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* Kosten pro Jahr, berechnet auf Basis der aktuellen Konditionen vom %current_date%. Bei Wertpapiertransaktionen können zusätzlich zu den Bankgebühren fremde Spesen anfallen. Alle Angaben ohne Gewähr, © 2024 financeAds.net
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Die Landschaft der deutschen Handelsplattformen ist in stetigem Wandel. Sowohl bei den fixen und variablen Kosten als auch bei den angebotenen Leistungen gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Brokern. Die erfreuliche Entwicklung: Wer die Anbieter sorgfältig unter die Lupe nimmt, kann heute so kostengünstig handeln wie nie zuvor. Doch worauf sollte man achten, welche Aspekte sind entscheidend, und wo entstehen die meisten Kosten? In unserem Leitfaden zum Vergleich von Online-Brokern haben wir die zehn wichtigsten Punkte zusammengestellt und erweitert.

KOSTEN FÜR DEPOTFÜHRUNG UND ZINSGESTALTUNG

Die jährlichen Kosten für die Depotführung machen einen erheblichen Anteil der Fixkosten aus. Einige Broker erheben eine Pauschalgebühr, andere staffeln die Kosten nach Depotvolumen. Manche verzichten ganz auf Depotgebühren – unter bestimmten Bedingungen wie Handelsaktivität oder Wertpapierbestand. In Zeiten von Null- und Negativzinsen sind insbesondere solche Anbieter oft teurer als die eigentliche Depotführung. Wer beispielsweise 30.000 EUR auf dem Verrechnungskonto hält und dafür 0,5 % Negativzins zahlen muss, verliert jährlich 150 EUR. Nicht alle Broker berechnen Negativzinsen. Einige verzichten zumindest für bestimmte Beträge oder bei einer hohen Wertpapierquote darauf.

TRANSAKTIONSGEBÜHREN AN DEN HAUPTBÖRSEN

Die Transaktionskosten bei Online-Brokern können sehr unterschiedlich sein. Einige erheben eine Pauschalgebühr und berechnen zusätzlich die offiziellen Börsengebühren. Andere setzen die Kosten aus einer volumenabhängigen Provision und weiteren Gebühren zusammen. Grundsätzlich gilt: Je einfacher und niedriger, desto besser. Die Transaktionskosten bei Orders über die bedeutendste deutsche Handelsplattform Xetra variieren erheblich zwischen verschiedenen Anbietern. Für eine Order über 3.000 EUR fallen bei den günstigsten Anbietern einschließlich Börsengebühren weniger als 5 EUR an. Weniger günstige Anbieter verlangen dagegen 20 EUR und mehr. Wie relevant die Transaktionsgebühren für die Gesamtkostenbelastung sind, verdeutlicht ein einfaches Beispiel. Handelt ein Anleger lediglich zwei Aktien pro Monat mit jeweils einem Kauf und einem Verkauf, beläuft sich die Anzahl der jährlichen Transaktionen bereits auf 48. Bei 20 EUR pro Order ergeben sich 960 EUR Gesamtkosten. Bei 5 EUR pro Order sind es nur 240 EUR. An ausländischen Handelsplätzen gelten fast immer andere Gebührenmodelle als im Inland. Wer häufig an bestimmten ausländischen Handelsplätzen (z. B. Nasdaq in den USA) aktiv ist, muss beim Brokervergleich einen entsprechenden Schwerpunkt setzen.

HANDELSINSTRUMENTE UND PRODUKTPALETTE

Die Auswahl an Handelsinstrumenten und Produkten kann von Broker zu Broker variieren. Einige Broker bieten eine breite Palette an Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, ETFs, Futures, Optionen und Devisen an, während andere sich auf bestimmte Bereiche konzentrieren. Überlegen Sie, welche Produkte und Instrumente für Ihre Anlagestrategie am wichtigsten sind, und prüfen Sie, ob der Broker diese anbietet.

MINDESTEINLAGE UND KONTOARTEN

Manche Broker erfordern eine Mindesteinlage, um ein Konto zu eröffnen. Diese Summe kann je nach Anbieter variieren. Prüfen Sie, ob der Broker für Ihre finanziellen Möglichkeiten und Bedürfnisse geeignet ist. Zudem bieten einige Broker unterschiedliche Kontoarten an, z. B. für Anfänger, Fortgeschrittene oder professionelle Trader, die sich hinsichtlich Gebühren, Hebelwirkung und Handelsmöglichkeiten unterscheiden können.

