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BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

29,11 EUR
+0,15 %+0,05
17. May, 09:10:43 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 7.765
waruyama
waruyama, 2. Mai 12:58 Uhr
0

Noch was zu BAT: „Die Zeit“ hat heute mit einem Gastbeitrag gefordert, die Tabakindustrie zu verbieten. 🤓 Auch wenn solche Artikel natürlich nicht wirklich wichtig sind, sehe ich nach wie vor bei der Tabak-Industrie das größte Problem in der Politik. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass aufgrund der überalternden europäischen Gesellschaft und den auch damit erhöhten Kosten für Gesundheit und Pflege, solche Dinge wie Rauchen politisch angegangen werden. In welcher Form, bleibt abzuwarten. Auch bin ich gespannt was bei der Gesetzgebung in Großbritannien rum kommen wird.

Ja klar, man legalisiert Haschisch und verbietet die Tabakindustrie. Ich frage mich, was der Autor wohl geraucht hat. Und danke, dass du die Zeit liest, dann müssen wir uns das nicht antun.
DividendenHebel
DividendenHebel, 2. Mai 13:17 Uhr
1
Ich selbst lese nicht gerne Die Zeit, finde es aber immer ziemlich amüsant, was dort geschrieben wird. 😁 So auch diesen Artikel, der nur einmal mehr zeigt, wie abgehoben und realitätsfremd diese Zeitschrift ist.
DividendenHebel
DividendenHebel, 2. Mai 13:18 Uhr
2

Ich glaube nicht, dass das Thema rauchen konsequent angegangen wird, da der Staat abhängig von den Steuereinnahmen ist.

Naja es heißt ja immer, dass die indirekten Kosten bei den Krankenkassen und die Schäden die durch das Rauchen entstehen deutlich höher sind, als die Steuereinnahmen.
waruyama
waruyama, 2. Mai 13:45 Uhr
0

Ich selbst lese nicht gerne Die Zeit, finde es aber immer ziemlich amüsant, was dort geschrieben wird. 😁 So auch diesen Artikel, der nur einmal mehr zeigt, wie abgehoben und realitätsfremd diese Zeitschrift ist.

Auf der Autorenseite der Zeit steht, dass der Autor eine Organisation gegründet hat, die Stipendien an Leute vergibt, die sich dem Kampf gegen die Tabakindustrie widmen wollen. Danach sieht es so aus, als sei der Autor durch und durch Kämpfer gegen die Tabakindustrie. Wenn man dann aber seine Homepage und Wikipediaseite ansieht, dann wird dort die Tabakindustrie gar nicht erwähnt :)
B
Bennz, 2. Mai 13:50 Uhr
0

Klar, da kann man natürlich auch sagen, dass einem 40 Unternehmen reichen. Aber es spricht ja nichts dagegen mehr ins Depot zu nehmen. Dein Beispiel mit den Immobilien ist ein Gutes. Warum sollte ich mich da auf ein einziges Unternehmen beschränken? Es gibt da so viele unterschiedliche Sparten im Immobiliensektor. Wohnen, Logistik, Einzelhandel, Funktürme, Büros, Altenheime, Datencenter... Warum soll man da nicht überall eine kleine Position drin haben? Dazu kommt, was ist, wenn ich eine andere Firma in dem Bereich in dem ich investiert bin gerade für günstiger bewertet halte? Soll ich die dann nicht kaufen, weil ich mich ja auf eine bestimmte Anzahl beschränken möchte? Finde das macht doch keinen Sinn. Und das man bei sagen wir mal 40 Unternehmen einen besseren Überblick hat, ist doch nur ein Scheinargument. Bis ein Privatanleger merkt, dass etwas im Unternehmen nicht stimmt, ist der Kurs doch meist schon gefallen. Und wann genau willst du eine Position denn dann reduzieren oder verkaufen? Wenn die 25% gefallen ist? Dann weisst du auch nicht ob das dann schon der Tiefpunkt ist, oder ob es noch weiter fällt. Da hast du aber bei einer 10% Gewichtung schon 2,5% vom Depot verloren. Oder kaufst du sogar noch nach und erhöhst deine Gewichtung im Depot noch, weil du die Lage eventuell falsch einschätzt?Das Unternehmen müsste bei einer 1% Gewichtung komplett pleite gehen und würde trotzdem nur 1% des Depotwertes verlieren. Da hat dir ein besserer Überblick über das Depot dann auch nicht geholfen.

