbestand, dürfte immer noch zu hoch bewertet sein.

Adalbert, erstens wurde über die genaue Ausgestaltung eines Resilienzbonus doch überhaupt nicht verhandelt. Wie man dahin kommt den Dumpingpreisen was dagegen zu setzten, da gibt es doch verschiedene Möglichkeiten. Also z.B. die Laufzeit wie lange man diesen Bonus nach Anschaffung gewährt, die Höhe des Bonus. Deine ganze Rechnerei ist doch im Prinzip eh für die Katz. Ein riesiger Faktor den Du ja gar nicht berücksichtigst hast, ist daß im privaten Bereich ja auch ein größer werdender Teil des Ertrages selbstgenutzt wird, es werden ja immer mehr Speicherlösungen gemacht. Laß doch die durchschnittliche privaten Anlagen, wenn überhaupt ca. 7- 8 kWp haben, bei 2 Cent Bonus hätte derjenige der alles einspeißt vielleicht einen Vorteil von keine Ahnung pauschal gesagt 13 bis 14 Euro im Monat. Bei Eigenverbrauch von bis zu 70 % ist es nur noch ein Bonus in einer Hausnummer von ca. 3,5 Euro. Die Rechnungen hin und her sind müßig, in erster Linie geht es einfach darum ob man dem Preisdumping was entgegensetzt oder nicht. Wenn es irgendwann vielleicht von der EU- Unterstützungen gibt, finanziert Deutschland diese ja auch mit, nur kommt die dann der italienischen Solarindustrie oder sonst wo zugute, den Deutschen Staat kostet es Geld, aber für die heimische Solarindustrie nützt sie dann wahrscheinlich nichts mehr, weil man dieser ja jetzt schon den Stecker rauszieht. Blöde Aussicht, oder ????
P
PerschyG, 5. Mai 12:13 Uhr
2

Dann solltest Du Dir das nochmal genau anschauen 😁

Ich habe es mir jetzt auch genau angeschaut. Ist eigentlich recht einfach zu verstehen. Kunden, die bis 2029 Module gekauft haben, erhalten dann ab Kauf für 20 Jahre den Resilienzbonus. Deshalb läuft das Programm laut Vorschlag auch bis 2048. Ein Modul welches z.B. 2024 gekauft worden wäre, hätte die bis zu 0.035 jedes Jahr bis 2043 erhalten. Von daher stimmen die Aussagen von Adalbert. Jeder kann ja mal falsch liegen, aber sollte dann die Grösse haben das auch einzugestehen.
Mehr zu diesem Wert
Thema
1 MEYER BURGER Hauptdiskussion
2 never give up, stay long
Meistdiskutiert
Thema
1 MCDONALDS Hauptdiskussion +0,05 %
2 NEL ASA Hauptdiskussion -0,07 %
3 Trading- und Aktien-Chat
4 Gamestop💎🙌 -3,08 %
5 Jaguar Health nach RS -9,75 %
6 SOLAREDGE TECH Hauptdiskussion ±0,00 %
7 GAMESTOP Hauptdiskussion -3,08 %
8 für alle, die es ehrlich meinen beim Traden.
9 Nikola Hauptforum ±0,00 %
10 REALTY INCOME Hauptdiskussion -0,07 %
Alle Diskussionen
Anzeige Weltweit handeln ab 0 Euro - Zum Depot
Aktien
Thema
1 MCDONALDS Hauptdiskussion +0,05 %
2 NEL ASA Hauptdiskussion -0,07 %
3 Gamestop💎🙌 -3,08 %
4 Jaguar Health nach RS -9,75 %
5 GAMESTOP Hauptdiskussion -3,08 %
6 SOLAREDGE TECH Hauptdiskussion ±0,00 %
7 XIAOMI CORP. CL.B Hauptdiskussion ±0,00 %
8 Bionano - Gang- Clubhouse ±0,00 %
9 APPLE Hauptdiskussion -0,08 %
10 Mr Spex Hauptforum ±0,00 %
Alle Diskussionen