MTU AERO ENGINES WKN: A0D9PT ISIN: DE000A0D9PT0 Kürzel: MTX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

223,60 EUR
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27. Apr, 13:00:08 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.356
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Seeeb, 29. Feb 8:18 Uhr
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Verstehe immer noch nicht wieso der Schaden komplett auf P&W abgewälzt werden kann, da die doch den Mist gebaut haben...
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Seeeb, 29. Feb 8:19 Uhr
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24,4 Mrd. € Auftragsbestand Der Auftragsbestand erreichte Ende 2023 24,4 Mrd. € nach 22,3 Mrd. € Ende 2022. Die meisten Aufträge entfielen auf die Getriebefan-Triebwerke der PW1000G-Familie, insbesondere das PW1100G-JM, und das V2500. „Rein rechnerisch entspricht das einer Auslastung von mehr als drei Jahren und unterstreicht die gute Marktposition der MTU“, erklärt Wagner.
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Seeeb, 4. Mär 9:10 Uhr
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JPMORGAN stuft MTU Aero Engines AG auf 'Overweight' NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für MTU von 280 auf 290 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Nach den Jahreszahlen des Triebwerksbauers habe er seine Gewinnschätzungen (EPS) ein wenig angehoben, schrieb Analyst David Perry in einer am Montag vorliegenden Studie. Zur Untersuchung von GTF-Triebwerken habe es keine neuen Negativ-Nachrichten gegeben, und bereinigt um die damit verbundenen Probleme habe MTU sehr stark abgeschnitten. Die Risiken im Zusammenhang mit den GTF-Turbinen gingen zurück. Dazu sei die Bewertung der Aktie sehr attraktiv./gl/ag Veröffentlichung der Original-Studie: 04.03.2024 / 00:09 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 04.03.2024 / 00:27 / GMT
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Seeeb, 18. Mär 21:13 Uhr
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https://www.flugrevue.de/flugzeugbau/a320ceo-triebwerk-v2500-mit-reinem-saf-getestet/
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Seeeb, 20. Mär 22:49 Uhr
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ROUNDUP: Bafin verhängt Geldbuße gegen Triebwerksbauer MTU BONN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Münchner Triebwerkshersteller MTU soll wegen der verspäteten Bekanntgabe einer Insiderinformation rund eine halbe Million Euro zahlen. Die Finanzaufsicht Bafin setzte gegen den Dax-Konzern eine Geldbuße von 510 000 Euro fest, wie sie am Mittwoch mitteilte. MTU habe gegen die Ad-hoc-Publizitätspflicht der Marktmissbrauchsverordnung verstoßen. Einem MTU-Sprecher zufolge liegt die Angelegenheit schon mehrere Jahre zurück. Dem Dax-Konzern werde darin ein "rein formaler Verstoß" vorgeworfen. Um was es konkret geht, ließen die Sprecher von MTU und Bafin auch auf Nachfrage offen. MTU behält sich nach eigenen Angaben vor, gegen den Bußgeldbescheid vorzugehen. Da die Sache schon länger her ist, geht es jedenfalls nicht um die Gewinnwarnung des Konzerns im vergangenen Jahr. Da hatte MTU wegen des Rückrufs von Triebwerken für die Airbus-Mittelstreckenjets aus der A320neo-Reihe eine überraschende Sonderbelastung von rund einer Milliarde Euro bekannt gegeben. Der Rückruf betrifft die sogenannten Getriebefan-Triebwerke der RTX-Tochter Pratt & Whitney. Das US-Unternehmen hat bei der Herstellung der Turbinenscheiben und anderer Teile ein mangelhaftes Metallpulver verwendet. MTU baut als Partner an diesem Modell mit und betreibt eine von weltweit drei Endmontagelinien für den Typ. Jetzt muss das Unternehmen einen Teil der aufwendigen Reparaturen stemmen. Mit Blick auf die verhängte Geldbuße erklärte die Bafin, börsennotierte Unternehmen in Deutschland müssten Insiderinformationen sofort veröffentlichen. Dies gelte für Informationen, die nicht öffentlich bekannt sind, aber bei Bekanntwerden den Kurs eines Finanzinstruments erheblich beeinflussen können. Die sofortige Veröffentlichung solle verhindern, dass sich Insider mit ihrem Wissensvorsprung beim Handel mit Wertpapieren Vorteile verschaffen. Und sie solle dafür sorgen, dass Anleger bei ihren Investitionsentscheidungen nicht irregeführt werden./stw/jsl/mis