Ich finde du hast zu 100% Recht. Wenn ich eine Aktie neu ins Depot lege, dann beschäftige ich mich schon ausführlicher damit. Aber wenn das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt gesund ist und gute Zahlen liefert, dann ändert sich das auch nicht kurzfristig. Wenn man so investiert, kann man die meisten Positionen einfach laufen lassen und bei den paar, die Schwierigkeiten haben muss man öfters drauf schauen. Dann hält sich der Gesamtaufwand schon in Grenzen.
Defender86
Defender86, 2. Mai 12:47 Uhr
0
Ich glaube nicht, dass das Thema rauchen konsequent angegangen wird, da der Staat abhängig von den Steuereinnahmen ist.
DividendenHebel
DividendenHebel, 2. Mai 12:35 Uhr
0
Noch was zu BAT: „Die Zeit“ hat heute mit einem Gastbeitrag gefordert, die Tabakindustrie zu verbieten. 🤓 Auch wenn solche Artikel natürlich nicht wirklich wichtig sind, sehe ich nach wie vor bei der Tabak-Industrie das größte Problem in der Politik. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass aufgrund der überalternden europäischen Gesellschaft und den auch damit erhöhten Kosten für Gesundheit und Pflege, solche Dinge wie Rauchen politisch angegangen werden. In welcher Form, bleibt abzuwarten. Auch bin ich gespannt was bei der Gesetzgebung in Großbritannien rum kommen wird.
DividendenHebel
DividendenHebel, 2. Mai 12:18 Uhr
0
Ich weiß, dass meine Frage nicht hierher gehört. Jedoch habe ich das Gefühl, dass hier viele bei BAT im Forum lesen die teilweise deutlich tiefer im Aktienmarkt drinnen stecken und auch kompliziertere Fragen besprechen können. Ich habe nämlich eine Frage zu CoveredCalls bzw. zu ETF‘s, welche die Strategie anwenden. Wenn sich hier jemand dazu unterhalten mag, würde ich mich über eine Nachricht sehr freuen. Danke! 😃
cattie
cattie, 2. Mai 10:40 Uhr
0

Hier sind die Daten aus erster Hand: https://www.bat.com/investors-and-reporting/dividend-information/quarterly-dividend-payments

Danke! Dann bin ich falsch informiert wurden😇
waruyama
waruyama, 2. Mai 10:39 Uhr
0
Ihr müsst die Aktie schon Ende März. besessen haben, damit ihr diesmal die Divi bekommt. Ich bin erst seit Mitte April dabei, kann also noch nichts erwarten.
waruyama
waruyama, 2. Mai 10:28 Uhr
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Hier sind die Daten aus erster Hand: https://www.bat.com/investors-and-reporting/dividend-information/quarterly-dividend-payments
cattie
cattie, 2. Mai 10:22 Uhr
0
Ich habe die Info das am 6.5 ausbezahlt wird…
T
TTT44, 2. Mai 9:48 Uhr
1
Nein. Heute ist payday
f
fhjffff, 2. Mai 9:41 Uhr
1
onvista zeigt an heute ex div ? stimmt das
w
willi47, 2. Mai 9:06 Uhr
0

Klar, da kann man natürlich auch sagen, dass einem 40 Unternehmen reichen. Aber es spricht ja nichts dagegen mehr ins Depot zu nehmen. Dein Beispiel mit den Immobilien ist ein Gutes. Warum sollte ich mich da auf ein einziges Unternehmen beschränken? Es gibt da so viele unterschiedliche Sparten im Immobiliensektor. Wohnen, Logistik, Einzelhandel, Funktürme, Büros, Altenheime, Datencenter... Warum soll man da nicht überall eine kleine Position drin haben? Dazu kommt, was ist, wenn ich eine andere Firma in dem Bereich in dem ich investiert bin gerade für günstiger bewertet halte? Soll ich die dann nicht kaufen, weil ich mich ja auf eine bestimmte Anzahl beschränken möchte? Finde das macht doch keinen Sinn. Und das man bei sagen wir mal 40 Unternehmen einen besseren Überblick hat, ist doch nur ein Scheinargument. Bis ein Privatanleger merkt, dass etwas im Unternehmen nicht stimmt, ist der Kurs doch meist schon gefallen. Und wann genau willst du eine Position denn dann reduzieren oder verkaufen? Wenn die 25% gefallen ist? Dann weisst du auch nicht ob das dann schon der Tiefpunkt ist, oder ob es noch weiter fällt. Da hast du aber bei einer 10% Gewichtung schon 2,5% vom Depot verloren. Oder kaufst du sogar noch nach und erhöhst deine Gewichtung im Depot noch, weil du die Lage eventuell falsch einschätzt?Das Unternehmen müsste bei einer 1% Gewichtung komplett pleite gehen und würde trotzdem nur 1% des Depotwertes verlieren. Da hat dir ein besserer Überblick über das Depot dann auch nicht geholfen.