HEBELWIRKUNG UND MARGIN-ANFORDERUNGEN

Die Hebelwirkung ermöglicht es Ihnen, mit einem Bruchteil des tatsächlichen Handelswertes zu handeln, indem Sie einen bestimmten Betrag an Margin hinterlegen. Je nach Broker und Finanzinstrument können Hebel und Margin-Anforderungen variieren. Achten Sie darauf, einen Broker zu wählen, der Ihren Anforderungen und Ihrer Risikobereitschaft entspricht.

ORDERARTEN UND AUSFÜHRUNG

Ein guter Broker sollte verschiedene Orderarten anbieten, z. B. Market Orders, Limit Orders, Stop-Loss-Orders und Stop-Limit-Orders, um Ihnen Flexibilität und Kontrolle bei der Ausführung Ihrer Trades zu ermöglichen. Prüfen Sie auch die Geschwindigkeit und Qualität der Orderausführung, da dies entscheidend für Ihren Handelserfolg sein kann.

RESEARCH UND ANALYSE-TOOLS

Einige Broker bieten ihren Kunden Zugang zu Research-Berichten, Marktanalysen und Nachrichten, die bei der Entscheidungsfindung im Handel hilfreich sein können. Zudem sollten Broker leistungsstarke Analyse-Tools wie Charting-Software und technische Indikatoren zur Verfügung stellen, um den Handel zu erleichtern.

GEBÜHREN UND KOSTEN

Die Gebühren und Kosten, die ein Broker erhebt, können sich auf Ihre Rentabilität auswirken. Achten Sie auf die Kostenstruktur des Brokers, z. B. Kommissionen, Spreads, Finanzierungskosten und Inaktivitätsgebühren. Vergleichen Sie die Gebühren verschiedener Anbieter, um den besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

DEMO-KONTO

Ein Demokonto ermöglicht es Ihnen, die Handelsplattform und die angebotenen Dienstleistungen des Brokers risikofrei auszuprobieren. Prüfen Sie, ob der Broker ein Demokonto anbietet und wie lange dieses verfügbar ist. Ein Demokonto kann Ihnen helfen, die Funktionsweise der Plattform kennenzulernen und Ihre Handelsstrategien zu testen.

KUNDENSERVICE UND BERATUNG

Ein verlässlicher und kompetenter Kundensupport ist für Trader und Anleger von großer Bedeutung. Hierbei können Unterschiede hinsichtlich der Erreichbarkeit, Reaktionszeiten und Qualität der Antworten bestehen. Viele Online-Broker bieten mehrere Kontaktmöglichkeiten wie E-Mail, Telefon oder Live-Chat an. Ein guter Kundenservice sollte stets freundlich und hilfsbereit sein und fachlich fundierte Auskünfte erteilen. Zudem ist es von Vorteil, wenn der Broker seinen Kunden Schulungsangebote, Webinare oder Lernmaterialien zur Verfügung stellt, um ihr Wissen rund ums Trading zu erweitern.

SICHERHEIT UND REGULIERUNG

Die Sicherheit der Kundengelder und der Schutz der persönlichen Daten sollte bei der Auswahl eines Online-Brokers eine entscheidende Rolle spielen. Achten Sie darauf, dass der Broker von einer vertrauenswürdigen Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird, wie zum Beispiel der BaFin in Deutschland oder der FCA in Großbritannien. Darüber hinaus sollten Broker über eine Einlagensicherung verfügen, die im Falle einer Insolvenz die Kundengelder bis zu einer gewissen Höhe absichert.

MOBILE APPS UND BENUTZERFREUNDLICHKEIT

 In der heutigen Zeit ist es für viele Anleger wichtig, auch von unterwegs aus auf ihr Depot zugreifen und handeln zu können. Daher sollte ein Online-Broker über eine benutzerfreundliche und zuverlässige mobile App verfügen, die auf verschiedenen Geräten und Betriebssystemen funktioniert. Achten Sie darauf, dass die App alle notwendigen Funktionen bietet und einfach zu bedienen ist. Zudem sollte die Desktop-Version der Handelsplattform ebenfalls benutzerfreundlich und intuitiv gestaltet sein.