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Seeeb, 29. Feb 8:16 Uhr
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Triebwerksärger brockt MTU ersten Jahresverlust in 90 Jahren ein 6m ago (Source: dpa-AFX) MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Rückruf zahlreicher Triebwerke hat dem Münchner Hersteller MTU den ersten Jahresverlust in seiner 90-jährigen Geschichte eingebrockt. Unter dem Strich stand 2023 ein Fehlbetrag von 97 Millionen Euro nach einem Gewinn von 333 Millionen ein Jahr zuvor, wie der Dax-Konzern am Donnerstag in München mitteilte. Grund ist ein problematisches Metallpulver, das MTUs Partner Pratt & Whitney aus den USA in den Turbinen vieler Airbus-Jets verwendet hat. Bei dem Münchner Konzern schlugen die zusätzlichen Inspektionen mit rund einer Milliarde Euro zu Buche./stw/mis ISIN US75513E1010 DE000A0D9PT0 NL0000235190
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Seeeb, 29. Feb 8:12 Uhr
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Ausblick 2024 Für das Geschäftsjahr 2024 hat sich die MTU einen Umsatz von 7,3 Mrd. € bis 7,5 Mrd. € zum Ziel gesetzt. Zum Umsatzwachstum sollen alle Geschäftsbereiche beitragen: Mit einem organischen Umsatzplus im niedrigen bis mittleren Zwanziger-Prozentbereich dürfte der Umsatz des zivilen Seriengeschäfts 2024 am stärksten zunehmen. Im Ersatzteilgeschäft rechnet die MTU mit einem organischen Umsatzzuwachs im niedrigen Zehner-Prozentbereich. Der Umsatz der zivilen Instandhaltung dürfte organisch im mittleren bis hohen Zehner-Prozentbereich steigen. Im Militärgeschäft erwartet die MTU 2024 einen Umsatzanstieg im niedrigen bis mittleren ZehnerProzentbereich. Die bereinigte EBIT-Marge soll 2024 mehr als 12 % erreichen. Der bereinigte Gewinn nach Steuern und das bereinigte EBIT dürften gleichermaßen zunehmen. Beim Free Cashflow geht die MTU für 2024 von einem niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag aus. Die Prognose der MTU basiert auf einem Dollarkurs von 1,10 US-$ / €. Dabei hält Wagner an den mittelfristigen Zielen fest: „Unsere Zielsetzung gemäß der einfachen Formel 8 – 1 – 25 gilt nach wie vor: Wir wollen 8 Mrd. € Umsatz und 1 Mrd. € operatives Ergebnis4 im Jahr 2025 erwirtschaften.“ 1 Umsatz 2023 bereinigt um Getriebefan-Flottenmanagementplan 2 EBIT adjusted = Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern, vergleichbar gerechnet 3 Net Income adjusted = Ergebnis nach Ertragsteuern, vergleichbar gerechnet
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Seeeb, 29. Feb 8:11 Uhr
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https://www.mtu.de/fileadmin/EN/5_Investor_Relations/7_Financial_Reports/PDFs/2023_FY_Presentation_public.pdf
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Seeeb, 29. Feb 8:11 Uhr
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https://www.mtu.de/fileadmin/DE/5_Investor_Relations/Financial_Report/2024_02_29_Jahresergebnis_2023_deutsch_.pdf
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Seeeb, 23. Feb 9:26 Uhr
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22.02.24 13:42 WARBURG RESEARCH HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für MTU Aero Engines angesichts einer gekappten Dividende nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 198 Euro belassen. Auf den ersten Blick sinke die Ausschüttungsquote deutlicher als erwartet, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Insofern wertet er die Ankündigungen negativ, er sieht in ihnen ein Signal der Vorsicht./tih/ajx Veröffentlichung der Original-Studie: 22.02.2024 / 08:15 / MEZ Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / MEZ Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Geilertyp79
Geilertyp79, 22. Feb 0:32 Uhr
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Maple = Beste Leben
MCGTZ
MCGTZ, 21. Feb 22:46 Uhr
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Es war ja auch nie eine Divi Aktie daher nicht schön aber in Ordnung.
Quixote
Quixote, 21. Feb 22:32 Uhr
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Wenigstens herrscht jetzt Klarheit.