Jeder sollte mit seinem Depot glücklich werden und gut schlafen. Für mich ist aber nur die Qualität des Unternehmens entscheidend,der Burggraben, die Gewinnentwicklung, der Cashflow die Dividendenerhöhung und das Unternehmen sollte das schon über viele Jahre bewiesen haben und zum Schluß die Kursentwicklung. Sollten die Punkte sich positiv entwickeln kann auch mal ein Einbruch von 20 % kommen das ist dann ein Kriterium um nachzubauen, und sollte dann eine Firma doch den Bach runter gehen dann hat man halt einen Verlustvortrag . Ich bin bereits in Rente und bin mit meinen 10 bis 12 Aktien gut gefahren.
s
schoscho1804, 2. Mai 8:52 Uhr
0

Klar, da kann man natürlich auch sagen, dass einem 40 Unternehmen reichen. Aber es spricht ja nichts dagegen mehr ins Depot zu nehmen. Dein Beispiel mit den Immobilien ist ein Gutes. Warum sollte ich mich da auf ein einziges Unternehmen beschränken? Es gibt da so viele unterschiedliche Sparten im Immobiliensektor. Wohnen, Logistik, Einzelhandel, Funktürme, Büros, Altenheime, Datencenter... Warum soll man da nicht überall eine kleine Position drin haben? Dazu kommt, was ist, wenn ich eine andere Firma in dem Bereich in dem ich investiert bin gerade für günstiger bewertet halte? Soll ich die dann nicht kaufen, weil ich mich ja auf eine bestimmte Anzahl beschränken möchte? Finde das macht doch keinen Sinn. Und das man bei sagen wir mal 40 Unternehmen einen besseren Überblick hat, ist doch nur ein Scheinargument. Bis ein Privatanleger merkt, dass etwas im Unternehmen nicht stimmt, ist der Kurs doch meist schon gefallen. Und wann genau willst du eine Position denn dann reduzieren oder verkaufen? Wenn die 25% gefallen ist? Dann weisst du auch nicht ob das dann schon der Tiefpunkt ist, oder ob es noch weiter fällt. Da hast du aber bei einer 10% Gewichtung schon 2,5% vom Depot verloren. Oder kaufst du sogar noch nach und erhöhst deine Gewichtung im Depot noch, weil du die Lage eventuell falsch einschätzt?Das Unternehmen müsste bei einer 1% Gewichtung komplett pleite gehen und würde trotzdem nur 1% des Depotwertes verlieren. Da hat dir ein besserer Überblick über das Depot dann auch nicht geholfen.

Das Argument der mangelnden Übersicht ist gut. Wahrscheinlich spielt es da keine Rolle, ob man 14, 40 oder 400 Aktien hat, irgendwann achtet man nur noch auf Schlagzeilen, da man nicht alle tracken kann. Nichtsdestotrotz bin ich nicht überzeugt, dass 100 Werte eine bessere Diversifikation bieten als 50, da bei steigender Anzahl der verschiedenen Aktien ja auch die Wahrscheinlichkeit der Insolvenzen (bzw weniger dramatisch: der Aktienverluste) steigt. Ich habe zwar Mathe auf Lehramt studiert, muss aber gestehen, dass Stochastik nicht mein liebstes Thema war. Vielleicht gibt es hier einen guten Stochastiker oder sogar besser: es wurde bereits durchgerechnet und veröffentlicht? Die Diskussion erinnert mich so ein bisschen an die Frage, was sich bei der Parkplatzsuche am Feierabend eher lohnt: 3 mal um den Block fahren oder einfach in der eigenen Straße ein paar Minuten stehen bleiben und warten, bis ein Parkplatz frei wird. 😀
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