ZUSÄTZLICHE FUNKTIONEN UND TOOLS

Einige Broker bieten zusätzliche Funktionen und Werkzeuge an, die das Handeln und die Analyse von Wertpapieren erleichtern. Dazu können beispielsweise fortgeschrittene Charting-Tools, technische Indikatoren, fundamentale Analysen oder automatisierte Handelsstrategien gehören. Je nach persönlichem Bedarf und Handelsstil können diese Zusatzfunktionen bei der Auswahl des passenden Brokers von Vorteil sein.

SOZIALER HANDEL UND INVESTMENT-CLUBS

Manche Online-Broker ermöglichen ihren Kunden, am sogenannten "Social Trading" teilzunehmen. Hierbei können Anleger die Trades und Strategien anderer erfolgreicher Trader kopieren oder sich in Investment-Clubs zusammenschließen, um gemeinsam zu handeln und voneinander zu lernen. Wenn Sie an solchen Angeboten interessiert sind, sollten Sie darauf achten, dass der Broker entsprechende Möglichkeiten bietet.

Zusammenfassend ist es wichtig, bei der Wahl des richtigen Online-Brokers auf eine Vielzahl von Kriterien zu achten. Neben den Kosten und Gebühren spielen auch Faktoren wie Kundenservice, Sicherheit, Handelsplattform und zusätzliche Funktionen eine entscheidende Rolle.

Wie finde ich das richtige Brokerkonto?

Ein Brokerkonto ist für Anleger und Trader unerlässlich, um Wertpapiere und Finanzinstrumente zu handeln. Die Wahl des richtigen Brokerkontos kann jedoch aufgrund der zahlreichen Angebote und unterschiedlichen Konditionen eine Herausforderung sein. Hier sind zehn Tipps, die Ihnen dabei helfen, das passende Brokerkonto für Ihre Bedürfnisse zu finden:

  1. Bestimmen Sie Ihre Anforderungen: Überlegen Sie, welche Art von Wertpapieren und Finanzinstrumenten Sie handeln möchten (Aktien, Anleihen, ETFs, Optionen, Futures, etc.) und welche Handelsstrategien Sie verfolgen (langfristig, kurzfristig, Daytrading, etc.).
  2. Vergleichen Sie Gebühren und Konditionen: Unterschiedliche Broker bieten verschiedene Gebührenstrukturen und Konditionen an. Achten Sie auf Handelsgebühren, Depotführungsgebühren, Margin-Zinsen und andere anfallende Kosten, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
  3. Prüfen Sie die Handelsplattform: Eine benutzerfreundliche und leistungsstarke Handelsplattform ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Trades. Achten Sie darauf, dass die Plattform alle erforderlichen Tools und Funktionen bietet und auch auf mobilen Geräten verfügbar ist.
  4. Beachten Sie den Kundenservice und Support: Ein guter Kundenservice ist entscheidend, wenn es um die Zusammenarbeit mit einem Broker geht. Achten Sie darauf, dass der Broker mehrere Kontaktmöglichkeiten wie Telefon, E-Mail und Live-Chat bietet und überprüfen Sie, ob der Support in Ihrer Sprache verfügbar ist.
  5. Informieren Sie sich über Zusatzangebote: Einige Broker bieten zusätzliche Dienstleistungen wie Research, Analysen, Bildungsangebote oder virtuelle Handelssimulationen an. Solche Angebote können Ihnen helfen, Ihre Handelsstrategien zu verfeinern und besser informierte Entscheidungen zu treffen.
  6. Prüfen Sie die Regulierung und Sicherheit: Stellen Sie sicher, dass der Broker von einer renommierten Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird und Ihre Gelder und Wertpapiere durch eine Einlagensicherung geschützt sind.
  7. Überprüfen Sie die Handelsinstrumente und -produkte: Achten Sie darauf, dass der Broker die gewünschten Wertpapiere und Finanzinstrumente anbietet und Zugang zu den relevanten Handelsplätzen gewährt.
  8. Beachten Sie die Mindestanforderungen: Einige Broker verlangen eine Mindesteinzahlung oder ein Mindesthandelsvolumen. Prüfen Sie, ob diese Anforderungen für Ihre finanzielle Situation angemessen sind.
  9. Informieren Sie sich über Erfahrungsberichte: Lesen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Kunden, um ein besseres Bild von dem Broker und seinem Service zu erhalten. So können Sie mögliche Probleme oder Vorteile frühzeitig erkennen.
  10. Erkundigen Sie sich nach Neukundenangeboten: Manche Broker bieten attraktive Konditionen und Boni für Neukunden an. Vergessen Sie nicht, diese Angebote bei Ihrer Entscheidung zu berücksichtigen