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Seeeb, 21. Feb 22:12 Uhr
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ROUNDUP/Wegen Triebwerksrückruf: MTU kürzt Dividende - Mehr Geschäft 2024 MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Aktionäre von MTU müssen sich wegen des teuren Materialfehlers an den Antrieben vieler Airbus-Jets vorerst mit weniger Dividende zufriedengeben. Für 2023 sollen sie je Anteilschein 2 Euro erhalten, wie der Triebwerkshersteller überraschend am Mittwochabend in München mitteilte. Für 2022 hatte MTU noch 3,20 Euro ausgeschüttet. Die Reparatur der Getriebefan-Triebwerke des US-Partners Pratt & Whitney kostet viel Geld. MTU-Chef Lars Wagner will das Geld nun auch in den nächsten Jahren stärker zusammenhalten. Für 2024 rechnet er jedoch mit einem kräftigen Geschäftszuwachs. Am Finanzmarkt kamen die Nachrichten am Abend schlecht an. Im nachbörslichen Handel auf der Plattform Tradegate verlor die MTU-Aktie im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs zuletzt rund dreieinhalb Prozent. Bisher hatte MTU zugesagt, die Ausschüttungsquoten kontinuierlich zu steigern. Am Ende sollten 40 Prozent des um Sonderposten bereinigten Jahresüberschusses als Dividende an die Anteilseigner fließen. Jetzt setzt der Vorstand dieses Ziel für die Geschäftsjahre 2024 bis 2026 aus. Das Management sieht in diesem Schritt "eine maßvolle Abwägung zwischen den erwarteten Liquiditätsabflüssen und den starken Wachstumsperspektiven des Unternehmens", wie es in der Mitteilung weiter hieß. Denn neben der aufwendigen Reparatur fast aller Triebwerke der Getriebefan-Reihe will MTU weiterhin in die eigenen Standorte investieren und Technologien für künftige Antriebstypen entwickeln. Die Ausgaben dafür schränkten "die Möglichkeiten zur Zahlung von Dividenden auf dem bisherigen Niveau" in den nächsten Jahren ein, begründete der Vorstand die geringeren Ausschüttungen. Für 2024 rechnet die MTU-Führung für 2032 mit einem kräftigen Geschäftszuwachs. So soll der Umsatz 7,3 bis 7,5 Milliarden Euro erreichen. Davon dürften mehr als 12 Prozent als operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten (bereinigtes Ebit) hängen bleiben. Der freie Mittelzufluss (Free Cashflow) soll im niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich liegen. Laut den Unternehmen zur Verfügung gestellten Daten erwarten Analysten für 2024 im Schnitt einen Umsatz von 7,15 Milliarden Euro sowie ein bereinigtes operatives Ergebnis von 901 Millionen Euro. Die tatsächlichen Geschäftszahlen will MTU wie geplant am 29. Februar veröffentlichen. Bei seinen Jahreszielen für 2023 hatte der Vorstand Ende Oktober Sondereffekte wie den Triebwerksrückruf ausgeklammert. Bereinigt um die diese sollte der Umsatz 2023 weiterhin auf 6,1 bis 6,3 Milliarden Euro klettern. Der ebenfalls bereinigte operative Gewinn vor Zinsen und Steuern soll mit gut 800 Millionen Euro einen Rekordwert erreichen. Einschließlich der Sonderbelastung von etwa einer Milliarde Euro für den Triebwerksrückruf dürfte das operative Ergebnis jedoch in den roten Zahlen landen. Grund des Rückrufs ist ein Materialfehler: Pratt & Whitney hatte bei der Herstellung von Turbinenscheiben der Getriebefan-Triebwerke ein problematisches Metallpulver verwendet. Der Antriebstyp kommt bei etwa jedem zweiten Exemplar der meistgefragten Airbus-Modellfamilie A320neo sowie beim kleineren Airbus A220 und den E2-Jets des brasilianischen Herstellers Embraer zum Einsatz. MTU liefert Teile des Antriebs und betreibt eine der weltweit drei Endmontagelinien. Betroffen sind laut der Pratt & Whitney-Mutter RTX fast alle schon ausgelieferten Turbinen der Reihe. Viele Antriebe sollen recht kurzfristig in die Wartung. Deshalb müssen im ersten Halbjahr 2024 weltweit voraussichtlich bis zu 650 Airbus-Jets am Boden bleiben./mis/stw/he ISIN DE000A0D9PT0 AXC0316 2024-02-21/19:56
Quixote
Quixote, 21. Feb 21:17 Uhr
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Die Dividendenerwartung war höher.
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